Beiträge von ThinkVision

    Mein Welpi ist ja auch 11 Wochen alt, wir machen das so...
    Wir haben eine Box im Schlafzimmer (wenn ihr eine kaufen wollt dann nehmt eine die nicht zu gross ist, der Hund darf nicht zu viel platz darin haben, sonst pinkelt er in eine ecke). Der Welpi bekommt um 19 Uhr das letzte mal fressen (Einschliesslich Kauartikel die komplet verzehrt werden können), dann gehen wir das letzte mal gegen 23 Uhr nochmal raus wo er klein und gross machen muss, dannach wird er ohne grosses tera in die Box gesteckt, tür zu und dann gehen wir pennen. Um 2 Uhr wird er geweckt (fals er nicht schon wach ist) und dann geht es raus (tragend damit kein unglück passiert). Wenn man draussen ist dann sollte man nicht mit ihm spielen, er macht sein geschäft dannach geht es sofort wieder in die Box, tür zu und wir pennen weiter bis 5 Uhr Morgends - selbe spiel wieder. Und zwischen 7-8 Uhr stehen wir immer auf wobei es dann auch gleich im fliegenden schritt raus geht.

    Vielleicht bringt dir das ja ein bissel was ;)

    Ich weis jetzt nicht ob bereits genannt worden ist ob es ein grosser Hund ist, aber wenn er noch halbwegs tragbar ist und Dein grösstes Problem das Pinkeln vor der Haustür ist würde ich ihn einfach tragen bis zu einer geeigneten stelle und dann überschwänglich loben.

    Hehe toller Wach- und Schutztrieb wenn das Hundeli sich hinter einen stellt und dann knurrt, :D sorry ich stell mir das nur grade so vor, ich kann das so gut verstehen. Wir haben auch einen Aussiewelpen. Er ist allerdings erst angehende 11 Wochen alt und makiert auch gerne mal den grossen. Letztenst hatte er sich vor meinen Freund gestellt und die zähne knurrend gefletscht weil spaziergänger mit geduckter haltung auf uns zu kamen, die wollten zwar ihn nur streicheln aber das wusste er ja nicht.

    Da hab ich auch erstmal grosse Augen gemacht, hätte ich nie mit gerechnet.

    Na da bin ich aber jetzt an zwei geraten man man, nehmt es mir nicht persöhnlich aber dies art der Antwort die ihr gebt ist etwas unter der gürtellinie, käme mir nie in den sinn so zu antworten, echt schade, naja sind ja zum glück nicht alle hier so penibel und flücken jeden satz heraus.

    Schade das ihr mir so jegliches interesse weg nehmt noch dazu einen beitrag zu schreiben der mit dem Thema zu tun hat.

    Kleiner Tip, wenn man schlechte laune hat sollte man nicht posten!
    Und vorallem bevor man nicht verstanden hat was ich meine , FRAGT MAN ERST NACH und ihr zwo werdet es fast nicht gflauben aber man kann das auch auf eine reife erwachsene freundliche art!

    Bye

    Hallo, und da bin ich schon wieder einmal :D

    Das nächste "Problemchen" betrifft jetzt nicht mich direkt worüber ich auch ganz froh bin. ;)

    Also mein Hund ist 10 Wochen alt und hat entdeckt das er supi tolle Bellen kann wie ein grosser. Wir reagieren nicht darauf wenn er es von uns entfernt macht (in anderen offenen Räumen) weil wir ja nicht wollen das es zu einem Dauerzustand wird.

    So, nun ist es so das mein Hund meinen Freund immer anbellt, er sitzt vor ihm und bellt und bellt und bellt. Mein Freund schreit dann immer rum und sagt "NEIN, AUS... "

    Ich meine er will ihn herrausvordern zum spielen genau weis ich es aber nicht. Er sitzt da meistens mit angelegten Ohren und sein Blick klebt an ihn.

    Bei mir macht er es auch hin und wieder aber ich mach dann einfach mit, bell zurück oder knurr den an. Dann schaut er mich nur Doof an und geht einfach weg. Oder ich beende dannach das Spiel und lasse ihn links liegen.

    Mein Freund meint aber er müsse auf das NEIN und AUS bereits reagieren und es lassen. Aber es funzt bei ihm nicht *hehe* :D

    Was könnte es also bedeuten?
    Aufforderung zum Spiel?
    Übermut?
    Kucken wer der stärkere ist?
    Betteln?

    Wie habt ihr euren Hundis beigebracht aufzuhören?

    Ein Terrier kann man nicht mit einem Aussie vergleichen das sind zwei grundverschiedene Rassen im verhalten. Meine Eltern haben Westis gezüchtet daher kenne ich den unterschied jetzt nur alzugut. Schon alleine in der Erziehung hat man es quasi mit einem Terrier (obwohl es heisst da wäre es schon schwer) viel leichter anfangs. Grade deswegen habe ich nur Aussibesitzer die frage gestellt da die mir darauf einfach eine besser Anwtort aus eigener Erfahrung liefern können.

    Also ich bin zur Welpenstunden grade wegen der Ängstlichkeit hingegangen. Obwohl ich doch glaube es war vielleicht ein etwas größerer schock beim ersten Mal. Als ich die Trainerin deswegen anrief hieß es wären 5 Welpen anwesend, als wir da hin kamen waren es plötzlich 17. Wobei das gemischt war mit Junghunden.

    Ich persönlich finde das jetzt nicht so passend (hätte sie mir sagen können – dann wäre ich nicht gekommen), da Junghunde doch eher mal hektischer raufen als Welpen das tun würden. Na ja er war dann im „Käfergehege für Angsthasen“ untergebracht mit einem Shihtzuwelpen der ihn ständig beißen wollte aber nur weil der auch so extreme angst vor Hunden hatte.

    Leider hatte das die Konsequenz das wenn mein Hund nun Hunde beim raufen hört (knurren etc.) panisch weg läuft und dann bekommt er wieder seinen fiesen Schluckauf.

    Aber grundsätzlich glaube ich schon das es ihm was bringt, man muss halt nur dran bleiben. Ich bin nur manchmal etwas verunsichert von seinem verhalten (wann sollte man ihn retten ;) ).

    Danke für die vielen Antworten.

    Na da bin ich ja beruhigt, damit kann ich leben das der Aussie einfach diese Art hat. Dachte schon ich wäre zu blöd die Anweisungen von der Hundeschule zu kapieren :roll:

    Also wir wohnen am Ortsrand, haben einen grossen Garten und hinter unserem Garten sind unsere Pferdekopeln. Also eigentlich hätte er schon genug zu kucken. Es ist gut zu wissen das der Aussie mehr Zeit braucht, da geht man auch viel lockerer an Probleme dran.

    Ihr würdet aber dennoch die Welpenstunde befürworten?
    Denn auch da hat er erhebliche Probleme weil er extreme Angst vor Hunden hat (egal welchen alters), letztens hatte er sich einem 8 wochen alten Pinscher unterworfen, der so gross war wie sein Kopf :D

    Es geht um das Gassi gehen.

    Also mein Welpe ist ja mit seinen 10 Wochen noch nicht wirklich alt ;)
    Ich bin mit ihm seit einer Woche in der Welpenstunde, dort sind noch einige andere Welpen in seinem alter die alle bereits Gassi gehen. Und die laufen wie eine „eins“ neben dem Herrchen.

    Ich steh immer nur da und versteh nicht wie die das machen :???:
    Die Trainerin meinte das machen die Welpen in dem alter von alleine....

    Ja aber, meiner macht das nicht. Sind Aussies da ein wenig faul?

    Also ich persönlich bin nicht so dafür Gewaltmärsche in dem alter zu machen. Ich finde es reicht aus mal einen Waldweg 20 Meter vor und zurück zu laufen, da hat er doch eigentlich schon genug Input.

    Das Problem ist, er läuft nicht gerne Gassi, ich würde sogar sagen er hasst es. Er jammert dann und setzt sich ständig hin und will nicht laufen, und man muss ihn schon ganz schön mit leckerlies locken damit der überhaupt mal läuft....ABER - jetzt kommts - wenn man dann sagt, Okay wir gehen wieder nach hause - "schwänzchen oben" Hund in einem Glück, läuft wie eine „eins“, echt super freudig in einem schnellen lauft Richtung Heimat. Da fühle ich mich doch leicht veräppelt.

    Wieso läuft er nicht gerne?
    Ist das in dem alter normal?
    Wenn ja ab welche Wochenalter ändert sich das?

    Es ist ja nicht so das er zuhause am liebsten ist, wenn ich nicht kucke entfernt er sich alleine vom Haus und geht auf Entdeckungstur. Also kann es ja nicht an das sichere zuhause liegen.

    Kann es sein das er mich nicht will zum Gassi gehen?

    Also ich persöhnlich finde den Kontakt zu anderen Hunden sehr wichtig, nicht nur weil der Hund eine extreme Freude daran hat sondern auch weil er viel daraus lernen kann. Unter solchen zusammenstreffen mit anderen Hunden lernt er erst wie man sich zu verhalten hat, wann es besser ist sich zu ergeben oder in wie weit man Dominanz ausüben darf ohne grössere beisserrein. Aus eigener Erfahrung weis ich das es vertal ist seinen Hund nicht zu anderen Hunden zu lassen falls man mal vor einem ängstlichen oder agressiven Hund steht. Der Hund meiner Eltern wurde von anderen Hunden verngehalten weil meine Eltern angst hatten dem würde was passieren. Das war der grösste und schlimmste Fehler den die machen konnten. Den dardurch konnte er nicht die "Hundesprache" (Körpersprache) lernen, dadurch wurde unser Familien Hund ein beisser.

    Jetzt bei meinem Welpen achte ich extrem drauf, gehe zur Welpenstunde und suche auch Kontakt zu anderen Hundebesitzern.