Aber wenn du das Fleisch kochst, dann ist es doch nicht mehr roh..... ![]()
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oder hier: http://www.futterfleisch-sachsen.de
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ZitatTatsächlich? Ich habe mal gelesen, dass solche Eingriffe nicht zu den Leistungen zählen sollen. LG
Doch, wenn Sie medizinisch notwendig sind, dann werden auch Kastrationen übernommen.
ZitatHallo allerseits,
ich habe gerade auch ein Gewichtsproblem mit meiner Hündin. Sie ist eine Entlebucher Sennenhündin und hatte normalerweise ca. 19kg drauf. Seit Oktober haben wir ein paar Probleme: angefangen mit Blut erbrechen, Tierklinik, Antibiotika, Futterumstellung, alles wieder gut, dann wieder mal etwas breiiger Stuhl, 3 Flöhe, Entwurmung, 1 Floh, Entwurmung auch speziell auf Bandwurm, dann wieder alles gut und jetzt nach Neujahr knapp 2 Wochen akut Durchfall, daraufhin Diät mit Möhrensuppe und gekochtem Huhn, Entwurmung, Tabletten gegen Giardien usw., Stuhlprobe und leicht erhöhten E-Coli Bakterien, Medikament gegen Bakterien, Pilze, Parasiten usw.. Durchfall ist jetzt überwunden, aber nun wiegt sie nur noch 16,5kg und ist sehr knochig, rausstehende Rippenbögen, höckrige Hüftkochen usw.. Sie ist eindeutig zu dünn, mein Problem, wie kann ich sie mit schonender Kost wieder aufpebbeln?
Wann ist ein Gewicht denn wirklich bedenkenswürdig dünn, also kritisch? Im Normalfall wiegen Entlebucher Hündinnen mit eine Höhe von 40-45cm zwischen 20-25kg. Mit 19kg war sie sehr schlank aber für mich perfekt! Hat jemand Erfahrungen? Liebe Grüße
Da Fett ja doch eher schwer verdaulich ist und viele empfindliche Hunde es nocht gut vertragen würde ich es wohl über Zugabe von Kohlenhydraten probieren. Sprich viele Nudeln, Kartoffeln, viel Reis füttern.
Der Bauch ist nicht "aufgezogen". Der Hund hat Taille!!!
Weniger sollte es nicht werden, aber ich finde sie toll so!
Zitatwoa krass..
empfindet ihr das echt als die optimal-figur?ich finde den hund nicht dramatisch dürre, bemuskelt ist er sogar richtig gut, aber für mich ist das schon entfernt von "so ist er genau richtig". quasi an der grenze zu ungesundem untergewicht.
Wieso?
ZitatJaps :)
Gut....ein paar Sachen hat sie immer mal zerstoert (unter anderem die Wohnzimmercouch und meine).
Aber dann war das Wohnzimmer tabu. Heute macht sie gar nichts mehr kaputt.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir ja noch eine 2. Huendin haben ...also ganz alleine war sie nie.
Naja, also die Zerstörungswut deutet ja schon darauf hin, dass der Hund das Alleinbleiben nicht gut verkraftet hat und Stress abbauen musste. Als "problemlos" würde ich das ja jetzt nicht bezeichnen.... ![]()
Ich schließe mich AnjaNeleTeam an. Auf den Fotos sieht er zu dick aus, aber vielleicht schaffst dus ja noch ein paar Aussagekräftigere einzustellen.
Wir fahren auch sehr gut mir der Kombination aus Kokosflocken und -öl. Ich füttere die Flocken den ganzen Winter durch und wenn die Zeckensaison anfängt fange ich auch wieder an zu schmieren.
Heute angekommen:
Neuer Ball, da wir alle anderen verloren oder zerstört haben: http://www.lucas-tierwelt.de/trixie-naturgu…-einfarbig.html
4 x 400g Granatapet Lieblingsmahlzeit NaFu zum Testen
5 x 100g Granatapet Leckerli (alle Sorten einmal durch :))
ZitatDu schreibst, die Welpen hätten natürlich viel gejammert am Anfang. Was mich dabei brennend interessiert: War das ein Haus oder eine Wohnung?
Ich stell mir diese eher Hau-Ruck-Methode für Mietwohnungen problematisch vor.
Beim ersten Welpen war es eine Wohnung, aber Eigentum. Beim Zweiten war es dann das eigene Haus. Da beim ersten Welpen alle anderen Hausbewohner auch morgens bei der Arbeit oder in der Schule waren, hat das Gejaule niemanden gestört.