Hallo Mädels und brush
!
Also, Folgendes:
Bud macht zu Hause und auf Spaziergängen (allein oder mit einem Hundekumpel) immer brav sitz, wenn er soll.
In der HuSchu nicht. Da steht er und guckt weg, findet tolle Ablenkung in Form von Blättern oder Schnüffelgedöns auf dem Boden, aber meistens STEHT er einfach...Könnte da eine Fehlverknüpfung mit dem Ort stattgefunden haben oder ist es die Pubertät (Samstag wird er 6 Monate alt)??
Ich glaub wohl kaum, dass er mich ärgern will, oder testet er aus???
Ich hatte noch nie einen Junghund, meinen ersten hab ich erwachsen bekommen...
Mir kommt es so vor, als ob er es in dem Moment einfach nicht kann.
Nicht, weil er nicht weiß, was ich will, sondern weil er sich irgendwie nicht sicher genug fühlt dafür.
Gibbet sowat?
Und falls ja, wie kann ich ihm diese Sicherheit vermitteln?
Ich würde unsere Bindung als gut einstufen, wenn wir spazieren gehen und er frei (Schleppi) läuft, guckt er mich alle paar Meter an und ich geb ihm das ok, weiterzugehen. Er ist auch aus dem Spiel abrufbar (natürlich im passenden Moment
), wenn ich mich verstecke, sucht er mich, wenn draußen was Interessantes ist, kann ich ihn rufen etc.
Ich darf im Dinge aus der Schnute nehmen, er spuckt auf Kommando aus, fragt, ob er ins Bett darf...
Und Stehen mit Wartekommando geht mittlerweile ganz gut, nur im Sitzen geht´s halt nicht, eben weil er sich nicht hinsetzt.
Immer müssen alle auf uns warten deswegen...
Ich würd es am liebsten so machen, dass ich weiter ablenkungsarm trainiere und solange das Kommando in der HuSchu nicht mehr verwende, bis es klappt.
Doofer Plan?