Hallo Foris, wir mal wieder !
Mein Problem ist, dass ich ja mal auf Klassenfahrten bin oder meine liebe Freundin mittags mit Bud raus geht, wenn ich länger in der Schule bin.
Bud geht aber nicht mit "Fremden".
Meine Gassifreundin geht nur in den Garten, weil sie ihn nicht die ganze Straße entlangschleifen will...wenn ihre Tocher (9) mitgeht, lockt sie Bud immer ein Stückchen weiter, wenn sie um die Ecke sind, geht es dann.
Neulich hab ich ihn bei meinen ehem. und hoffentlich bald wieder Hundesittern gelassen (da war er als Welpe STÄNDIG), weil die älteste Tochter und ihr Freund gern mit ihm eine Runde drehen wollten.
Er wollte nicht vom Haus weg, er dachte wohl, ich sei da noch irgendwo drin.
Auf dem Rückweg hat er nur zum Haus gezogen.
Gestern in der HuSchu wollte unsere Trainerin ein Bodenarbeitshindernis mit ihm machen, es ging nicht, weil er so auf mich fixiert war.
Ich war so 25m weg und habe ihn nicht angeschaut.
Heute haben wir so geübt:
Gassirunde mit meinem lieben Bruder und seiner Freundin:
Erst musste mein Bruder Bud an die Leine nehmen und mit ihm vorgehen, einfach weiter gehen.
Bud hat einige Male (so alle 20m) versucht, umzudrehen. Dazwischen ist er recht brav mitgelaufen (Brüderchen hat dann immer toll gelobt!).
Dann durfte Bud zu mir zurück, nachdem es eine kleine Strecke gut geklappt hat.
Zwischendurch haben wir das alles noch einmal mit der Freundin meines Bruders durchgeführt.
War besser!
Ist das der richtige Weg?
Ist Bud wohl ein Kontolleur ??
Ein unsicherer Hund?
Hat er Verlustängste oder haben wir einfach nur eine gute Bindung???
Ganz liebe Grüße an euch alle ! Und danke für eure Einschätzungen, jetzt warte ich wieder ganz gespannt auf Antworten!