Beiträge von Gorgrael

    Habe jetzt einige Petitionen unterschrieben und hoffe, dass es etwas bringt. Leider sieht es sehr schlecht aus, es geht weiter und wer weiß, ob es bis zur EM nicht schon zu spät ist.
    Meine Freundesliste bei FB ist nicht sehr groß, doch ich konnte schon einige meiner Mitstudenten und zwei Männer aus meiner Familie - große Fußballfans - durch Postings und Verlinken dazu animieren, dass sie selber sagen, dass sie KEIN Fussballspiel der EM ansehen und die auch die Links geteilt haben.

    Also ich weiß nicht, wieso der TA Atopica bei einer entzündeten Pfote/Kralle gibt *grübel*


    Meine erhält Atopica - und verträgt es sehr gut - wg. ihrer atopischen Dermatitis (das Fell wächst nach, sie leckt und kratzt sich weniger) und auch in der Gebrauchsanweisung steht nichts über so etwas. Und wenn das Blut ok ist und auch keine Parasiten vorhanden sind - wobei hier anders behandelt wird, wenn ich richtig informiert bin -, kann ich das noch weniger verstehen.


    Könnte es vielleicht eine Infektion sein? Vielleicht ein parasitärisches Ekzem oder so? Hier ist Atopica nämlich nicht anzuraten. Also es ist mir nicht verständlich und ich würde mal eine Zweitmeinung einholen.

    Ich hab die OP- u Krankenversicherung bei der Agila und es gibt keinerlei Probleme. Sie hat alles bezahlt, obwohl die Kleine schon operiert werden musste (bin erst seit vergangenen September drin). Ich muss die Rechnungen auch nicht im Voraus bezahlen, mein TA oder ich (die Rezepte) reichen die Rechnungen ein und innerhalb weniger Tage ist das Geld auf dem Konto.
    Zwar auch nur bis zum einem Jahresbetrag von 1000 €, doch ich hoffe ich brauche da nie mehr an Gesundheitskosten.


    Die Blutuntersuchung wurde bei uns gemacht, weil Verdacht auf eine Mittelmeerkrankheit bestand, dabei kam nix raus, also eine Biopsie, ohne Probleme mit der Agila verrechnet. Das Medikament das sie nehmen muss ist sehr teuer, bestellt auch immer mein TA, auch hier noch nie ein Wort von der Versicherung.


    Diese Versicherung würde ich immer wieder nehmen, denn viele Versicherungen schließen soviel aus, da kann man gleich alles selbst bezahlen.


    Hi,


    das kann ich nur unterstreichen.
    Da ich bspw. niemanden habe, der für eine längere Zeit auf mein "Monster" aufpasst, hab ich auch nach einer HuPe gesucht und eine ganz tolle gefunden. Ich hab dort angerufen, einen Termin gemacht und mir alles angeschaut und für gut befunden. Dazu kam, dass meine Kleine total begeistert war und obwohl sie wirklich nicht mit allen Hunden gut zurecht kommt, also von ihrer Seite aus, war es dort bis auf das 1. Bellen absolut kein Ding. Die Dame macht das alleine, sie geht mit jedem Hund alleine bzw. mit zweien laufen, wenn sie sich verstehen. Sie nimmt nicht soviele Hunde auf, es gibt Familienanschluss und da sie jetzt eine neue Unterkunft hat, die sehr viel größer ist, als die jetzige, gibt es zudem ein riesen Gelände dazu. Das reicht für die Bewegung neben dem Gassigang vollkommen aus. Denn durch das Zusammensein mit anderen Hunden kommt die Bewegung von alleine.


    Und wenn man Vertrautes mitgibt - Decke/Korb/Shirt etc. - dann ist das auch ein Trost für das eigene Hundi.


    Obwohl es zu einer "Beißerei" kam - sie hat einer Hündin ein kleines Stück des Ohres abgebissen :mute: darf sie dort wieder hin. Es war nicht ihre Schuld, es passierte auf dem Gassigang und ein 3. Hund hinter einem Sichtschutzzaun war der Anlass. Total unangenehm ist/war das, der Hündin geht es aber wieder gut. Es war nur etwas schwierig, weil meine eine kleine Ausbrecherin ist. Waren die Türen nicht zusätzlich abgeschlossen, wäre sie weg gewesen. Bei mir macht sie das kaum noch.


    Sie ist in dieser Zeit viel besser mit anderen Hunden ausgekommen, als wenn sie bei mir alleine ist und ich werde sie dieses Jahr noch einmal dort lassen, diesmal für 1 Woche, da ich weiß, dass sie dort gut untergebracht ist.

    Jupp, nicht so dolle, aber gerade beim Korb ist das oft der Fall. Es wird gescharrt, gedreht und gezupft. Allerdings mach ich da nur Ordnung, wenn ich die Decken und so wasche. Für mich sieht es oft total unbequem aus, wenn sie sich alles "hingelegt" hat, doch ihr scheint es zu gefallen

    Es wird immer wieder mal Situationen geben, wo man den Hund nicht mitnehmen kann. Wobei ich versuche, diese zu vermeiden.
    Ich nehme sie sonst überall hin mit, sofern es möglich ist. Im Sommer muss ich sie ja auch einige Stunden alleine lassen, zum einkaufen oder so. Da ist sie dann ganz alleine.


    Ich vermisse sie in dieser Zeit - und auch bei ihrer Vorgängerin war es so - sehr, wenn das der Fall ist. Die ersten 2 Tage/Nächte sind absolut schlimm, da fehlt etwas ganz Besonderes, dann gehts aber. Allerdings versuch ich nicht allzu sehr ne Glucke zu sein und halte mich mit Anrufen zurück. Naja bei der 1. HuPe hab ich jeden Tag angerufen, weil mein Monster nicht so einfach zu händeln ist, doch das machte "glaub ich" nicht soviel aus, war ja nicht jede Stunde oder so. Für mich war das schlimmer als für sie.


    Im Sommer muss die Kleene eine Woche in die neue Pension, wo sie schonmal 4 Tage verbracht hat - es gefällt ihr dort sehr gut und sie ist in guten Händen, das ist sehr wichtig für mich. Ich kann sie nicht mitnehmen, weil ich keine Zeit für sie haben werde, also bleibt sie dort. Allerdings fand sie es dort so schön, dass sie hinterher laaange mit mir "böse" ist, weil ich sie ihren Freunden "beraube" :hust:


    Ich finde es eher unverantwortlich, wenn man nur für 24 Stunden unterwegs ist und den Hund dann mitnimmt. Das ist viel zuviel Stress für den lieben Vierbeiner. Deshalb mache ich das auch nicht mehr. Denn trotz Pausen löst sich meine Kleine da gar nicht, da "platzt" sie wohl eher. Und das kam 1mal vor, da hat sie sich 20 (!!!) Stunden nicht gelöst und nur 1mal gepullert, war mir echt unverständlich, auch wenn sie weniger Futter erhielt wg. ihrer Übelkeit beim autofahren.
    Wenn man nur einen halben Tag oder so unterwegs ist und ständig nach den Hunden schaut - also alle paar Stunden - so ist dies viel zuviel Stress, denn sie verstehen ja nicht wirklich, wieso Frauchen/Herrchen sie schon wieder alleine lässt. Dann lieber Freunde auf sie aufpassen lassen.


    Eigentlich muss ich ins Krankenhaus für eine längere Zeit, doch das schiebe ich hinaus, weil ich nicht will, dass sie 6 Wochen bei anderen Personen ist. Ich habe auch für diese Zeit niemanden aus der Familie oder dem Freundeskreis, da alle arbeiten müssen.
    Meine Familie und Freunde verstehen es nicht, dass die Kleine bei mir so oft wie möglich mitkommt. Und ich viele Dinge absage, weil ich sie nicht mitnehmen kann, doch hier bin ich wieder Glucke. Da könnte ich mich auch nicht richtig amüsieren. 1mal war ich im Kino, der Film war echt gut, doch ich musste die ganze Zeit an sie denken und hab vom Film nicht viel mitbekommen, wie ich später beim anschaun der DVD bemerkt habe.

    Danke für deinen Bericht. Das ist schrecklich für einen Hund und auch seinen Besitzer. Der Hund einer Nachbarin hat das gleiche Problem. Der Kleine darf nur Elch oder Rentier fressen, sonst gehts im sehr schlecht und er wird ein Gerippe auf gut Deutsch.


    Impfen lassen muss ich sie, da sie ab und an in einer Hundepension untergebracht werden muss, da ist das Pflicht. Mache das aber nicht jährlich, da der Stoff ja länger als 1 Jahr anhält.
    Spot-Ons erhält sie derzeit nicht, nur letztes Jahr im Herbst, da hier eine hohe Zeckenpopulation herrscht und sie sich zumindest damals kaum anfassen ließ, um diese dann entfernen zu können.
    Sie erhält keine Wurmkuren, trotz Mäusefressen.


    Sie kam ja schon so bei mir an. Ich fing dann mit dem barfen an. Es gibt nichts künstliches, auch ihre Zusätze enthalten nur pflanzliche Bestandteile, darauf achte ich.


    Sie hat keine Schmerzen oder sonstige Verhaltensauffälligkeiten bzgl. Futter. Sprich spuckt nicht, hat keinen Durchfall oder Krämpfe. Mir ist es wichtig, dass es ihr gut geht.
    Eine zeitlang, über einige Wochen, bekam sie nur Pferd, bzw. Elch/Rentier, danach nur Geflügel, es da gab keinen Unterschied. Gemüse kann ich mal ausprobieren, ob sich da Veränderungen zeigen.

    Das wäre sehr nett Belosheltie. So auf gut Glück wollte ich jetzt nicht zu einer/einem hier in der Gegend gehen.


    Sie bekam gleich nach der ersten Blutabnahme eine schwere bronchiale Entzündung und wurde mit Antibiotika behandelt. Dazwischen liegen allerdings 3 1/2 Monate. Ansonsten mit einer entzündungshemmenden Salbe für das Ekzem am/im Ohr.


    Hautbiospie, 2x Blutabnahme, Hautgeschapsel, die Offensichtlichkeit der kahlen Stellen und des weiterhin folgenden Fellverlustes.


    Es ist definitiv keine Futtermittelallergie. Da sie zugefüttert werden muss mit Kartoffeln, Reis u Nudeln, habe ich vor einiger Zeit komplett auf Kartoffeln umgestellt. Es gab keine Veränderung. Jetzt gab es seit ca. 2 Wochen keine Kartoffeln, es gab keine Veränderung außer das sie wieder abgenommen hat. Gemüse erhält sie frisch gekocht und püriert, Fleisch von einem Onlineversand, anders ist es hier nicht möglich. Sie bekommt nichts vom Tisch, bei den Trainee-Leckerchen achte ich darauf, dass kein Getreide drin ist mittlerweile.


    Ich würde auch sehr gerne wissen, wo die Ursache liegt, das kannst du mir glauben. Es tut mir weh, wenn ich merke, dass immer mehr Fell ausgeht, sie davon wunde Flächen erhält, da es beim laufen teilweise scheuert (Achseln) oder sie sich blutig leckt und kratzt wie der Teufel.
    Doch auch an den Stellen, wo sie dank ihres Schaumstoffkragens NICHT hinkommt, ging/geht das Fell aus. Es gibt immer noch im Hintergrund die Demodex, doch kein Test ergab ein positives Ergebnis. An den anderen Stellen ist das Fell teilweise nachgewachsen, teilweise (und das ist die Mehrheit) bleibt kahl, zumindest aber nicht mehr mit entzündeten Stellen.
    Rund um die Nase geht das Fell langsam aus und an den Ohren.


    Langsam hab ich allerdings das Gefühl es wird besser. Die Leckerei und Kratzerei geht zurück. Trotzdem bleibt der Kragen erstmal noch an.


    Glaub mir, ich bin kein Fan von Chemie und schon gar nicht von starker Chemie, doch vieles hat nicht geholfen.


    Bei kleineren "Krankheiten" wie Durchfall und Erbrechen helfen homöophatische Mittel sehr gut, hierbei kenne ich mich aus, sonst würde ich es nicht machen. Doch was den Rest angeht...


    Nebenbei will ich ihr Immunsystem aufbauen, doch irgendwie hab ich nicht viel dafür gefunden.


    Was die Schilddrüse angeht: Es gibt keinerlei Symptome, die für eine Unter- oder Überfunktion sprechen.

    So, mittlerweile ist herausgekommen, dass sie atopische Dermatitis hat. Sie erhält jetzt das Atopica.


    Die Schilddrüsenwerte hab ich hier. Kenne mich aber damit gar nicht aus. Vielleicht kann mir jemand damit behilflich sein, danke schonmal.



    Ergebnis:
    T4 (Gesamtthyroxin) (EIA) = 1,1 ug/dl
    Freies Thyroxin (ECLIA) = 0,6 ng/dl
    TSH (canines) (CLIA) = 0,08 ng/ml



    VG Gorgrael