Beiträge von Gorgrael

    Am vergangenen Donnerstag wurde Tilly am Kreuzband operiert. Sie humpelte vorher schon hin und wieder und vorallem wenn sie spielte schonte sie danach das Bein etwas.
    Zuerst dachten wir, dass die Arthrose in der Hüfte weiter vorangeschritten ist, die HD ist auch auf der linken Seite und aufgrund der POS-OP vor 2 Jahren hätte sie keine Schmerzen in der Hüfte haben dürfen. Aber das war es nicht, da vom TA festgestellt wurde, dass das Kreuzband nun komplett durchgerissen ist. Zum Glück ist die Kniescheibe nicht betroffen. Es wurde die TightRobe-Technik angewandt. Es hat sich auch noch keine Arthrose gebildet.


    Trotzdem ist sie sogar mit dem verletzten Bein noch rumgerast wie eine Doofe, auf 3 Beinen und manchmal Aufsetzen des verletzten Beines.


    Sie ist trotz ihrer fast 5 Jahre furchtbar agil, hibbelig und will schon wieder durchstarten, es ist ziemlich hart und nervlich belastend :verzweifelt:
    Würde gerne weiterhin unsere Kopfarbeit machen, jedoch ist das immer mit Sitz und Platz verbunden – lange und schwer antrainiert –, kennt jemand vielleicht Alternativen?


    Wir wohnen im 1. Stock eines alten Bauernhauses und es gibt insgesamt 18 Stufen. Ich trage sie täglich bis zu 4mal hoch und runter – das hasst sie!, sie windet und meckert rum wie sonst was - und wir fahren jedes Mal – außer Nachts – mit dem Auto (auch hier rein- und rausheben) weg, da wir ca. 30 m bis zur nächsten Grünstelle haben die Straße von unserem Hof uneinsichtbar ist, sie aber auf sehr viele Hunde aggressiv reagiert, sich auf die Hinterbeine stellt etc. Da will ich nichts riskieren.
    Die Rampe mag sie nicht, scheint Angst davor zu haben, auf kurz oder lang sollte sie diese aber benutzen. Sie wiegt zwar „nur“ 19,5 kg, jedoch mit den Treppen und ins Auto heben und rausholen macht mein Rücken (habe einen kleinen Bandscheibenvorfall) kaum mehr mit. Zumal sie immer rumzappelt und sich wehrt. Eine Stützhilfe wird nix bringen, da die Stufen zu steil sind und sie so rumhampelt. Da hab ich Angst, dass sie sich rauswindet.


    Wenn wir dann auf dem Feldweg sind, hüpft sie wie eine Wilde auf 3 Beinen rum und will nach vorne hüpfen. Bei Fuß gehen geht kaum - Erwürgungsgefahr -, außerdem stellt und nimmt sie zum langsam gehen das operierte Bein dazu. Ist das bei euren auch so?
    Zudem sucht sie ewig lange nach einem Pinkelplatz, das ist auch nicht so toll, da wir ja nur kurz zum Pipi- und Häufchenmachen raus sollen. Allerhöchstens 5 – 10 Min. Doch bringe das mal diesem Hund bei :mute:
    Sie belastet das Bein schon wieder, vorallem beim laufen, ob das so gut ist weiß ich jetzt auch nicht. Und zwar nicht nur auf den Zehenspitzen sondern komplett. Sie scharrt auch wieder nach dem Erleichtern. Beim pullern hebt sie das verletzte Bein, jedoch hat sie das früher schon gemacht.


    Zuhause springt sie mehrmals am Tag auf die Couch oder ins Bett, bzw. klettert hoch – das belastet das Bein auch, obwohl ich bemerkt habe, dass sie beim Springen das operierte Bein nicht so sehr benutzt. Ich bin oft nicht schnell genug bei ihr, um sie hochzuheben. Trotzdem soll das ja nicht sein. Sieht sie geliebte Nachbarn oder Menschen, muss sie sofort hin und begrüßen, natürlich nicht im Schritt sondern so schnell wie möglich :( Sie springt regelrecht in die Leine *grummel*.
    Gestern ist sie ausgerutscht und hat komplett das operierte Bein aufgesetzt, schien für ca. 5 Sek. weh zu tun und dann war das wieder vergessen.


    Als Medikament haben wir Cimalgex 40mg erhalten, zusätzlich erhält sie von mir Arnica, Grünlippmuschel (schon davor) sowie Teufelskralle. Ich kann nicht erkennen, dass sie so Schmerzen hat, sie schläft oder liegt auch viel, nur draußen hampelt sie rum und eben das Couch- und Bettspringen *seufz*. Jetzt hat sie aber wieder auch ihre 5 Min. in der Wohnung, sie scheint gefrustet zu sein, weil ich nicht wie früher mit ihr spiele.
    Sie hat keinen Verband, nur die Naht und da sie dran rumknibbelt habe ich ihr doch den vom TA gegebenen Trichter aufgesetzt und unseren eigene weiche Halskrause aus Schaumstoff wieder entfernt, da sie irgendwie doch an die Naht gekommen ist.


    Es werden sicherlich noch harte Tage für uns werden – kommenden Montag werden die Nähte gezogen – und danach soll sie ja auch noch ruhig bleiben. Leinenzwang inklusive, wobei der bei uns eh derzeit gesetzlich vorgeschrieben ist. Hier gibt es wahnsinnig viel Wild und sie jagt für ihr Leben gerne :hust:


    Ich habe aber wg. Folgeschäden aufgrund ihrer Unruhe und des damit verbundenen Springens usw. Angst, dass die Heilung nicht rund läuft, sie dreht das Bein nach außen, muss dazu sagen, dass sie eine Fehlstellung der Hinterbeine hat oberhalb der Knie O-Form, unterhalb X-Form. Das erschwert die Sache zusätzlich.


    Wow, langer Text, sorry dafür. Eigentlich will ich ein bisschen Luft lassen und wissen, ob ihr Spiele kennt, die man im liegen spielen kann, sowie wie ich sie etwas ruhiger bekomme.

    Zitat

    Ich würde da mit Homöopathie dran gehen vielleicht lässt sich da was machen.
    Aber mit so etwas muss man rechnen wenn man in der Läufigkeit kastriert...



    Sie wurde mir als unkastriert vermittelt, erst 2 Wochen vor der Übergabe habe ich von ihrer Kastration erfahren. Hätte allerdings nie gedacht, dass der dortige TA das in so einer Situation machen würde *bescheuert*, der/die muss absolut keine Ahnung haben.


    Danke, dann werd ich's mal mit HP versuchen. Im Nachbarort gibt es eine THP, die werd ich mal aufsuchen. Solange versuch ichs mit dem Apfelessig, mal sehen, ob sie das zu sich nimmt, sie ist ziemlich verwöhnt :ops: und verträgt auch nicht alles.

    Hallo zusammen,


    als ich vor 4 Jahren meine Hündin aus dem Tierschutz zu mir nahm, hatte ich entdeckt, dass sie noch dort während ihrer 1. Läufigkeit kastriert wurde, obwohl sie als unkastriert von mir ausgesucht wurde bzw. als unkastriert vermittelt.
    Mir wurde vom Verein mitgeteilt, dass das "eben passiert" sei. Nunja war jetzt kein Grund für mich, sie nicht zu nehmen, es gibt ja einige, die das dann machen.


    Ihre Vulva ist stark geschwollen, wie eben bei einer Läufigkeit, und sie "riecht" sehr gut für die Rüden. Diese hängen mit der Nase an ihrem Hintern und wollen sie teilweise auch besteigen. Sie beißt sie ab und wird dabei oftmals aggressiv, wenn einer zu aufdringlich wird. Das ist für sie starker Stress - schließlich ist es das ganze Jahr so und nicht nur für die Zeit einer normalen Läufigkeit - und auch für mich.


    Gibt es eine Möglichkeit, sie weniger "interessant" zu bekommen?


    Danke schonmal.

    Wenn ich ihr den Pulli überziehe (bei sehr kaltem Wetter) - sie hat keine Unterwolle und kahle Stellen unter den Achseln - ist das gar kein Problem, da hält sie den Kopf hin und fertig. Das Geschirr leg ich dann darüber, aber selbst dann kriegt sie Panik.
    Als ich sie vom Flughafen abholte musste ich sie ans Geschirr legen - das kannte sie bis dato anscheinend nicht -, da die Kiste zur Pflegestelle ging und ich sie auf dem Rücksitz anschnallen musste. Das musste ohne hin und her geschehen. Bis wir daheim waren, war es durchgebissen. Also Ersatzgeschirr von der Vorgängerin. Seither ist es gehasst, egal ob ich mit Leckerchen vor, durch oder hinter dem Geschirr ankomme.

    Zitat

    Habt ihr es schon mal mit "Situation verändern" probiert? Also nicht so wie immer, sondern z.b. erst kurz vorm Türe aufmachen anziehen, oder 1 Schritt rausgehen, stoppen, und erst da anziehen? Meist sind sie durch die neue Situation so verdattert, dass sie ihr ursprüngliches "Ich hab Angst und will nicht"-Spiel durchbrechen, und plötzlich ganz ohne Angst das Geschirr angezogen bekommen. Bei meiner hats geklappt.



    Jepp, aber da direkt neben der Tür ein Küchenschrank steht, den kann ich nicht versetzen, muss ich die Türe weit aufmachen und schwupps ist sie durchgeschlüpft und rennt die Treppe runter. Unten angekommen muss ich sie wieder in die Ecke drängen :( : zum anziehen. Ich bleib dabei mittlerweile ruhig und schimpfe nicht mehr. Wortlos geh ich hinter ihr her, wenn es an ist will ich sie mit einem Leckerchen belohnen und trotz ihres normalerweise "schrecklichen Hungers" verweigert sie es.
    Sobald es an ist, wird sich kurz an der Wand, oder in der Wohnung am Sofa, gerieben. Danach ist alles gut. Ich bin gerade auf der Suche nach einer Art "Windhundgeschirr" oder Carmino, denn ich glaube, dass das jetzige, wie auch das K9, so an den Achseln scheuert, und sie es deshalb so verabscheut.
    Da sie sich am Halsband "erhängt" bei Sichtung eines anderen Hundes - vorallem bei "Feind"-Hunden - und sie röchelt und hustet, bin ich gezwungen ihr wieder das Geschirr anzuziehen.
    Wir arbeiten jetzt an ihrer Leinen-Aggro (ich bin an vielem schuld, das weiß ich), bisher hat aber alles nix genützt - Bogen laufen, umdrehen, etc - daher geht's nun wieder zum Hundetrainer.

    Hallo,


    ich suche so bald wie möglich einen Tageshundesitter im Raum 31535 Neustadt am Rübenberge. Wenn möglich nicht zu teuer, da ich kein hohes Gehalt erwarten kann :( : Man könnte bspw. einen Monatspreis verabreden.


    Da ich gerade auf Arbeitssuche bin, möchte ich meine Hündin tagsüber gut untergebracht wissen. Meine Freundin betreibt zwar eine Hundepension, jedoch liegt diese a) 25 km in die falsche Richtung und b) ist eine tägliche Integration in das vorhandene Hunderudel ist nicht wirklich ratsam, auch wenn sich die Bande sonst gut versteht. Ich möchte sie aber auch nicht von Sonntagabend bis Freitagabend weggeben, das ist in meinen Augen nicht hundegerecht und wäre für sie weder fair noch zumutbar. Sie ist ziemlich sensibel, liegt u.a. daran, dass sie aus einer Zwingerhaltung kommt.


    Der potenzielle Sitter sollte über genügend Erfahrung - vorallem mit leinenaggressiven Hunden - verfügen und auch Kraft besitzen. Sie wiegt zwar nur 19 kg, aber ihre Zugkraft ist sehr hoch, bspw. muss ich eine Flexi-Leine während der Leinenzwangzeit benutzen, die für bis zu 50 kg Hunde ausgelegt ist, da sie das kleinere Modell sehr schnell zum reißen gebracht hat, obwohl es ein Markenprodukt und keine Billigversion war. :( :


    Generell ist es mit Hunden, die schon in der Familie leben, kein Problem. Sie hat auch in der HuPe nie ein großes Aggressionsverhalten an den Tag gelegt, ist da anfänglich ängstlich.
    Kinder kennt sie nicht so wirklich, aber wenn man am Anfang vorsichtig verfährt (haben wir schon positiv herausgefunden) findet sie diese toll und will dauernd spielen =)
    Katzen könnten ein bisschen gefährlich leben. Mein Kater ist da gelassen genug, er darf sie umgarnen, doch wenn sie ihm zu drängend ist, haut er schon mal zu.


    Ich möchte jetzt schon gerne Jemanden finden, um vorher zu sehen/probieren, ob Mensch und Tier miteinander klar kommen und Vertrauen zueinander fassen.


    Danke schonmal

    Er darf nicht ins Schlafzimmer. Sie schläft aber öfter auf der Couch im WZ und pullert/kotet trotzdem rein. Er schläft immer in seinen Sessel neben der Couch. Ein Kuschelmonster ist er nicht. Wenn es ihm reicht, dann geht er in seinen Sessel. Meist schon nach einigen Minuten.
    Sie beschäftigt ihn viel u.a. mit Suchspielen. Sein absoluter Favorit ist der Ball. Wenn er zu aufdreht, bricht sie ab.
    Futterball werd ich mal weitergeben. Meine findet den toll. Aber nur solange Inhalt drin ist :p


    "-Klassische Gegenkonditionierung" Wie soll sie das machen?


    Videoüberwachung, notiert.


    Er pullert im übrigen auch dann, wenn sie es sieht/sehen kann. Trotz meckern ihrerseits scheint ihn das nicht zu beeindrucken oder einzuschüchtern.

    Nein, vorher war er stubenrein und hat nur ab und an unterwegs Pferdeäpfel oder so "geknabbert".


    Anfangs hat sie ihn gescholten - sprachlich -, aber man soll in bzw. während der Situation meckern und nicht danach. Sprich, nein sie schimpft nicht mehr. Aber sie schaut "streng" und ich denke er merkt, dass sie sehr angespannt ist. Wir haben daher auch den Verdacht, dass er den Kot "wegräumt".


    Wir sehn es auch als Stress an. Sind uns aber nicht im klaren, welcher Art von Stress und wie man da was gegen machen kann. Sie ist wieder da und hat ihr altes Leben wieder aufgenommen. Das sie jetzt öfters mal weg ist, ist erst seit einiger Zeit der Fall und sein Verhalten ist davor schon gewesen. Es hat sich weder verbessert noch verschlechtert.
    Automatisiertes Verhalten, da bin ich noch gar nicht drauf gekommen. Doch wie trainiere ich das wieder ab? Es passiert ja immer dann, wenn sie nicht dabei ist. Also nicht in der Wohnung ist oder schläft.


    Gesundheitstechnisch (körperlich) ist alles ok. Wurde alles getestet. Nur Wurmtest macht sie weiter, weil er eben seinen Kot frisst und nicht immer weiß man, ob der Vierbeiner nicht doch unterwegs was aufgenommen hat, was man selbst nicht gesehen hat.

    Hallo,


    zuerst, ich hab schon mehrere Threads gesehen, gefunden und gelesen, wo es um dieses Thema ging, hab aber keinen richtigen Bezug zum Background meiner Geschichte gefunden. Daher kommt die jetzt.


    Es handelt sich um den Hund einer Freundin. Der Kröterich ist ca. 6 oder 7 Jahre alt. Nicht kastriert. Rüden gegenüber aggressiv wie man so schön sagt. Ca. 50 cm hoch und 16-17 kg schwer. Er bekommt Trockenfutter, nicht meckern, nachdem schon alles ausprobiert wurde von extrem teuer vom TA bis überbillig im Discounter blieb ein günstiges Futter vom Supermarkt über, das weder ausgekotzt noch liegengelassen noch nicht verwertbar ist. Barfen ging auch nicht, das mach bspw. ich bei meiner.


    Angefangen hat das einpullern-koten-und-eigene-Kot-fressen, als sie längere Zeit ins Krankenhaus musste. In dieser Zeit wurde er auch aggressiver anderen gegenüber.
    Leider musste sie von heute auf morgen ins Krankenhaus, so das erst im Laufe des Krankenhausaufenthaltes eine genaue Regelung für ihn gefunden war. Aber er war in der gesamten Zeit immer bei der Familie, die er gut kennt und mag. Und auch nie länger alleine zuhause als bei ihr.


    Seit meine Freundin aus dem KH zurück ist, fing er an. Er pullert überall in die Wohnung (Ecke, Schränke, Sofa etc) wenn sie unterwegs ist, pullert und kotet er in die Wohnung. Auch über Nacht. Er hat den Flur und WZ oder Küche (eines der beiden) zur Verfügung, also nicht zuviel und nicht zuwenig Platz.
    Seit einiger Zeit ist ihr aufgefallen, dass er seinen Kot frisst. Wenn sie zurückkommt sieht sie seine Pfützen und auch Reste von Kot. Egal ob sie kurz vor ihrem Weggehen oder dem Schlafengehen, mit ihm draußen war und er sich gelöst hat.
    Sie ist viel daheim, aber er kann auch ohne Probleme (bellen, jaulen) alleine bleiben. Da es familientechnisch seit einiger Zeit Änderungen gibt, ist sie häufiger weg, aber das Problem kot-fressen-einpullern-etc. gab es schon vorher. Das wurde nicht mehr oder weniger.
    Nun fragt sie sich, was sie da machen kann. Gesundheitlich geht es ihm ausgezeichnet. Seine lange Wanderung zum richtigen Futter ist schon einige Zeit her und obwohl sie schon eine Futteränderung versucht hat, ist sie zum Ausgangsfutter zurück. Er ist sehr empfindlich, was das angeht und nur mit diesem Futter hat er keine Schwierigkeiten, behält es in sich und es liegen auch keine Mängel oder so vor.


    Gibt es eine Möglichkeit, ihm das Kot-fressen abzugewöhnen? Außer das es eklig ist kommt noch dazu, dass es nicht üblich im normalen Sinn ist.
    Könnte es vielleicht ein Überbleibsel aus ihrer KH-Zeit sein, als es anfing? Wie soll man so eine psychische Reaktion abgewöhnen? Vorallem, weil das schon fast 1 Jahr her ist?


    Ich hab hier einige Tipps gefunden mit Stinkerkäse/Kräuterbuttermilch/Pansen. Die geb ich ihr mal weiter. Trotzdem wären wir für weitere Tipps dankbar, falls es damit nicht klappen sollte. Sie wird diese Woche auch einen weiteren Wurm-Test machen lassen.

    Teile auch einiges von Lotusliese's Worten, hat sie toll formuliert und hier eingesetzt :gut:


    Ich spende auch ans hiesige TH, meist mit einer Futterspende, wenn ich einkaufen gehe. Immer ist das nicht drin, weil ich mit meinen Tierchens auch nur gerade so über die Runden komme. Manchmal reicht es auch für eine kleine Geldspende für deutsche Hundehilfevereine, viele engagieren sich dazu ja noch im Ausland.


    Meine Kleine ist aus Griechenland und wurde dort kastriert, leider zur falschen Zeit :mute: es wurde nicht auf den Läufigkeitszyklus geachtet. Der Aufpreis: 50 €. Wenn dieser Preis in der Ukraine ähnlich hoch ist für eine Kastration - bei einer Hündin, Rüden sind günstiger hab ich erfahren -, dann wird das dort nicht für alle gemacht denke ich mal. Das TAs dorthin reisen - auf eigene Kosten - und Kastrationen vornehmen, ähnlich wie in Spanien etc, das finde ich klasse. Doch das wird auch nicht für alle Hunde gehen.


    Zur Bundeskanzlerin sag ich mal nichts :omg: gehe zwar wählen, es gibt noch andere Themen, die nichts mit dem TS zu tun haben und trotzdem wichtig für die Bürger sind, doch es gibt keine Partei, die sich für den TS interessiert, da geb ich Bentley recht.