Beiträge von Puschelhund

    Mir isses halt deswegen piep Wurst weil ich nicht auf wild etc achten muss.
    Daher schließe ich mich einfach dem ausgewählten an, was den Leuten aus der Gruppe besser passt die auf manche Dinge mehr achten müssen :D ich bin nur rücksichtsvoll (und zu faul nach Strecken zu gucken |) )

    So! Und dafür nochmal! :stock1:

    @Laura97, danke fürs Feedback!
    Des "gut besucht" ist meine Befürchtung. Sonst ist mir alles egal, Wild, Wetter, Gegend...aber Menschenslalom fände ich sehr doof. :(


    Also hoffen wir einfach auf doofes Wetter? |)

    Also nachdem meine FB-Umfrage keinerlei Ergebnisse gebracht hat, hab ich heute nochmal ein paar Wanderungen gesucht. Was haltet ihr davon? Gegenvorschläge?

    101509_259.pdf

    Friesener Warte - Der Blick schweift in die Ferne (Blühender Jura) - Hirschaid

    Es ist leider irgendwie gar nicht so einfach, was passendes rauszusuchen, wenn man sich da nicht auskennt. :tropf:

    In der Fränkischen Schweiz war ich bisher nur im Paradiestal und bei Streitberg. Beides wunderschön, letzteres aber überhaupt nicht geeignet für das Treffen, weil viel Berg/Wald und enge Pfade. Und das Paradiestal ist quasi auf Bamberger Höhe. :verzweifelt:

    Sehr interessantes Thema! Denke oft darüber nach.

    Ich bin Studentin, habe ein kleines Gewerbe und arbeite 1-x Mal im Monat in einem Landgasthof. Als ich nur Millo hatte und keine Mietkosten, hab ich in den letzten Jahren alle Kosten selbst tragen können. Seit ich für meinen Master umgezogen bin vor einem Jahr und ziemlich hohe Mietkosten habe, werde ich von meinen Eltern unterstützt. Allerdings konnte ich auch da noch als "Einzelhundehalterin" alle sonstigen Kosten selber tragen, sogar wenn wir beim Tierarzt mal ein paar Monate hintereinander je ca. 200 Euro lassen mussten, wie Anfang des Jahres. Aber es hat ziemlich weh getan, in der Zeit gab es "nichts sonst" und es hat mein ganzes Erspartes gekostet.

    Dazu muss man sagen, dass ich sowohl bei den Hunden, als auch bei mir, sehr auf die Herkunft und Zusammensetzung der Nahrung achte und da definitiv nie daran gespart habe (geht bei Millos Unverträglichkeit auch gar nicht), es wäre also noch ein letzter Puffer da gewesen, wenn es hart auf hart gekommen wäre. Musste ich aber bisher nicht.

    Seit Bintus Einzug kann ich es, leider, momentan nicht so "locker" handhaben. Ich kann mir nach wie vor alles "Normale" für mich und die Hunde leisten, v.a. was die Ernährung angeht. Und auch Impfungen/kleinere TA-Rechnungen und Millos monatliche Physio (44 Euro) sind okey. Ich spar jetzt seit ein paar Monaten wieder, aber hätte mir Bintu niemals geholt, wenn ich nicht meine Eltern als Backup hätte. Wir haben im Vornherein lange alle möglichen Aspekte durchgesprochen. Ich könnte mir jederzeit etwas leihen und denke des würde auch in den mittleren vierstelligen Bereich gehen können, bspw. bei einem Unfall mit Not-OP und stationärer Behandlung oder ähnlichem. Außerdem haben wir gottseidank gute Bekannte und Freunde im Bereich der Veterinärmedizin und können was nachträgliche (Wund-)Versorgung angeht auch viel selbst.

    Monatliche Mehrkosten von unter 100 Euro könnte ich ganz gut selbst stemmen momentan, mit ein paar Abstrichen.

    Falls meine Eltern nicht einspringen könnten, hab ich gottseidank auch wunderbare und tierliebe Freunde, die zumindest jeder soviel er kann im Notfall dazulegen würde. Auch wenn ich mir nur im akuten Notfall überhaupt vorstellen kann, sie darum zu beten.

    Achso, nein noch nicht aber ich vermute so wie es bisher in solchen Situationen abläuft, dass ich ihn von da nicht weg bekomme ohne ihn an der Leine ziehen zu müssen :verzweifelt: Dann wahrscheinlich ehr mit vor ihn stellen um mit den Beinen zurück schieben. Er lässt sich in solchen Stresssituationen eigentlich nur noch über Körpersprache steuern die vor ihm statt findet was hinter ihm passiert bekommt er nicht mehr mit.

    Ich mag dir da nicht "ziehen" als Tipp geben, ich kenn euch nicht. :/
    Aber bei meiner Hündin ist bei solchen Situationen definitiv auch mal Zug von mir auf der Leine, damit sie selbst nach hinten/mit mir mit kommt. Ich meinte mit dem "nicht einfach anziehen" in erster Linie, dass ich nicht wortlos Gegenzug bringen würde. Also mittlerweile brauch ich es gottseidank nicht mehr, aber anfangs war es manchmal nötig, penetranter zu sein!
    Das "Zurückschieben" wäre meiner schon zu körperlich gewesen. Aber es ist einfach sehr individuell. Vielleicht findest du eine geeignetere Hundetrainerin? Die sich auf Angsthunde spezialisiert hat!

    Ich meinte die Situation an der Leine!
    In so einem Fall, dass er nicht drauf hört, würde ich einige Schritte zurückgehen/rückwärts gehen und ihn "mitnehmen". Hast du das schon einmal versucht? Also nicht einfach anziehen, sondern ihn gezielt ansprechen und dann eben in Sicherheit bringen wie vorhin beschrieben.

    Das passiert i.d.R. nur wenn der Hund weiterhin bedrängt wird und wenn es nur dadurch ist, dass ihm eine Hand entgegengestreckt wird.Der HUND muss sich gefahrlos der fremden Person nähern dürfen und nicht umgekehrt wie das bisher der Fall war. Entweder ist die Person zu nahe auf den Hund zugegangen oder sie hat ihm die Hand entgegengestreckt.
    Das war bei meiner Hündin auch nicht möglich.
    Die hatte anfangs sogar Angst vor meinem Mann und ist bellend auf ihn losgegangen vor lauter Angst.
    Streicheln muss man da auch "richtig" machen, da darf man nicht einfach dem Hund oben drüber fahren, das muss alles sehr mit Bedacht "von unten" gemacht werden damit das für den Hund nicht bedrohlich ist.

    Meine Hündin darf selbst entscheiden zu wem sie Kontakt beim Gassi (zu welchen Personen) aufnehmen möchte. Sie ist aber mittlerweile so weit, dass sie sich gerne fast überall Streicheleinheiten abholt.

    Man kann dir leider keine PN schreiben. Magst du mir vielleicht ein bisschen mehr über die Probleme von Sina damals erzählen und wie lange es bis zum jetzigen "Standpunkt" gebraucht hat? Würde mich sehr interessieren. :)