Beiträge von Puschelhund

    Sagt mal, wie haltet ihr es denn mit Wundversorgung beim Windhund?

    Rechne frühestens ab Frühjahr mit regelmäßigen kleineren und größeren Lackschäden am Fahrgestell vom Neuen.

    Windhund 1 hat dank Mixanteil eine dicke Haut nebst Fell abbegommen, an dem prallt ne Menge ab.
    Windhund 2 war grundsätzlich schon empfindlicher, aber irgendwie haben wir es ohne Löcher im Fell geschafft, aber Windhund 3...Kann ihn schlecht 12 Monate im Jahr in Ganzkörperschutzanzug stecken, bloß, der hat echt Potential für ständig was. Außer Knochen und Muskeln nur Haut, dünne Haut. Sehr dünne Haut. Der braucht Gebüsch nur ansehen...

    Wie versorgt ihr die nicht ganz tragischen Blessuren?
    Bislang fehlen mir da glücklicherweise die Erfahrungen, fürchte aber um baldige Vergrößerung des Erfahrungsschatzes.

    Oberflächliche Wunden (kleine Kratzer oder Schürfwunden) gar nicht, höchstens säubern. :)
    Eigentlich auch genauso bei kleineren Wunden in der Haut.

    also bei mir ist eigentlich der Plan dass ich alle zwei Wochen alles portioniere so dass quasi jeden Tag alles dabei ist. In gefrierbeutel weil man die besser unter bekommt. Große Gefriertruhe habe wir leider nicht. Und dass ich dann je nachdem wie Platz ist nur noch einmal in der Woche das Gemüse und Obst für die Woche vorbereite. Wenns Platz technisch langt würde ich dann auch das für zwei Wochen vorbereiten

    Ja, klingt vernünftig. Dafür bin/war ich tatsächlich einfach zu faul. Dabei fällt mir gerade ein, dass ich es früher genauso gemacht habe. Ich glaube ich habe aufgehört, damit ich weniger "Einheiten" im Gefrierfach habe. So sind es halt nur 3-4 Sachen die ich auftauen muss...

    War jetzt auch gar nicht als Kritik gemeint, ist mir nur beim Lesen aufgefallen... :tropf:

    Ich grätsch mal kurz dazwischen, vllt liest es sich nur so, aber gebt ihr tatsächlich jeden Tag "alles" ? Also jeden Tag Knochen, Innereien, MF usw.? Ich hab die Wochenrationen ausgerechnet und so gibt es neben täglich Gemüse halt 2-3 Tage Innereien&Knochen, dann mal nur MF oder mal nur Blättermagen. Also ich schau halt, dass sie in der Woche alles abbekommt. :ka:

    Wir haben SONNE! Endlich!

    Das Pubertier hatte ordentlich Spaß, morgens ist genau ihre Uhrzeit...

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    ....seine (und meine) nicht. |)

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    Anfangs draußen mit Leine ist sicher eine gute Idee, wenn Hund doch bissi dazu neigt den Katzen hinterherzugehen oder in Spiellaune ist. :)

    Aber wir haben nie explizit Situationen geübt, die kamen im Alltag oft genug von selbst. Beim Streit der Katzen raushalten war für die Hunde z.B. schwierig. Ich würde an deiner Stelle einfach von Anfang an ein gut sitzendes (positiv belegtes) Abbruchsignal ("Nein") einführen.

    Unser Garten/Hof ist mit Sicherheit kleiner als bei euch, aber jetzt auch nicht winzig. Solange er noch dazu geneigt hat, der weglaufenden Katze hinterher zu gehen, war immer jemand mit draußen. Mittlerweile macht er das aber nicht und er darf auch ohne uns in den Garten.

    Gerade viel Platz könnte zu kritischen Situationen führen, weil der Hund die vorbeiflitzenden Katzen von weitem erspähen und so erst recht zum Jagen animiert werden könnte...

    Wobei auch hier "Hund" (also egal ob Whippet oder nicht) in der Regel definitiv den Unterschied zwischen der eigenen Katze und einer Fremden checkt.


    [...]

    Noch zur tollen Whippet Beschreibung im Netz :hust:
    Joa meiner ist total ruhig in der Wohnung - die ersten 15 Monate hat er sich aber ständig überlegt was man als nächstes zerstören kann oder wo man Essen klauen könnte.
    Das Fell ist extrem Pflegeleicht. Damit man es aber nicht zu einfach hat haben sie einen Hang sich auf jedem Spaziergang in Fekalien zu wälzen :lepra:
    Alleine bleib üben hat hier ein Jahr gedauert bis es brauchbar war und ich kenne mittlerweile einige wo es ähnlich war.
    Wenn dich das alles nicht abschreckt sind es super tolle Hunde. vor allem wenn sie erwachsen sind. Als Welpe war es schon härter als bei meinem ersten Welpen.
    Der Jagdtrieb ist natürlich auch zu beachten. Bei flüchtendem Wild habe ich halt keine Chance auf einen Rückruf wenn ich das nicht zu erst sehe.

    Wobei das keine typischen Whippetprobleme sind, sondern dir mit jedem Hund passieren kann. :) Im Gegensatz zu "meinen" Welpen und denen, die ich mit großziehen durfte, empfand ich Whippets schon als einfacher. Jagdtrieb ist aber, wie du sagst, natürlich da. Aber dem ist sich die TE ja eh bewusst.

    Ich rufe mal @l'eau
    Jin ist ja hin und wieder hier zu Besuch. Zu 98,9% kommt sie prima mit meinen Katzen klar, nur wenn sich diese mal plötzlich schnell bewegen, ist die Versuchung doch zu groß und sie geht mal hinterher.
    Allerdings ist hier alles so, das die Katzen sich sofort in Sicherheit begeben können und die Hunde keine Chance haben sie zu kriegen.

    Genau, sie wollte ich auch schon rufen. Jin ist ja die Vollschwester vom Hund meiner Mutter und dementsprechend bei der selben Züchterin und mit Katzen "großgeworden" (bis zur 12. Lebenswoche). :)

    Bei uns hatte die Züchterin der Whippets bereits Welpen. Alle Welpen, ob Whippet oder nicht, fanden die Katzen immer sehr interessant und haben von Anfang an gelernt, sich nie schnell auf sie zu zu bewegen oder "Spielaufforderungen" o.ä. zu machen.

    Ich denke, es kommt ein bisschen auf die Katzen an und man muss im Junghundealter besser zwei Augen drauf haben, aber es ist nicht unmöglich. Gerade wenn die Katzen "ihren" Hund kennen und auch im Garten nicht vor ihm weglaufen, geht das gut. Im Haus sehe ich gar kein Problem, da "lernt" der Welpe es ja von Anfang an.

    Unser Whippetrüde hat die (scheuere) Katze draußen anfangs gejagt. Hat aber ordentlich Ärger bekommen und durfte erstmal nur mit Aufsicht von uns raus. Mittlerweile gibt es auch hier keine Probleme mehr.

    Was aber ganz klar nicht heißt, dass er keine fremden Katzen jagen würde...