Beiträge von Puschelhund

    Wie kam das denn, ich meine, hast Du irgendwelche schlimmen Geschichten gehört oder ist Euch ein Hund ohne Leine angegangen?
    Hierzu muss es doch ein Schlüsselerlebnis gegeben haben, oder?

    Euch ist ja die letzten 10 1/2 Jahren auch nichts passiert, wieso sollte jetzt plötzlich ein fremder Hund auf Deinen Hund los gehen?

    Vielleicht kannst Du Dich so irgendwie beruhigen?

    Hah! Danke, du hast mich an etwas erinnert!

    Es gibt so den ein oder anderen "Selbsttherapie" Tipp, den man durchaus auch mal auf Laien loslassen kann. Ist natürlich kein Wunderheilmittel und funzt immer und von jetzt auf gleich, aber wenn du Interesse hast, melde dich mal per PN.

    Funktioniert (oder nicht^^) darüber, dass versucht die rationalen Gedanken/Sorgen im "Fühlgehirn" zu verankern.

    Aber des ist eher so ein Alltsagstrick, empfehlen wir z.B. bei Blackouts durch Prüfungsangst oder ähnlichem. Und soll meinen vorherigen Tipp zwecks Psychotherapeuten nicht unausgesprochen machen. :)

    Angst ist was ganz fieses, weil überhaupt nicht rational. Da muss tatsächlich überhaupt kein Ereignis vorgefallen sein.

    Hallo @J-enny,

    das einzige, was ich wirklich mit gutem Gewissen empfehlen kann, ist sich da mit einem Psychotherapeuten zusammenschalten, der ggf. in Verhaltenstherapie (und da auf Phobien) spezialisiert ist. Es kann die unterschiedlichsten Ursachen haben, warum deine Angst jetzt so stark auftritt. Und es klingt so, als würde es dein Leben durchaus einschränken!

    Und das Einlesen über Hundekommunikation ist zwar gut, kann aber bei Angst auch nach hinten losgehen, weil du dadurch noch genauer auf die ganzen Signale der Hunde achtest!

    Mein Tipp wäre, geh vielleicht mehrmals die Woche mit ein paar souveränen Mensch-Hund-Gespannen zusammen die belebteren Gassirunden, such dir parallel jemanden, mit dem du an der Angst arbeiten kannst und mach nicht alleine irgendwelche Hau-Ruck-Aktionen. :)

    Alles Gute!

    EDIT: Du hast ja erwähnt, dass dein Hund keine Probleme mit anderen hat und es auch nicht direkt einen schlimmen Vorfall gab, sondern es ein schleichender Prozess war? Darauf bezieht sich meine Antwort. :)

    Oje oje, was ein Schreck! Ist meiner Family (früher) allerdings mit Haus & Garten auch schon passiert. Unseren Großen hat es damals tatsächlich überhaupt nicht gestört.

    Soweit dann Hund nicht total unterkühlt war (weiß ja nicht, was du für einen Hund hast) und sich ansonsten normal verhält, würde ich mir keinen Kopf machen.

    Das passiert dir so schnell sowieso nicht mehr, man checkt dann ja zig mal. |)

    Habt ihr Tipps um Zecken im Hundefell zu finden? Die gehen im schwarzen 2-4 cm langem Fell mit zu viel Haut einfach unter und werden nur zufällig beim Streicheln mal gefunden und nachdem ich dann die Pinzette geholte habe verschwinden sie wieder und die Suche beginnt von vorne... (Keine Sorge ich streichle meinen Hund oft, aber auch dabei ist es irgendwie nicht einfach Zecken zu finden :winken: )

    Ich kämme nachm Gassi im "Risikogebiet" mit einem Flohkamm durch, damit hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Vor allem im Gesicht, hinten den Ohren und an den Beinen.

    Ansonsten hab ich so mein Zeckenguckritual, wo ich auch vor allem die Kopfregion gegen den Strich vorsichtig mit den Finger abtaste und dann noch unter den Beinen (Achseln) und am Bauch gucke. :)

    Dann überlegen wir mal. :D Ob es sich einrichten lässt.
    Also 2 Personen&5 Hunde.
    :D

    Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!! :applaus:

    30 sich fremde Hunde einfach aufeinander loszulassen, zwischen 30-60 Personen wäre ja irre. Da wäre ich dann raus. Und auf einem umzäunten Platz, auf dem die Menschen statisch stehen, dass kann so böse ins Auge gehen.

    Ich finde die Idee später, dann durchaus unangeleinte/passende splittergrüppchen zu bilden, viel sinnvoller und deutlich besser für die Hunde.

    Lg

    Ich auch! FALLS es Stress gibt, ist ne so große Hundegruppe, wo teilweise auch mehrere zamgehören und zusammenhalten für meine Kleinteile und mich nicht sooo sicher. Und man kann ja dann immer noch in kleineren Gruppen ne Runde spielen lassen beim nächsten Spaziergang. :)


    Aber @Rübennase ist da ja eh vernünftig! Das wird schön!

    Puschelhund meinst du mich?

    Bei mir sind es 4 eigene, etwa 15 durch den Hundesport und nochmal etlichste durch Spitztreffen. Alles mit dem entsprechenden Training tolle Hunde aber als Eiteitei Anfängertierchen würde ich keinen beschreiben.

    Ja sry, da ist während dem Antworten einiges dazwischen gekommen. :fear:

    Ich wollte gar nicht mit dir einen "Wer kennt mehr Spitze-Wettbewerb" machen, nur bissi dagegensteuern, dass man es nicht so pauschalisieren kann. Ich würde überhaupt gar keinen Hund als "Eiteitei-Anfängertierchen" bezeichnen. Aber wenn jemand den Spitz wegen seinen Charakterzügen interessant findet und sagt "Das passt!", dann kann es meiner Meinung nach sogar Vorteile haben, wenn es der erste Hund ist. Eben aus dem Grund, denn auch @GruenerTee geschildert hat. :)