Nein, wir hatten keine Nachkontrolle. Ich sollte mich nur telefonisch melden.
Die "Wunde" seh ich nicht - nur braune feste Fäden (wurde genäht und geklammert).
Ich muss eigentlich erst zum Nähteziehen wieder zum TA, also nach 10 Tagen.
Nein, wir hatten keine Nachkontrolle. Ich sollte mich nur telefonisch melden.
Die "Wunde" seh ich nicht - nur braune feste Fäden (wurde genäht und geklammert).
Ich muss eigentlich erst zum Nähteziehen wieder zum TA, also nach 10 Tagen.
Hallo zusammen,
meine Hündin wurde am Montag kastriert und bekam dann ein Pflaster drauf. Leider habe ich vergessen zu fragen, was damit ist - also ob ich es runternehmen kann/soll/muss oder nicht.
Nun steht es an den Enden schon ab und die Watte darin schaut irgendwie dreckig aus - ich würde es gerne runternehmen, trau mich aber nicht.
Meint ihr, ich kann es runternehmen? Ich könnte ja dann was Neues draufgeben - eine Damenslipeinlage mit zwei Haftpflasterstreifen vielleicht???! Habe die Tierärztin heute telefonisch nicht erreicht. Und weiß nun nicht so recht, was ich tun soll.
Seit heute morgen geht meine Hündin auch komisch. Im Haus zieht sie das linke Hinterbein bei manchen Schritten hoch und setzt sich dann verwirrt hin bzw. will sie dann mit dem Bein den Bauch kratzen. Kann das am Pflaster/der Narbe liegen??
Bei der Morgenrunde ging sie eigentlich normal. Ich hoffe schon, dass es an dem Pflaster/Narbe liegt und nicht, dass sie jetzt auch noch ein Gelenksproblem o.Ä. hat. Ich kann das Bein aber bewegen und draufdrücken - da macht sie gar keine Regung.
(
Kommt mir bekannt vor. Ich habe für meine Putenleber gekauft und wollte sie ihr roh geben. Ergebnis: Schaute skeptisch, öffnete vorsichtig den Mund, nahm sie, kaute kurz, spuckte sie wieder aus. Als ich dann "mmmmhmm" machte, schaute sie wieder, probierte noch mal, kaute angewidert und spuckte sie mir vor die Füße. Gekocht war sie ganz scharf drauf...
Und, ist er sein Geld wert (sprich: besser als Alternativen) oder sind die Alternativen vielleicht sogar noch besser?
Hallo,
ich habe hier einen alten Faden https://www.dogforum.de/die-alternativ…tor-t41797.html gefunden, wo von einem tollen Striegel die Rede ist, der viel Unterwolle rausholt. Leider kann ich die Bilder nicht öffnen und weiß daher nicht, um was es sich handelt.
Da die letzte Fragende keine Antwort mehr erhielt, erlaube ich es mir, hiermit einen neuen Faden aufzumachen, in dem ich um Tipps für gute Bürsten/Furminator-Alternativen bitte.
Ich habe einen DSH und der haart momentan mal wieder wie S... Ich besitze so eine Unterwollentwirrbürste (so ähnlich wie die: http://www.petmeds.de/Hunde/Hundezub…olle/p/I0014274)
Das Problem dabei: Da geht die Unterwolle nur dann richtig gut raus, wenn sie schon ein bisschen "locker" ist - wenn man also am Hund schon die Büschel etwas "rausstehen" sieht (ich hoffe, ihr wisst, was ich meine).
Ansonsten kann ich das Teil nur einseitig benutzen (sodass ich dann mit 1-2 Zinkenam Rand arbeite) und mit denen die Wolle quasi "rauszupfe". Aber das ist seeehr mühsam.
Da muss es doch was besseres geben?! Am liebsten vom Fressnapf, amazon oder zooplus.
Danke.
NEin, ich hatte Gott sei Dank noch nie eine OP...ich würde das wahrscheinlich nervlich nicht durchstehen.
Aber für die Mitleser hier: Meiner Maus geht's schon wieder viel besser. Hat heute ein kleines Häufchen gemacht, fast wie immer gefressen und nach einem kleinen Stück Rinderkopfhaut hat sie auch getrunken.
In der Nacht war sie auch ganz ruhig und die Brummerei ist auch fast weg. Werde jetzt dann mal eine etwas längere Runde gehen (also mal so 20 Minuten ;))
Was bin ich froh.
Oh Gott, das zu lesen macht mir schon wieder gleich Angst. Ich musste meine Hündin ja gestern kastrieren lassen und hoffe nun, dass sie nicht auch auslaufen wird. Was ich fragen wollte: Kann man da nicht vorbeugend was Natürliches geben?? Oder geht das erst, wenn es soweit ist?
Deiner Hündin alles Gute. Ach ja: Wegen Entgiftung: Keine Ahnung ob wir dieselbe Entgiftung meinen, aber mein Hund hat über einen Monat Chlorella-Tabletten bekomme (von einer TA angeraten).
@ nachomilka: Ich hab gelesen, dass das auch erst Jaaaahre später auftreten kann. Wobei: Wenn's ne Hündin mit 10 Jahren bekommt, kann man ja nicht wirklich sagen, ob es daran oder nicht vielleicht am Alter liegt. *kopfkratz*
Ja, aber vielleicht ja zu wenig?? Keine Ahnung.
Naja muss abends eh wieder Bericht erstatten bei der TA, dann frag ich nochmal.
Sagt mal bitte wie lange dauert denn das, bis es ihr besser geht? Sie tut mir so leid...
Sie bekommt Schmerzmittel, aber keine Ahnung wie gut die helfen.
Heute morgen hatte sie gar keinen Hunger, Durst auch nicht. TA meinte am Telefon, das sei normal. In der Nacht war sie total unruhig, wusste nicht, wie und wo sie sich hinlegen soll...alle paar Minuten stand sie auf und wechselte den Platz.
Jetzt liegt sie zwar länger auf einer Stelle, brummt aber vor sich hin und dreht sich immer wieder.
Kann man da nix machen??
*seufz*
Mein Mädchen pennt grad im Delirium auf ihrer Decke. Heute zu Mittag wurde sie kastriert. Sie ist noch ganz fertig
Gestern am Abend war sie so gut drauf, hat mit mir ein Rennspiel angefangen... Ich hoffe, ich habe das richtige getan.
Langsam zweifle ich wieder. Die TA hat gemeint, so arg sei die Vereiterung gar nicht gewesen (möglicherweise hat das AB daran was geändert oder die TA in der Tierklinik haben übertrieben). Sie hätte sich das nach meinem Bericht aus der Tierklinik schlimmer vorgestellt. Was sie aber schon gesehen hat: Sie hat viiiiel zu viel Östrogen produziert.
Wundert mich ja nicht, war ja so häufig läufig und immer scheinschwanger.
Na ja nun ist es eh zu spät. Ich hoffe, meine Kleine ist bald wieder fit.