Beiträge von Shepherd

    Meine Trainingskollegin hat einen Toller. Wahrlich ein toller Hund. Sie landet regelmäßig bei Turnieren am Stockerl (Begleithundeprüfungen in Österreich).
    Der Hund ist super motiviert.

    Ich nehme mal an, beim Dobi gefällt dir auch das Aussehen. Deutscher Pinscher wurde ja schon genannt, aber mir fiele noch der Manchester Terrier ein. Sicher ein intelligenter Hund, allerdings weiß ich nicht, wie viel Will-to-please der mitbringt. Dass man mit ihnen OB machen kann, denke ich schon (und das beweist Google), die Frage könnte evt. sein, ob man es just for fun machen will oder ob man da größere Ambitionen hat.

    Hmm ja eigentlich sprichst du da einen nicht unwesentlichen Punkt an. Gerade erst vor zwei Wochen erzählte mir die Nachbarin meiner Oma, dass eine "richtige Katze" einen Hund ganz schön übel zurichten kann. Sie meinte, die setzen sich dann ins Genick, wo der Hund sie nicht erreichen kann und beißen und kratzen dann. Wenn die die Augen erwischen, na dann Prost.
    Ich kann's persönlich aber nicht einschätzen, da kenne ich mich mit Katzen zu wenig aus.
    Aber ich denke, wenn der Hund mit Maulkorb auf eine Katze zu rennt und sie nicht packt, wird sie ja wohl so schlau sein und das Weite suchen???

    Wäre für mich allerdings kein Grund, nicht zu versuchen, eine Wiederholung desselben Unglückes zu vermeiden.
    Schließlich hält man ja auch nicht mit dem Auto drauf, wenn eine Katze (oder ein Hund!) über eine Straße rennt, weder Hund noch Katze haben "das Recht" einfach da rum zu laufen.

    Wie gesagt: Ich würde diese paar Minuten mit Maulkorb sichern (klar, kann ein Hund auch mit Maulkorb verletzen, aber so schnell so tödlich wohl eher nicht.

    Ja, das habe ich ja nie bestritten. Ich finde es nur einfach "übertrieben" (aber natürlich sehr nett und ehrenhaft) von der TE, die jetzt zum Teil kostenintensive Maßnahmen überlegt, wie sie die Katzen fernhalten kann.
    Klar kann ich versuchen, das mit Maulkorb zu managen. Wär auch eine günstige Methode (und meiner Meinung nach besser als Nachschauen).

    Hallo,

    ich kann natürlich nachempfinden, wie schrecklich du dich fühlst...ABER deshalb wegziehen? Das Problem hat man doch überall. Wenn ich abends mit dem Hund rausgehe bin ich auch schon immer sehr genervt, weil immer irgendwo Katzen rumflitzen.
    Ich hab auch schon aus Erzählungen einer Bekannten von einem Husky gehört, der eine Katze "zerlegt" hat, als diese sich erdreistet hat, in sein Revier zu kommen...

    Abgehen des Grundstücks nachts halte ich für nicht sinnvoll - also zumindest ICH könnte auf dem Grundstück meiner Eltern (da sind einige Bäume, Büsche und sonstige Pflanzen meiner Mutter) nicht sehen, ob da wo eine Katze rumhuscht. Noch dazu sind die ja alle an Menschen gewöhnt und suchen da ja gar nicht automatisch das weite...
    Mir ist das selbst bei Tag schon passiert. Als ich meine Mutter besuchte, machte ich erst eine Runde um Haus um zu schauen, ob eine Katze in der Nähe ist. Hab nichts gesehen, aber irgendwo musste sie doch gewesen sein, weil kaum war der Hund aus dem Auto, sprang er schon wie eine Beklopfter um den Baum rum, auf den sich die Katze geflüchtet hatte.

    Hmm klar ist es für die Besitzer tragisch, aber kann man da echt dem Hund Vorwürfe machen? Ich finde nicht. Die Katze war auf eurem Grundstück! Anders würde sich das gestalten, wenn dein Hund frei in der Gegend herumläuft und am Grundstück von dem Nachbarn die Katze umbringt. Meine Meinung.

    Ehrlich, MIR wäre das zu aufwändig und zu teuer, MEIN Grundstück vor Katzen zu sichern. Ist ja nicht MEINE Aufgabe. Wenn Leute ihre Katzen frei laufen lassen, dann müssen sie meiner Meinung nach damit rechnen, dass ihnen etwas zustoßen kann. Sei es, dass sie überfahren werden, nicht mehr heim finden (wird wohl eher selten passieren), von einem Tier (könnte ja auch ein Marder sein) attackiert werden etc. Ich würde den Teufel tun und auf meine Kosten da irgendwas machen. Ist ja auch niemand gekommen, der dir deine zerkratzen Sitzpölster bezahlt hat, oder?

    Hast du denn Bäume am Grundstück? Normalerweise hat ein Hund gegen eine GESUNDE Katze ja keine Chance, die sind ja viel schneller. Aber du schriebst ja, dass sie vermutlich krank war.

    Was ist das für ein Argument pro Hill´s?
    Tausende und mehr als abertausende Hunde werden mit Supermarktfutter, wie Pedigree, Chappi, Beneful usw. ernährt und beide sind´s zufrieden, der Hund und der Halter.

    Sind das deswegen hochwertige Hundefuttersorten?

    Hill´s und auch Roayl Canin würde ich nur die medizinischen Sorten vom TA im Notfall füttern.
    Ich habe allerdings TÄ, die anstatt dieser Futter gerne auch entsprechende Diätfutterpläne zum Selberkochen mitgeben.

    Genau! Mir hat doch glatt mal eine Dame empfohlen, meinem Hund Frolic zu füttern, weil ihre Mutter das ihren Hunden schon jahrelang füttert und die super tolles Fell haben und es sooo gerne fressen. Ähm ja.

    Ich würde Hill's und RC auch nur im medizinischen Notfall füttern.

    Dem TE empfehle ich ein Futter aus dem Futterlink, ich war zB. mit Josera sehr zufrieden, das ist auch preislich mehr als in Ordnung.
    Bin dann aber zu NaturaVetal gewechselt, weil ich mehr vom kaltgepressten Futter halte und die dort auch das Futter nicht mit Chemie und Co vollpumpen. Leider hat's mein Hund aber nicht vertragen, daher wird nun gebarft.

    @lilactime: Das kenne ich von meinem Hund - der tut beim Spazierengehen auch oft, nicht immer, so, als wäre ihm alles zu viel. Trottet hinter mir her ganz langsam und will nicht. Kaum ist da aber ein anderer Hund, der ihr sympathisch ist, fordert sie ihn zum Spielen auf und rennt dann mit ihm durch die Gegend.

    Ich war jetzt vorgestern mit ihr bei einer Bioresonanz-Analyse: SDU. Hab Tropfen mitbekommen und bin seeeeeeeehr gespannt, was da rauskommen wird.
    Wenn gewünscht, berichte ich gern, ob es geholfen hat - falls ja, wäre das ja vielleicht auch was für euch. Ich bin in den vergangenen Wochen auch von TA zu TA gerannt, habe diese und jene Tests machen lassen, wir haben einige Diagnosen (Allergie, HD, Arthrose, evt. Anaplasmose), jeder TA hat irgendwas gegeben und an einer Stelle herumgedoktert aber rausgekommen ist genau gar nichts, außer, dass ich um hunderte Euronen ärmer bin. :(
    Wenn das jetzt mit der Bioresonanz echt funktioniert...

    @dragonwog: Interessant, was du da schreibst. Ich bin ja auch immer gleich besorgt, wenn mein Hund mal etwas lebendiger wird und sich ein Stöckchen organisiert und ein wildes Spiel anfangen will (das macht sie meist immer an der Flexi). Eigentlich wäre das ja sehr zu begrüßen, wenn sie mal aus ihrem langsamen Trott rauskommt - aber ich kann ja nicht zulassen, dass sie mit Volldampf in die Flexi brettert. Dann muss ich auch immer sagen, dass sie stehen bleiben soll und schwupps, schon geht sie wieder mit gesenktem Kopf weiter (meistens halt).

    Ui, laut Abstimmungsergebnis scheine ich der deutlichen Minderheit anzugehören: Meine DSH-Dame darf nicht im Bett schlafen, auch nicht auf die Couch. Wieso? Weil ich gern den Platz im Bett selber habe und außerdem wenigstens einen Bereich im Haus, der einigermaßen haarfrei ist. Der Hund haart wie blöd, ich habe keine Lust, mich in Hundehaaren zu aalen.
    Und außerdem finde ich, dass ein Hund auch nicht überall sein muss. Im Schlafzimmer bitte gern, aber nicht im Bett.

    Es wäre natürlich trotzdem interessant zu wissen, um welche Rasse es sich handelt wegen des Preises.
    Also ich finde das mit der Röntgen-Pflicht nicht verwerflich, hatte selbst aber nichts dergleichen im Vertrag.
    Ich habe aber auch schon auf einigen Züchterhomepages gelesen, dass die dann Geld zurückgeben, wenn der Hund geröngt wurde. Sprich: Der Hund kostet 1200 und wenn der Hund geröngt wurde, kriegt man 150 wieder zurück oder so.