Zitat
Ich schließe mich voll und ganz "Schnaudel" an. Hunde wissen schon wie weit sie bei wem gehen können.
Die unterschiedlichen Regeln sind natürlich Gewöhnungssache und können derweilen für denjenigen, der den "höheren" Anspruch hegt, ziemlich arbeitsintensiv werden.
Solange der Hund keine Gefährdung anderer darstellt oder selbst in Gefahr gerät - was solls...

Ich denke, du musst einfach entscheiden, was dir wichtiger ist. Kostenlose Hundebetreuung, bei der nicht alles so läuft, wie du es gern hättest, oder du sucht dir einen professionellen Sitter, da kannst du dann auch anschaffen.
Du kannst und sollst natürlich versuchen, den Schwiegereltern ruhig klar zu machen, dass bestimmte Dinge nicht sein sollten. Aber wenn sie beratungsresistent sind, wird es auf diese Entweder-Oder-Entscheidung hinauslaufen.
Meine SchwieMu mag keine Hunde...also mir wäre eine, die zwar nicht immer alles so macht wie ich will, dafür aber den Hund öfter nimmt, sehr willkommen.
Letztens war ich im Supermarkt und habe bei der Feinkost-Abteilung gewartet. Die Frau neben mir gab ihre Wünsche bekannt. Als die Verkäuferin fragte, ob das alles sei, kam folgende Antwort der Kundin: "Nein, wissen Sie was, ich hätte noch gern 5 Blätter Extrawurst für den Hund. Mein Sohn sieht das zwar gar nicht gern, aber ich kann nicht anders, der Hund hat sie so gern."
Man muss sich einfach damit abfinden, denk ich...oder den Hund nicht mehr hingeben.