Beiträge von Shepherd

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    Ja genau das ist ja das Problem, sie sind nicht so Hundebegeistert und denke auch, dass es zu teuer ist. Sonst bekomme ich alles bezahlt, wenn ich allerdings arbeiten würde um die Zusätzlichen Kosten für einen Hund zu übernehmen müsste es gehen.
    Ich muss mal sehen wie sich das ergibt ;)

    Äh und wie bitte willst du das machen, wenn du wochenends heimfähst und deine Eltern den Hund nicht bei sich zuhause haben wollen?

    Willst du nur vier Monate arbeiten oder neben dem Studium? Ich glaube nicht, dass das gut wäre. Der Hund wäre an manchen Tagen eh schon lange allein, wenn du nebenbei auch noch arbeiten gehst...
    Die Frage ist auch, wie lange dir das Freude macht, nur wegen des Hundes arbeiten zu gehen.

    Ich selbst kann gut verstehen, wie sehr man sich einen Hund wünschen kann. Ich selbst will seit ca. 14 Jahren unbedingt einen, aber meine Mutter mag keine Tiere und war immer dagegen. Deshalb muss ich nun noch ein bisschen warten, bis ich fertig studiert habe, eigenes Geld verdiene und eine eigene Wohnung habe.
    Ich kann nur appellieren: Lass es dem Hund zuliebe sein.

    Und ich glaube auch, dass 4 Monate arbeiten nicht das große Geld bringen. Sollte der Hund ernsthaft was haben, eine OP brauchen oder was immer, sind schnell hunderte Euro weg.

    Wie sehr sind deine Eltern gegen den Hund? Ich nehm an, sie unterstützen dich finanziell (ich habe nicht gelesen, dass du jetzt arbeitest und für alles selbst aufkommen musst). Könnte es passieren, dass sie dir dann das Geld streichen bzw. dir weniger geben, wenn sie sehen, dass du dir es offenbar leisten kannst, gegen ihren Willen einen Hund anzuschaffen? (Bei meiner Mutter wäre das mit Sicherheit der Fall...)

    Tu's bitte nicht! Warte! Jetzt mit Biegen und Brechen einen Hund anzuschaffen halte ich für falsch. Damit tust du dir und dem Hund keinen Gefallen.
    Die monatlichen Kosten sind ja nicht unbedingt das, was einen arm macht, aber der TA. Was, wenn dein Hund Dauerpatient beim TA werden sollte? Das geht dann ins Geld.

    Wie wäre es denn mit Dogsitting? Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe jemanden, der jemanden sucht, der mit seinem Hund spazieren geht?

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    Kann Dir nur sagen, wie ichs gemacht hab. Früher hat sie sich auch kaum mehr eingekriegt. Ich hab angefangen, mich in ruhigem Ton bei ihr zu bedanken und sie dafür zu loben. Jetzt ist es mehr ein Spiel geworden; "Frauchen, da ist wer – hab ich das nicht toll gemacht?".

    Hmm und du weißt, dass sie in deiner Abwesenheit ruhig sind, weil sie dafür ja nix kriegen? Ich mein, dass Hunde mal anschlagen, wenn jemand klingelt oder direkt vor der Tür vorbeigeht oder so ist logisch, aber was tut man wirklich, wenn man einen Hund hat, der jedes kleine Geräusch meldet.

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    Man sollte aber auch keinen Labrador mit einem Border verpaaren! Mal abgesehen davon, dass diese Rassen vom Verhalten her gar nicht zusammen passen halte ich auch nichts von dieser wilden Verpaarung irgendwelcher Hunde um daraus Profit zu schlagen!
    Sitzen im TH nicht schon genug ungewollte Hunde oder Tiere, die aufgrund ihrer Eigenschaften und Verhaltensweisen wegen Überforderung der Besitzer abgegeben wurden?
    Außerdem sollte man beiden Elterntieren en gewisses Maß an Untersuchungen zukommen lassen. Denn auch bei Mischlingen besteht eine 50 %ige Change, dass sie Erbkrankheiten vererbt bekommen.

    Hab ich mich verlesen? Hier geht es doch nicht um Border-Labrador-Mischlinge, oder? :???:
    Die TE fragt doch nur, ob man gleichfarbene Hunde (bei solchen Rassen, wo es mehrere Farben gibt) miteinander verpaaren soll.
    Ich halte das, was deine Mutter sagt, für Quatsch. Zumindest hätte ich noch nie davon gehört.
    Man nehme zB. Cocker Spaniel, Möpse, Dt. Schäferhunde, Collies, Aussies usw. - da werden immer auch Hunde gleicher Farbe miteinander verpaart. Was dann rauskommt, lehrt Mendel. ;)

    Naja ich stell mir grad eine Wohnanlage vor, wo täglich zig Menschen ein und aus gehen (und man selbst vielleicht im Erdgeschoss wohnt - wegen der Treppen ;)) und der Hund alles mitbekommt - und, weil er seine Wächteraufgabe ernst nimmt, wenn seine Menschen nicht da sind - dann jedes Mal anschlägt.

    Hallo,

    mich beschäftigt da wieder einmal eine Frage.

    Und zwar geht es um Hunde(rassen) mit Wachinstinkt, die jedes "verdächtige" Geräusch melden.
    Ich bin mir sicher, dass es Leute (hier) gibt, die Schäferhunde, Rottweiler, Schnauzer und so weiter in Wohnungen halten.
    Wie handhabt ihr das? Ich mein, wenn ihr zuhause seid, könnt ihr ja eingreifen. Aber wenn ihr auf Arbeit seid - wie kann man da sicher sein, dass der Hund nicht, sobald er draußen im Flur jemanden gehen hört, zu bellen anfängt?
    Ist das trainierbar? Wie bringt man einem Hund bei, ruhig zu sein und nicht alles zu melden?

    Vermutlich liegt das aber nicht mal so sehr an der Rasse. Unsere Bekannten haben einen Golden Retriever, der eigentlich lammfromm ist, aber sobald jemand zum Haus kommt, fängt er an zu bellen und er hört wirklich nicht eher auf, bis er die Besucher begrüßt hat bzw. ihm sein Besitzer sagt, er soll ruhig sein. Wenn niemand daheim ist, bellt er so lange, bis wir wieder wegfahren. Auch die Labi-Hündin meiner Freundin meldet, wenn jemand draußen auf der Straße vorbei geht. Oder unsere Nachbars-Jackies. Die kläffen, wenn sie im Haus sind und sie kläffen, wenn sie im Garten sind, sobald jemand auf der Straße am Grundstück vorbei geht.
    In einem Haus ist das ja noch eher egal...aber was macht man in einer Wohnung?

    :???: