ZitatIch habe die hündin von einer Familie deren hündin ungewollt trächtig wurde. Sie ist in einem kleinen Zwinger mit 7 anderen welpen aufgewachsen.
Verkauft wurde sie mir als Labrador/ Golden retriever mischling, allerdings kenne ich mich auch mit rassen aus und da ist noch so einiges mehr drin meiner meinung nach. Schon die "mutterhündin" sah weder nach dem einen noch nach dem anderen aus und war bunt gemixt und laut der Frau von der ich sie habe, ist der Vater unbekannt!Ich besuche zwar keine welpengruppe, aber eine Freundin von mir arbeitet im Tierheim und mit der treff ich mich regelmäßig, sodass meine kleine Kontakt zu hunden hat, dass ist auch eigentlich kein Problem, nur mit fremden Menschen hat sie so ihre probleme. (allerdings auch nicht mit jedem)
lg
Ok, dieser Kauf war nicht optimal...aber nun ist der Hund ja da. Ich hatte genau eine solche Herkunft erwartet. Sie wuchs im Zwinger auf, hatte also vermutlich kaum Kontakt zur Außenwelt. Da sie wenig kennen gelernt haben dürfte, zeigt sie nun viel Ängstlichkeit.
Wichtig wäre also, so schnell es geht eine gute Welpengruppe aufzusuchen, wo nicht nur gespielt wird, sondern wo die Welpen auch an vierschiedene Untergründe, Geräte, Situationen etc. gewöhnt werden und merken, dass sie sich davor nicht fürchten zu brauchen. Und dort begegnen die Welpen natürlich auch vielen Menschen.
Es ist zwar grundsätzlich gut, dass du ihr Kontakt zu anderen Hunden ermöglichst - aber: Achtung, wenn der Kontakt falsch ist (sie also Angst hat, bedrängt wird etc.), dann sammelt sie keine guten Erfahrungen. Von daher wachsam sein.