Zitatmeinst du nicht, dass du mich / uns grad ein wenig sehr verurteilst? Ich mache mich gedanken, versuche mich auszutauschen, damit wir vorbereitet auf einen unglaublich schönen neuen Lebensabschnitt sind. Wir kaufen KEINEN Hund aus dem Kofferraum! Ich habe den Tassolink gelesen. Die Züchter haben mir Papa und Mama gezeigt, die Mutter kümmert sich um die Welpen, lässt sie saugen und ist eben ne Mutter. Die beiden "Papas" haben uns informiert, das Beagle nicht immer einfach sind, sondern auch schwierig sein können (ich glaube, kaum, dass ein Massenvermehrer die sagt, es könnte schwierig werden). Sie haben uns ausführlich über unsere Lebenssituation befragt, und gesagt, dass die Hunde nicht mehr als 4 Stunden alleine bleiben dürfen. Es gibt einen Kaufvertrag und die Welpen laufen weder verdreckt, noch in Zwingern oder ängstlich durch einen Stall, sondern leben in der Familie und erkunden das Wohnzimmer. Auch meine Großeltern hatten einen Wurf Dackel, diese Dackel sind tolle Hunde geworden ohne Verbandsmitgliedschaft. Und ich habe auch schon mehrmals gesagt, dass ich schon bei einem Verbandsmitglied war mit Zwingerhaltung wo eben jener nicht eingesprungen ist, sondern die Hunde noch gekürt hat. schaut mal unter teckel-nord.de vielleicht findet ihr diese ja. Wenn man so denkt, wären ja auch Hunde aus Ungarn falsch und all diese, die irgendwo sich auf der Straße vermehrt haben.
Ich finde das ganze schon übertrieben. Man wird sich mit etwas Erfahrung wohl auf seinen Verstand verlassen können.Nach euren Berichten denke ich, ich weiß, was auf mich zukommt und dass man hart arbeiten muss. Dennoch machen sie auch Mut. (oh weh, meine ganzen Grammatik und Rechtschreibfehler sind ja fast unangenehm:) )
P.S. Die Laborbeagle werden von uns jetzt nochmals genauer beäugt, vielen Dank für den Tipp. Hatte mich da vorher nicht rangetraut.
Es geht ja hier nicht darum, dass die Hunde es schlecht haben bei den "einmal Welpen" Züchter, sondern darum, dass LEBENSWICHTIGE Untersuchungen VOR der Verpaarung zweier Hunde oftmals fehlen.
Hast du den Link angesehen, den Schlaubi eingestellt hat?
Was wenn der Epileptiker Beagle mit den Eltern Verwandt ist und die soetwas vererben?
Was wenn Oma oder Opa Fehlbildungen oder Verhaltensstörungen hatten?
Hobbyzüchter setzen eben meist zwei gerade greifbare Tiere zusammen, was nicht immer gut gehen muss!
Die Laborbeagle kann ich dir übrigens auch empfehlen.
"Mein" Vorzeigebeagle im Rally Obedience ist ebenfalls ein ehemaliger Laborbeagle.