Beiträge von Nischen

    Wow! :gut:

    Ich freue mich riesig für dich! :) Und der Kleine ist echt einfach nur Zucker. So einer würde mir auch gefallen.

    Wie schön vertraut das alles schon aussieht. Bin auf deinen Bericht von eurem ersten richtigen Tag gespannt.

    Übrigens hab ich mich von dir anstecken lassen... und wahrscheinlich werden wir schon nächste Woche (also viel früher als geplant) einen Notpflegling übernehmen, da er in nicht in seiner PS bleiben soll!

    Hach so viele süße Hundis *schmacht*

    Ich spiele momentan auch mit dem Gedanken eines Zweithundes.
    Wahrscheinlich würde ich mich aber erstmal als PS für unseren Verein anbieten... Obwohl ich schon ahne, dass ich da schneller zum Zweithund komme, als ich gucken kann. :lol:

    Leider kann ich die Hunde nicht direkt verlinken:
    http://www.for-animals.de

    Bei den Auslandsrüden interessiert mich Joker, und bei den Auslandsmädels Akte! *träum*

    Einen PodencoMix halte ich auch als Ersthund ohne jegliche Erfahrung für sehr gewagt.

    Wir haben unsere Tiara auch nur einmal vorher angeguckt und haben sie direkt mal mit zu uns genommen, das war dann gleichzeitig die Vorkontrolle.
    Da einfach alles passte haben wir sie 14 Tage später (ein bisschen was gabs ja doch zu organisieren) abgeholt.

    Der Mischlingshund mit dem ich aufgewachsen bin und 16 Jahre meines Lebens geteilt habe hieß Römpel.
    Ich fand den Namen klasse und habe ihn auch kein zweites Mal gehört.

    Meine Maus hat mit Tiara nun einen eher gewöhnlichen Namen.

    Auf der HP unseres TS Vereins ist ein großer Rüde der Träumer heißt, finde ich irgendwie niedlich!

    Zitat

    Das is doch die beste Voraussetzung, wenn ihr euch gut versteht ;-)

    Einfach fragen... Leg dir n paar gute Argumente zurecht... drück n bissl auf die Tränendrüse... hab ich auch gemacht...
    So nach dem Motto "Ich kann meinen Hund ja nicht 11h alleine lassen und ist ja auch nur alle 2 Wochen, wenn mein Freund auch Frühschicht hat" ;-)

    Diese Woche is Kalli zuhause!!! Leider :sad2:

    ...und wenns hier absolut nicht geht, kann er sogar mit zu meiner Schwägerin zur Arbeit =)

    Ich würde einfach fragen... Is ja schliesslich für deine Fellnase ^^

    Mein Chef ist aus dem Urlaub zurück, nun warte ich mal auf einen günstigen Moment.
    Ätzend wenn man sich so sehr selbst im Weg steht.

    Bei mir ist es aber auch nicht so elementar notwendig, weil meine Schiegermutter Tiara ja Mittags abholt an Tagen wo wir beide länger weg sind.
    Denke wenn wir nun in Not wären würde ich mich auch eher überwinden mal zu fragen!

    Falls es jemanden interessiert:

    Habe der HuSchu gestern meine Bedenken und Probleme per Mail geschildert und eigentlich den Termin für heute abgesagt.

    Es kam prompt eine Mail zurück in der die Trainerin super klasse auf meine Bedenken eingegangen ist und mir erklärt hat, dass sie der Meinung ist, dass ich auch ohne Handfütterung gute Erfolge mit Tiara erziehlen kann und sie nicht auf die eine Methode pochen.

    Das fand ich total klasse und es war genau die Antwort die ich mir gewünscht habe!

    Nun werde ich heute Abend nämlich doch an der Stunde teilnehmen.

    Zitat

    Da ich ziemlich spät dazu stosse, widme ich mich mal der Ausgangsfrage:


    Nein. Wenn du einen gewissen Trainingserfolg erzielen willst und selber nicht weisst, wie du da hin kommst, dann bleibt dir nix anderes üblich, als auf deinen Trainer zu vertrauen. Das bedeutet aber auch, dass du über einen gewissen Zeitraum die Tipps durchziehen musst. Wenn dein Hundi draussen zögerlich frisst, dann vielleicht nur, weil er nicht daran gewöhnt ist. Lass deinem Hund die Zeit, sich umzugewöhnen und deinem Trainer die Zeit, seine Methode zu testen.

    Im Grunde gibt es keinen Unterschied zwischen "auf dem Hundeplatz" und "Privat bei der Gassirunde". Der Umgang mit dem Hund sollte immer konstant bleiben und das gelernte auch in der Praxis angewandt werden.

    Also ich sehe schon einen Unterschied zwischen Hundplatz und Gassi gehen, denn bei der Gassirunde fordere ich nicht kontinuierliche Unterordnung mit "bei Fuß".
    Klar wird auch da hin und wieder trainiert, aber eben doch weniger intensiv als in der HuSchu.

    Wir testen nun ja seit fast einer Woche, aber sie mag einfach nicht so gern aus der Hand fressen und draußen noch weniger gern.
    Zum Ende des Spaziergangs wird es besser... aber ich glaube nicht, dass wir es im normalen Alltag schaffen, die gesammte Ration zu verfüttern.

    Zitat


    So wild ist es nun nicht. Der Hund fällt nicht gleich tot um, wenn er mal nicht seine Tagesration in gewohnter Manier bekommt. Ausserdem ist diese Aktion ja erst der Anfang der Übung. Klar ist das noch nicht der "echte Gehorsam", aber ein Weg dorthin. Erstmal soll Hundi lernen, dass es sich lohnt, sich draussen an euch zu orientieren. Wenn er das erstmal geschnallt hat, greift der nächste Step der Übung und die Belohnung wird variabel und noch später vielleicht nur durch ein verbales Lob ersetzt.

    Manchmal muss man Hunde langsam dahin führen, wo man irgendwann sein will (kann je nach Übung Tage, Wochen oder Monate dauern)


    Wenn du zu Hause anders und inkonsequent trainierst, dann lohnt sich keine einzige Hundeschule. Jeder Trainer und jede HuSchu hat ja ihr eigenes Konzept. Man muss sich ein Stückweit darauf einlassen, um seinen Hund entsprechend zu trainieren. Ich meine, wenn du dich schon generell für den Gang zu einer HuSchu entschlossen hast, weil du selber nicht weiter kommst, dann solltest du nicht versuchen, es doch besser zu wissen, als erfahrene Trainer. Das ist Zeit- und Geldverschwendung und macht es noch schwieriger für den Hund, der dann gar nicht (oder nur sehr schwer) versteht, was du eigentlich von ihm willst.

    Wenn es dir allerdings wirklich widerstrebt, den ein oder anderen Trainingstipp anzuwenden, dann sprich mit dem Trainer oder wechsele die HuSchu bis du die gefunden hast, mit deren Methode dein Hund am besten zurecht kommt.

    Wer sagt denn, dass ich in die HuSchu gehe weil ich selbst nicht weiter komme?
    Mir ist bei vielen Dingen sehrwohl klar wie ich sie mir erarbeite und unser Hund ist auch absolut brav und hat ein solides Gehorsam.
    Ich wollte lediglich zu einem festen Termin mit anderen Hundehaltern gemeinsam mit meinem Hund arbeiten und das Grundgehorsam nochmal ein Stück verbessern.
    Muss man immer Probleme haben, wenn man zur HuSchu geht?

    Ich möchte auch keinesfalls als Besserwisser dastehen. Ich habe mich ja durchaus auf die Methode eingelassen, habe die Schule ja unter anderem auch deswegen ausgesucht. Nur stelle ich nun eben fest, dass es für unseren Hund und natürlich auch für mich nicht die 100%ige Lösung ist, weil eben einige Dinge so nicht umsetzbar sind.
    Es ist doch legitim das zu hinterfragen oder?

    Problem ist eben, dass ich mich Montag entscheiden muss, ob ich den Kurs (10Std.) besuchen möchte oder nicht.
    Ich möchte ungern das Geld hinblättern um dann nach wenigen Std. festzustellen, dass es eben doch nicht das richtige ist!

    So blöd es klingt, für die komplette Handfütterung fehlt mir irgendwie die Geduld und auch ein bisschen die Zeit, muss ich zugeben.

    Wir werden es nun mal versuchen, morgen eine Miniportion, dann über Tag und Nachmittag/Abend aus der Hand (soviel wie eben trainiert wird oder nicht) und den Rest dann eben wieder ausm Napf.

    Das mit dem Blickkontakt mache ich schon. Unteranderem auch im Rahmen vom Leinenfolgetrainig. Hier zu Hause klappt das super. Draußen nur mäßig!