Beiträge von Nischen

    Naja man kann das ganze auch schwarz sehen. Ich finde es gibt Leute mit wesentlich schlechteren Voraussetzungen die 2 oder mehr Hunde halten.

    Die Hunde sind ja nicht 5 Tage die Woche 8 Std allein, sondern auch mal nur 3 Tage 4Std, wenn ich es richtig verstanden habe.

    Bevor unsere zweite fest eingezogen ist, hatten wir 2 Pflegehunde (jeweils einen zu unserer Hündin dazu).

    Die erste war ein Notfall. Eine etwas ängstliche Hündin. Weil ich sie spontan aufgenommen hatte, musste ich die beiden auch recht schnell allein lassen (sie konnte allein bleiben, das wussten wir). Alles gut gegangen.
    Bei den Beiden war es aber so, dass sie nebeneinander her lebten. Sie haben sich geduldet, aber wirklich etwas miteinander anfangen konnten sie nicht. (Ronja hätte ich nie behalten, das wäre für beide nicht toll gewesen).

    Der zweite Pflegi kam direkt aus Polen zu uns und nachdem Tiara ihm vor der Haustür einmal die Meinung gesagt hatte, war alles gut. Die Beiden mochten sich gut leiden, haben zusammen getobt usw.
    Ich konnte immer mit beiden gemeinsam spazieren gehen, konnte sie kurz allein lassen.
    Er wurde recht schnell vermittelt, sodass die weitere Entwicklung natürlich ausblieb.

    Dann lernte ich unsere Suki kennen und wusste die MUSS einziehen. War etwas skeptisch, weil ziwe Mädels...
    Hab gehofft, dass es passt.
    Vielleicht war ich auch blauäugig. Aber alles ging gut. Kein ernstes Gezicke. Sie passen einfach wie Arsch auf Eimer. Nachdem dass Alleinbleiben aufgebaut wurde, bleiben die Beiden auch problemlos allein.

    Ich denke wenn hier der Hund nicht nur für den Ersthund angeschafft werden soll, muss man einfach nur genau gucken was man sich aussucht. Den Hund genau kennenlernen. Man muss dann eben seiner Situation entsprechend einen Hund aussuchen, ich denke damit dämmt man viele Probleme von vorn herrein ein.
    Schwierigkeiten kann und wird es immer mal geben, das hat man aber auch mit einem Hund oder?

    Ich halte also einen Zweithund nicht für völlig ausgeschlossen, vorausgesetzt man geht mit Verstand auf die Suche und macht bei den "voraussetzungen" wirklich keine Abstriche (also kein: "Ach das wird schon, usw).

    Sorry für den Roman! ;)

    Wenn du jetzt nachimpfst musst du wieder warten, richtig! Darum haben wir unsere Titerbestimmung schon im Januar gemacht, für den Fall, dass er nicht hoch genug ist. Dann hat man genug Zeit zum nachimpfen.

    Evtl. fahre ich im Sommer mit meinen Eltern zusammen im Womo nach Schweden. Aber momentan weiß ich noch nicht ob ich die Enge über 2 Wochen aushalten kann.

    Meine Tante hat ein Ferienhaus in Smaland. Sehr schöne Gegend. Viel Wald, viele Sehen, tolle Natur. Kanns nur empfehlen.

    Zitat

    Hallo ihr,

    ich krame noch mal diesen Thread raus, denn wir sind uns immer noch sehr unschlüssig was unser Reiseziel angeht. Hauptproblem ist wiegesagt, dass wir nur im August in den Urlaub fahren können, da wir unseren Urlaub leider umlegen mussten... Wir haben drei Wochen Zeit und würden gern dieses Mal in ein südliches Land fahren, z.B. die französische Atlantikküste schwebt uns vor. Allerdings haben die Franzosen dann alle Urlaub und mein größter Albtraum sind völlig überlaufende Strände an denen Luna nicht mal in Wasser kann oder man keine Ruhe findet... Habt ihr Tipps? Sind ganz offen für alle Vorschläge. Falls es super Wetter im August ist, könnten wir uns auch wieder Dänemark oder Norwegen oder so vorstellen. Schweden geht wegen der Impfung nicht, Luna hat eine Autoimmunerkrankung und ich werde sie nicht noch zusätzlich impfen...

    Freuen uns über Erfahrungen und Ideen :)

    Norwegen fällt dann auch flach, da ähnliche Einreisebestimmungen wie Schweden nur noch mit zusätzlicher Wurmkur nach 7 Tagem im Land.

    Ich will eigentlich im Sommer mit meinen Eltern und Tiara nach Schweden und Norwegen mit dem Womo. Aber momentan bin ich noch unsicher ob ich wirklich mitfahre!

    Genau, dort ist noch eine andere Station die unser Verein sich mit einem weiteren teilt.
    Ich "arbeite" ehrenamtlich für meinen Verein, bin aber leider nur recht unregelmäßig in der Station.

    Du solltest nun eine Antwort in deinem Postfach haben!

    Witzig, wenn du bei Friend of animals einfach den Weg etwas weiter rein gehst, also quasi rechts am Eingang vorbei kommst du direkt zu "unserer" Station.
    Dort sind kaum Podencos, momentan glaube ich nur einer. Ansonsten bunt gemischt. Genauso wie du es magst!

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    Da ich meinen Mann kenne, bearbeite ich ihn jetzt schon langsam mit dem Thema "Zweithund", obwohl ich erst in 1-2 Jahren vorhabe einen aufzunehmen. Bis dahin steht der berufliche Wiedereinstieg (Teilzeit) und ein Umzug an. Ausserdem ist Amy noch jung und noch lange nicht "fertig". Aber mein Mann braucht halt seine Zeit um mit dem Gedanken warm zu werden. Mit Amy hat es auch gut 1 einhalb Jahre gedauert, bis er sich mit dem Gedanken angefreundet hat. Und er hat sie inzwischen sehr lieb gewonnen und übernimmt gern mal das Gassigehen oder Füttern. Also glaub ich, dass ich es mit einem Zweithund nicht mehr ganz so schwer habe. =)

    Blöd nur, wenn dir dann doch vorher dein Herzenshund über den Weg läuft.

    Ich wollte auch erst einen dritten Hund wenn wir ins Eigenheim gezogen sind... :lol:

    Zitat

    Habt Geduld, dann klappt das auch mit den Männers ;)

    Bei uns war es so, dass GöGa lange keinen Zweiten wollte, bis wir kurz vor dem Umzug standen und ich ihm erklärt hab, dass es bei der territorialen Motte genau dann der richtige Zeitpunkt sei, ich ihm ein paar Kandidaten vorgestellt hab, Inchen sie hab daten lassen - joah und dann kam Sam. Der Problemhund, den ich erst nicht wollte, mein Mann aber unbedingt, Inchen fand den klasse und der ist dann geblieben...

    Gedanke an Nr. drei schwirrt schon länger, gerade damit der kleine Blödmann Sam nicht ganz so leidet und zurückgeworfen wird, wenn Inchen geht (sie ist ja schon älter und die beiden lieben sich mittlerweile heiß und innig)... Aber Männe wollte nicht so ganz.. Bis ich ihm gesagt hab, dass wir Inchen wieder die Wahl überlassen, welcher es denn nun sein soll und ihm erklärt hab, dass ich auch, den von ihm so gewünschten Welpen nehmen würde und keinen Erwachsenen - da war die Sache dann klar Aber erst, wenn Sam "fertig" ist und sein Leben dauerhaft ohne MK bestreiten darf und ich mich auf ihn verlassen kann ;) Wenn Sam so weiter macht, sind wir allerdings schneller an dem Punkt, als wir guggen können

    Und natürlich immer sagen, dass man (Frau) die ganze Arbeit selbst übernimmt. Zieht und hält sich eigentlich auf Dauer kaum ein GöGa dran, weil er dann doch auch mal möchte ;)

    Ich werde es auch mit Geduld probieren und ich versuche momentan sehr rücksichtsvoll zu sein.
    Mache viel im Haushalt usw... :D

    Ich glaube wenn wir schon wüssten, wann wir ins Haus meiner Mama ziehen, wäre die Sache wesentlich einfacher. Das ist aber leider noch nicht abzusehen. =(

    Ich gucke nun erstmal nach einem Wochenende an dem ich Pippin abholen kann. Dann mache ich ihn mal Mit Manuel und meinen Weibern bekannt...