Die letzte Pflegehündin meiner PS hatte auch einen Mammatumor. Er hatte etwa die größe eines Tischtennisballs.
Vor der OP konnte man nicht sehen ob gut oder böse und ob er schon gestreut hatte. Die Restlichen Organe schienen frei zu sein.
Wir haben operieren lassen, es wurde die gesammte Milchleiste entfernt. Während der OP stellte sich dann raus, dass ein Tumor sogar schon "geplatzt" war und weitere kleine Metastasen im Gewebe waren. Alles wurde entfernt.
Der Tumor wurde untersucht, er war bösartig.
Rosi war vor der OP irgendwie ein matter ruhiger Hund. Nach der OP ging es ihr zusehens besser, sie ist muterer, wacher geworden. Ihr geht es nun gut und bisher ist nichts wiedergekommen. Ihr neues Leben kann nun beginnen.