Beiträge von MuffinMary

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    Ich wollte nur mal n riesiges Lob an dich aussprechen. So vernünftig und gut durchdacht ist nur selten eine 15-Jährig!Finde ich echt super und spricht echt für dich :gut:

    dankeschön :D
    bevor man so eine verantwortung auf sich nimmt, sollte man sich eben informieren und ein bisschen recherchieren! schließlich will ich nur das beste, falls ich einen hund bekomme =D

    Ok, da bin cih wieder :)

    ich war grade 2 stunden draußen spazieren mit meinen eltern und wir waren uin unserer schönen umgebung! meine mama und mein papa haben gesagt, dass ich ihnen eine konkrete liste machen soll, mit allen kosten und mit aller zeitplanung. sie sind nicht vollkommen gegen einen hund, aber sie sind eben auch nicht sonderlich dafür. Sie sagen halt, sie möchten sich nicht SELBER um ALLES kümmern, da es ja MEIN tier sei, aber sie machen schon ein par sachen für mich. d. h. füttern, auch mal spielen und spazieren gehen sie auch gerne. ob sie da einen hund and er leine haben oder nicht, wird sicherlich nciht den größten unterschied machen und außerdem bin ich mir wirklich SICHER, dass sich meine Interessen nicht wirklich ändern werden.
    Ich reite, seitdem ich 8 bin und es hieß immer 'irgenwann sind dir pferde egal, dann kommen partys und jungs und die gäule intressieren dich den feuchten kehricht!'
    tja, 7 jahre später reite ich lieber denn je und habe immer noch soooo viel spaß! denn mit einem tier ein team zu sein und zusammen etwas zu erreichen und spaß zu haben ist MEHR als irgendeine romanze oder eine party. Ich mochte noch nie partys und meide sie, lieber bin ich bei meiner familie und meinen tieren!
    ich hasse das, wenn man mir sowas vowirft! ich bin ja nicht doof, und nur weil cih zufälligerweise 15 bin, müssen sich meine interessen ja nciht andauernd ändern und vor allem bin ich mir doch der verantwortung bewusst! ich bin nciht so eine, die einfach mal ankommt 'oh, ich will nen hund, die sind süß.'
    und wie gesagt, nen welpen möchte ich ja auch gar nciht mehr. ich habe ja gefrgat, ob das ginge. dann nehme ich eben einen älteren hund, 1 - 4 jahre alt oder so, mein kater war auch schon kein kleines babykätzchen mehr und einer aus dem tierheim. es hieß, der sei frech und trotzdem verschmust, ein richtiger rabauke eben. ich hab ihm aber beigebracht, dass man nciht einfach so auf en fernsehr springen darf oder meine wellensttiche fressen! dabei sagte man, der kater könne das ja gar nciht anders und wäre ach so wild...
    ich möchte außerdem keinen turnier-sporthund oder irgendwie sowas, sondern einfach einen treuen begleiter, für den ich da sein kann und den ich liebhaben kann. ich würde ihm echt alles geben, was ich ahbe. ich mach auch alles für meinen kater und bin imemr für meine tiere da! mein kater hatte,a ls er neu war, durchfall und hat überall hingemacht. ich hab das alles aus dem teppich geholt und mich drum gekümmert, dass er nur frisch gekochtes essen bekommt und habe sein katzenklo mehrmals täglich sauber gemacht.
    ich bin wirklich verantwortungsvoll! nur ich kann eben nciht alles wissen^^
    na ja und wegen den reiterferien: wenn sie angeblich für mich uninteressant werden, dann hätte ich aj gerade die 1.500 euro.
    und studieren werde ich in berlin, da gibt es viele unis. ich habe mich ernsthaft darüber informiert und WEGEN dem hund geschaut, welches studium und welcher beruf zu mir passt. in berlin an der TU kann man zB Sprachen bilingual studieren und an die Uni kannd er hund auch mit. wenn cih das studiere, köntne ich zB zu Hause als bücherübersetzerin arbeiten, dolmetscherin, könnte auch grundschullehrerin werden, wenn ich noch den pädagogischen zweig dazunehme...
    die uni ist nicht weit von zu hause weg, mit den öffentlichen ca. 45 minuten. oder ich habe mein eigenes auto, dann könnte ich auch so hin und her kommen.
    ja udn falls ichs noch nciht gesagt habe: ich will agilty zu hause machen, oder mit dem hund meienr besten freundin zusammen. wir haben hindernisse bei uns und sie hat zb einen tunnel... wir wollen das ja hobbymäßig machen und keine profis werden^^

    was soll ich denn jetzt machen? mich umschauen oder nicht?

    @ Nightstalcer: danke für die unterstützung =D

    ps: zwar ist das ein hundeforum, aber mein katerlein ist anscheinend evrliebt x D als wir vom spaziergang gekommen sind, haben wir ihn heftig flirtend mit einer anderen katze gesehen! das war unglaublich süß :D

    Ok, dankeschön erstmal für all die Antworten!

    Muss man in den Sportverein? Ich kann doch auch selber mit meinemHund sport machen und auf irgendwelche Turniere will ich auch nicht!
    Und ich will doch gar keinen Welpen^^ Ich hab doch egschrieben, das ein älterer, bereits erzogener Hund bestimmt besser ist.
    Meine Eltern würden auch mal Gasi gehen, klar. Sie machen gerne Spaziergänge und da köntne der Hund prima mit. Ich bin selten krank, aber sie würden auch da Gassi gehen, vlt. nicht so lange wie ich.
    Und sie greifen mir unter die Arme. Sie wollen nur nicht auf dem Hund sitzenblieben, also ich muss ihnen beweisen, dass ich mich immer drum kümmere. (d.h. früh aufstehen, im Haushalt helfen, saugen usw.)
    ich soll halt zeigen, dass ich viel zeit noch extra habe, in der ich mich dann später um den Hund kümmern kann.
    Ins Tierheim kommen sie bestimmt auch mit, das ist kalr.
    Und mein Hudn wäre ja nicht jeden tag 8 Stunden alleine.
    MO - 8 Stunden, manchmal nur 6
    DI - 6 Stunden
    MI - mal 6, mal 8 Stunden
    DO, abwechselnd 4 oder 6 Stunden
    FR - nie länger als 5 Stunden
    macht max. 33 Stunden pro Woche...

    Also falls ich im Tierheim meinen traumhund finden würde, der nicht zu groß ist, katzenverträglich ist und bis zu 8 Stunden (länger müsste er NIE, NIE, NIEMALS alleine bleiben) alleine bleiben kann, sollte ich ihn mitnehmen oder nicht?
    Wenn ja, dann schau ich mich doch gleich mal um!
    Das mit der OP-versicherung klingt absolut super, das hab ich total vergessen, das es sowas auch noch gibt!

    Also ich schätze, eine 3000 Euro OP können wir uns nicht leisten.
    Aber wer kann das wirklich? Meine Freundin hat einen Aussie, 3 kleine Geschwister, 2 hasen, Wellensittiche und ein Pferd. Sie kriegt das auch hin, dabei haben ihre Eltern nicht besoners viel Geld...
    ich weiß, da gibt es viele, viele Risiken und Möglichkeiten, was einem Tier alles passieren kann. Aber irgendwie dürfte man sich doch dann agr kein Tier kaufen, oder?
    Das mit den Kosten ist aber doch eigentlich schon geregelt.
    Denn ich habe ja auch noch ein Konto, da ist ne Menge GEld drauf *hehe* und meine Eltern geben auch ncoh etwas dazu. Weil ich inzwischen auch besser in Mathe geworden bin, brauch ich keine Nachhilfe mehr und dann haben wir wieder 95 Euro im Monat extra.
    Außerdem ist das Haus im Oktober abbezahlt und dann haben wir echt eine Menge Geld mehr und Mama sagt mir dann auch immer, dass wir uns ab da mehr leisten können.
    Ist das immer nch zu wenig? Wenn ja, dann verzcihte ich auf einen Hund. Schließlich geht sein Wohl echt vor.
    Und wenn es keine Hunde ohne Jagdtrieb gibt, dann frage ich im Tierheim nach, welcher Hund katzenverträglich ist... Die wissen ja über ihre Tiere bescheid (= Unser Kater komtm ja auch aus'm Tierheim.
    Ich hab nur auf soner Mops-Infoseite gelesen, dass sie keinen Jagdtrieb ahben, deshalb...
    Und einige Spielzeugsachen haben wir sogar da, weil uns mal Spielzeug für den Kater geschenkt wurde, was aber in Wirklichkeit Hundespielzeug war xD

    Sicher will ich was vernünftiges Füttern xD
    Weil in dem meisten Zeug ist ja nur Getreide, Asche und all son zeug drin, das soll schon aus mehr als 4 % Fleisch bestehen!
    Na ja, sie unterstützen mich schon, sie bezahlen mir ja eine Menge Sachen und so.
    Deshalb denke ich, 40 Euro für Futter wäre auch noch ok, aber zB ein Dackel frisst doch nciht SO viel, oder?
    Für Tierarzt, versicherung usw. hätten wir jedes Jahr auch so 600 Euro, weil ich eben auf meine Reiterferien verzichte und dieses Jahr sogar auf 4 Wochen, sodass wir 600 - 700 für die Anschaffung und 600 für Versicherung, Impfen usw haben.
    Falls es dann mal teurere Rechnungen sind, kann ich einfach immer auf die reiterferien verzichten und a kostet eine Woche 300 Euro.
    Mehr als 1500 - 1700 Euro pro Jahr für ALLES ist einfach nciht drin...
    Gut, ich werde mal gucken, ob sich ein Hundesitter findet, er wäre ja dann fast 8 Stunden alleine an meinen 'langen Tagen' und 6 Stunden an den 'normalen Tagen'. Außer freitags, da ist er ja nur 5 Stunden alleine, manchmal sogar kürzer!
    Falls es jetzt keinen Hundesitetr hier in der Nähe gibt, würde auch eine ganze STunde morgens spazieren und 2 Stunden gleich nach der Schule auch nicht viel machen, oder?
    Und über Hunde und Katzen habe ich mich schon informiert, Hunde können Katzen in ihr Rudel integrieren und es gibt viele Fälle, wo das super klappt und wo die beiden zusammen einfach alles machen =)
    Tierheime gibt es in Berlin und der Umgebung, da könnten wir auf jeden Fall mal vorbei schauen oder im Internet gibt es auch viele Anzeigen.

    Wäre es denn unter all diesen Umständen überhaupt vernünftig, einen Hund aufzunehmen? Ich liebe Tiere wirklich über alles und würde mich immer um den Hund kümmern, das steht auf jeden Fall fest. =D

    also zur Arbeit kann er auf keine Fall...
    Mama arbeitet im Labor und Papa im Vertrieb, er ist viel unterwegs und fährt viel Auto.
    Na ja Anschaffungskosten habe ich schon bedacht dafür hätten wir so 600, 700 Euro, dafür würde ich eben die 2 Wochen reiten sein lassen : ) Zur Not könnte ich auf 2 weitere Wochen verzichten, dann hätten wir max. 1200 Euro für die Anschaffung!
    Und wieso sollten 30 Euro Futter im Monat nicht reichen?
    Unser Kater braucht ca. die Hälfte pro Monat, daher dachte ich eigentlich, dass das reicht, weil wir ja einen kleinen Hund haben wollten...
    Einen Hundesitter könnte man vlt. engagieren.
    Liegt das Problem beim Alleine-sein daran, dass der Hund dann nicht raus kann oder daran, dass keine Menschen da sind? Weil wir haben immmer noch unser freundliches Katerlein und einen großen Garten...
    Und wenn es mit einem Welpen schwierig ist, wie sähe es dann mit einem Hund aus, der ca. 8 Monate bis 2 Jahre alt ist?

    Hallöchen ( =

    Ich werde euch jetzt mal ein bisschen zutexten *grins*

    Ich weiß, es gibt tausende Themen ‚Soll ich mir einen Hund kaufen’ und so, aber nach tagelanger Recherche konnte ich einfach nichts finden, was mir so in etwa entspricht. Dann erstell ich eben NOCH ein Thema =D

    Also, ich bin 15 (seit Anfang Mai x D), gehe aufs Gymnasium, habe tolle Eltern und einen knuffigen Kater. Und jetzt fehlt mir nur noch ein Hund, mit dem ich richtig viel Spaß haben und den ich richtig beschäftigen kann…
    Das ist nämlich nicht nur irgendein Wunsch, sondern ich habe mir schon ernste Gedanken gemacht. Leider ist es so, dass mein Kater an sonnigen Tagen den ganzen Tag bei den Nachbarn und im Garten rumstromert und an regnerischen Tagen den ganzen Tag lang einfach nur PENNT. Piddy ist nämlich meistens ziemlich eigenwillig und praktisch immer verschwunden = D Nur abends kommt er manchmal in mein Bett und kuschelt… Er ist natürlich trotzdem ein supertolles Tier, das ich nie wieder hergeben möchte, aber ich würde mich einfach gerne mehr bewegen, mehr mit meinem Tier unternehmen und ihm auch etwas beibringen, da ich viel Freizeit habe und da oft nur vor meinem Fernseher oder Computer sitze.
    Deshalb hatte ich die Idee, einen Hund ins Haus zu holen ( = Mit ihm könnte ich viel unterwegs sein, ihm was beibringen, am Wochenende mit ihm zum Reiten fahren, andererseits könnten wir uns nach einem langen Spaziergang auch super auf meinem riesigen Bett entspannen.
    Ich habe viel Lust, mich um einen Hund zu kümmern und wäre auch bereit, bei schlechtem Wetter rauszugehen. Um das meinen Eltern zu zeigen, stehe ich während der Schulzeit immer um 6 auf und am Wochenende an freien Tagen um 7, obwohl ich locker eine Dreiviertelstunde länger schlafen könnte. Denn meine Eltern wären nur bereit, einen Hund in der Familie aufzunehmen, wenn ich ihnen beweise, dass ich mich gut um ihn kümmere und wenn ich ihnen zeige, wie ich das während des Studiums regeln will.
    Jedenfalls wohnen wir in einem mittelgroßen Haus auf einem Berg mit großem Garten und viel Grün. In der Nähe sind viele Felder und Wiesen, ein See, ein Kanal, Wälder und auch einen Hundeplatz. Meine Freundinnen haben auch Hunde ( Australian Sheperd, Golden Retriever, Mischling, Labrador ) und mit ihnen könnte ich auch was unternehmen.
    Also wenn der Hund dann alleine wäre, könnte er auch im Garten herumlaufen oder eben in unserem Haus ( = In der Woche ist es im Moment so, dass der Hund meistens ab halb 8 alleine ist. Mein Vater hat aber von der Arbeit her auch manchmal Termine, wo er unter Umständen auch mal bis 9 oder 10 zu Hause bleibt. ( Das ist ca. 5 Mal im Monat so ) Sonst geht er um 6 zur Arbeit.
    Meine Mutter muss immer schon um 6 auf der Arbeit sein, dafür kommt sie oft gegen 15.30 nach Hause. 2-3 Wochen im Jahr hat sie Spätschicht und bleibt bis 10 Uhr morgens zu Hause und kommt erst um 18.00 Uhr wieder.
    Bei meinem Vater ist es immer unterschiedlich, er kommt manchmal ganz früh, manchmal sehr spät nach Hause. ( Zwischen 14 Uhr bis 19 Uhr, halt je nachdem wann er zu arbeiten anfängt. )
    Ich bleibe morgens am längsten und würde dann eine halbe Stunde raus mit dem Hund, früher als Viertel vor 6 könnte ich nicht aufstehen, aber da sind meine Eltern auch schon wach.
    Um halb 8 geht’s in die Schule, wenn ich Ausfall habe ( aller 2 Wochen am Donnerstag ) erst um halb 10. Da könnte ich auch ne richtig lange Runde mit dem Hund drehen.
    Wenn ich 3 Blöcke Unterricht habe, bin ich um 10 vor 2 nachmittags wieder zu Hause und würde dann gleich wieder ne Stunde raus mit meinem Hundi. 2 Mal habe ich auch bis 20 nach 3 Unterricht… Also wäre ich da erst halb 4 zu Hause, meine Mutter ist da immer zeitgleich mit mir zu Hause. Oft fällt der letzte Unterrichtsblock aus, also wäre ich dann auch wieder um 10 vor 2 zu Hause. Außerdem, wenn Hund und Kater sich gut verstehen, wird eine etwas längere Zeit alleine doch nicht so schlimm, weil sie ja zu zweit sind, oder?
    Am Freitag arbeiten meine Eltern immer kurz und wären schon gegen 1, halb 2 zu Hause. Dann, am Wochenende haben wir eigentlich nie was vor, außer mal ein Trip zu Oma aller 2 Monate oder shoppen :D. Ich gehe am Sonntag immer reiten und würde meinen Hund auch mit nehmen.
    Ansonsten bin ich auch ziemlich aktiv, fahre viel Fahrrad, bin draußen, mag Ausflüge und hätte Spaß daran, mit meinem Hund Agility zu machen, mit ihm Fußball, Frisbee und alles sowas zu spielen. Am Tag könnte ich ihm also eine Menge Bewegung geben, da ich für die Schule kaum was machen muss. Und wenn, dann könnten meine Eltern auch MAL einspringen, aber sie haben mir gleich gesagt, sie würden auf keinen Fall alle Verantwortung übernehmen und haben keine Lust, jeden Tag mit dem Hund zu gehen. Ich schon^ ^
    Jedenfalls ist meine Frage hier, ob das überhaupt ginge, weil der Hund ja am Vormittag alleine ist. Ist das zu lange?
    Meine Eltern können ihren Arbeitsplan jedenfalls nicht ändern, mein Stundenplan ändert sich schon… Allerdings werde ich genauso viele Stunden haben wie dieses Schuljahr, also wird die Zeitplanung nicht viel anders aussehen.
    Hilfsbereite Nachbarn gibt es nicht unbedingt, denn die kommen meist nur übers Wochenende. Oma und Opa wohnen zu weit weg, unsere Bekannten müssen leider selber arbeiten.
    Sollen wir uns einen Hund anschaffen? Und wenn ja, welche Rasse?
    Ich hätte 4 Wochen Eingewöhnungszeit für einen Welpen in den Sommerferien, 7 Wochen Schule und danach gleich wieder 2 Wochen Herbstferien für den Kleinen. Da könnte ich mich halt sehr gut um den Hund kümmern und ihn auch gleich mit Pferden und unserem ca. 1 Jahr altem Plüschtorpedo-Kater bekannt machen :D Ich nenne Piddy nur Plüschtorpedo oder Plüschrakete, aber der ist WIRKLICH viel draußen und drinnen eigentlich nur zum Schlafen und fressen. Also eigentlich ein ruhiger Gefährte und keine Rakete (klingt nur cool) = P Und somit hoffentlich auch keine Gefahr für einen Hund?!
    Genauso sieht es übrigens mit einem älteren Hund aus, für einen etwas älteren wäre ich bzw. meine Familie auch offen :D Mir ist es egal, wie alt unser Hund ist, Hauptsache ich kann für ihn da sein! Am besten wäre dann wahrscheinlich einer, der an Katzen und ans Alleinsein gewöhnt ist, oder? Tierheime für Patenschaften u. Ä. sind leider ein ganzes Stück entfernt, falls ein Hund für uns nicht geeignet wäre…
    Die Kosten trage ich im Übrigen. Hundesteuer und Versicherung sind bei uns nicht teuer, die würden auch meine Eltern übernehmen. Die Steuer ist nämlich nur 40 Euro und Versicherung gibt’s auch zu dem gleichen Preis.
    Ich ‚opfere’ dann mein Taschengeld (30 Euro) für Futter und verzichte auf 2 Wochen Reiterferien pro Jahr (fast 600 Euro), falls es gesundheitliche Probleme gibt. Also ich würde die Kosten übernehmen, wenn wir eine kleine Fellnase aufnehmen könnten ( =
    Dann noch zum Thema Urlaub: Ich fahre eigentlich 5 Wochen im Jahr in die Reiterferien, würde für einen Hund aber auf 2 – 3 Wochen verzichten, damit meine Eltern nicht so viel machen müssen, wenn ich weg bin. Meine Eltern fahren immer eine Woche im Jahr ins Ausland, da muss ich mitkommen oder reiten gehen. Solange brächten wir den Hund dann in eine Hundepension der zu einer anderen süßen Beagledame.
    In einen Urlaub in Deutschland würden wir ihn auch mitnehmen.
    Meine Mutter ‚fürchtet’ sich ein bisschen vor Hunden, aber sie wollte auch keinen Kater und nun schläft der Plüschbär schon in ihrem Bett und sitzt auf ihrem Schoß, wenn sie auf der Toilette ist ;)
    Also denke ich, könnte sie ihre Furcht sicher überwinden x D Falls es einen geeigneten Hund gibt, sollte er auf jeden Fall nicht größer als 50 cm sein, nicht grade viel bellen und vor allem keinen Jagdtrieb haben, wegen unserem Katerlein ( = Da es unser erster Hund wäre, sollte man ihn ganz gut erziehen können… Vielleicht ein Mischling? Bei so einem Test im Internet wurden uns immer Boston Terrier empfohlen und ganz viele andere Rassen aber MIT Jagdtrieb… Oder Kromfohrländer ( oder so ähnlich x D), wäre das was? Allergisch ist bei uns auf jeden Fall auch niemand, nur mein Vater steht nicht besonders auf den Geruch von nassen Hunden^^ Gibt es evtl. Hunderassen, die nicht so sehr riechen, wenn sie nass sind? Das ist jetzt keine besonders wichtige Eigenschaft, aber ich wollte es einfach mal wissen = P
    Aber vorher kurz noch eine Sache!
    Und zwar das STUDIUM. Ich habe noch 3 Jahre Schule, dann bin ich (hoffentlich!) mit dem Abi fertig.
    Aber was kommt dann? Ich möchte gerne studieren, am liebsten Psychologie, Anglistik, Sozialpädagogik oder was mit dem Theater zu tun hat.
    Da Berlin nur 20 Minuten entfernt ist, könnte ich sicher bei meinen Eltern wohnen und das mit dem Hund wäre dann geregelt. Wir haben das heute gerade noch mal besprochen. Ich bin zwar ziemlich selbstständig und diszipliniert, aber bei meinen Eltern wäre es einfach VIEL günstiger als in einer eigenen Wohnung.
    Bekomme ich das trotzdem hin? Weil ein Studium ist ja zeitaufwändiger als die Schule! Eventuell hätte ich da aber schon mein eigenes Auto und käme schnell hin und her… Wenn ich in Potsdam studiere, ist das auch nicht weit weg.
    Falls ich doch ausziehe ( ist aber ERNSTHAFT unwahrscheinlich, ich verstehe mich super mit meinen Eltern, sie sind immer für mich da und ich bin kein Fan von Partys u.Ä. ), muss mein Hundi mit, da meine Eltern, wie gesagt, nicht alle Verantwortung für den Hund übernehmen wollen.
    Meint ihr, ich könnte das schaffen, von der Zeit her oder wäre die Anschaffung eines Hundes unverantwortlich? Ich würde ihn in Vorlesungen mitnehmen oder mir die Stunden so einteilen, dass ich zwischendurch Zeit für eine Gassi-runde habe. Wenn meine Wohnung nahe der Uni ist, könnte ich auch mit dem Fahrrad dort hinfahren und den Hund im Schlepptau haben = D.
    Ich lerne ziemlich schnell und zielstrebig, beim Gassi gehen würde ich z.B. in meinem Kopf immer wieder eine bestimmte Reihenfolge vor mich aufsagen oder meinem Hund einen bestimmten Vorgang erklären. Das klappt bei meinem Kater nicht besonders toll, weil er andauernd verschwindet, weil er denkt, dass es Futter gibt^ ^
    Das Studium bedeutet natürlich Stress, aber mir tun bei Stress Tiere verdammt gut. So könnte ich mir vor dem Lernen noch mal den Kopf frei machen, wenn ich mit meinem Hund tobe. Falls ich mir in diesen Sommerferien einen ca. 5 Jahre alten Hund zulege, wäre er beim Studium ja schon 8 – 9 Jahre alt und der ist dann schon aus dem Spielalter raus, oder?
    Ich würde ihn auch zum Hundesitter geben, aber der kostet bestimmt viel Geld, das ich beim Studium sicher nicht in Massen haben werden.
    Ansonsten würde ich auch in einer WG mit hundebegeisterten Leuten wohnen oder praktisch alles machen, damit es meinem Schnuffi gut geht ;D Da er aber von meiner Schulzeit das Alleinsein gewöhnt sein sollte, wäre das doch während des Studiums gar nicht so ein dolles Problem, wie es immer heißt…?!
    In den Semesterferien wäre ich natürlich nur für ihn da, und natürlich auch nach dem Studium, denn ich werde mir einen ‚hundefreundlichen’ Job suchen, weil ich einfach immer Hunde haben möchte.
    Also, bevor ich mir Hals über Kopf einen Hund anschaffe, wollte ich einfach wissen, ob das überhaupt was für mich und meine Eltern ( und den verpennten Kater ) wäre = P
    Schließlich ist ein Hund das schönste auf der Welt, aber man braucht eben viel Zeit und Verantwortung. = D
    Falls ihr mir ein paar Vorschläge macht, dann wäre es super, wenn ihr berücksichtigt, dass der Hund später vielleicht keinen großen Garten und kein Haus mehr zur Verfügung hat, sondern nur noch meine Unternehmungslust, Zuwendung, Liebe und eine Wohnung ( =

    Ich sag schon mal Danke und freue mich auf alle Antworten!

    Mary