Ich barfe ja nun nicht und werde es auch nie tun, glaube aber "das Problem" ist Folgendes:
Viele Hundehalter möchten barfen, tun es nicht "richtig". Es reicht eben nicht, dem Hund rohes Fleisch zu geben. Wenn man bei diesen Leutchen dann mal nachfragt (Öle, Zusätze, Nährstoffberechnung, etc.), kommt i. d. R. nüscht oder zumindest nicht viel . Und genau die Hundehalter bzw. deren Hunde sind es, die die TA vor "BARF im Allgemeinen" warnen lassen, glaube ich.
Ach ja: Gern genommen in diesem Zusammenhang ist auch immer wieder die vermeindliche Übersetzung von BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung bzw. artgerechtes Rohfutter), was ja nun nicht stimmt, weil es sich dabei um ein "Eindeutschen mit implizierter Philosophie" handelt.
BARF steht für "bones and raw food" - nicht mehr und nicht weniger.
Wörtlich übersetzt bedeutet "to barf" übrigens "kotzen"