ZitatNa ja "die Absolution" kann und will Dir sicherlich niemand erteilen .
Dennoch bin ich davon überzeugt, dass Hunde große "Pragmatiker" sind, die sich in einen gutem neuen Zuhause, dass ihren Bedürfnissen (besser) gerecht wird, mehr oder weniger schnell einleben. Zudem ist eine Abgabe - so unschön ich das Finde, weil der Hund ja schließlich mal bewußt und wohl überlegt (hoffentlich) angeschafft wurde - manchmal einfach die richtige Entscheidung. Nämlich die zum Wohle des Hundes.
Ich hoffe allerdings, dass Ihr aus dieser Geschichte Eure Lehren zieht und Euch keinen neuen Hund in absehbarer Zeit anschafft.
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Also sowas kann ich nicht nachvollziehen! Es geht hier für mich in erster linie um das Wohl dieser Menschen. Gut, das es Leute gibt die Ihren Hund über alles andere auf der Welt stellen, diese Leute mag es wohl geben, aber das gibt denen nicht das Recht jemandem der sich Sorgen um sein kleines Kind hat derartig anzugehen. Und warum sollen sie sich keinen neuen Hund anschaffen? Woher sollten sie wissen das die Hündin keine Kinder mag? was hat sie falsch gemacht? Vermutlich hättest du besser kein Kind bekommen - hauptsache dem Hund gehts gut. Das ist doch krank
@ krümelchen
Sorry, aber wenn man bedenkt, dass Du die TS des Freds: "SO haben wir uns das alles nicht vorgestellt..." bist, finde ich Dein Posting (bzw. Deine Kritik an meinem Posting) mehr als "bemerkenswert" .