Wenn mein Hund so häufig "Hot Spots" hätte, würde ich das Thema von einer anderen Seite angehen. Google doch mal: Entgiftung (vielleicht auch das Stichwot "Chlorella"), Darmsanierung und Aufbau des Immunsystems (ggf. Stichwort "Spirulina"). Traust Du Dich da nicht in Eigenregie ran, wäre mein Tipp der Besuch bei einem THP.
Beiträge von HHer Dackeline
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Wenn es um die Gesundheit oder sogar - wie vielleicht in diesem Fall - das Leben meines Hundes ginge wäre ich "finanziell kreativ": Eltern, Freunde und Verwandte anpumpen, Gespräch mit dem Sachbearbeiter meines Vertraues meiner Bank führen, mit der TK Ratenzahlung vereinbahren, etc.
Was ist denn die Alternative: Zusehen wie der Hund leidet
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... bzw. rohe Knochen zu geben.
Um Himmels Willen ...!!! Ohne zu wissen, ob der Hund Knochen verträgt, sollte man so etwas nicht empfehlen. "Knochenkot" ist ne wirklich üble und schmerzhafte Angelegenheit - gerade bei so nem kleinen Floh.
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Tumore entstehen ja zum Glück nicht "über Nacht" sprich "von heute auf morgen".
Ggf. handelt es sich um ein verkapseltes Hämathom. Hat sie sich kurz vorher irgendwo gestoßen? Wenn es das sein sollte, wird es ein paar Wochen dauern, bis es sich nach und nach zurückgebildet hat. -
Das Grundproblem des Jagens ist halt, dass das Ganze "selbstbelohnend" ist. Und ein Jadgerfolg definiert sich ja schon im Hinterhetzen, nicht im finalen Erwischen des gejagten Tieres. Blöd ist halt, dass man danach immer wieder bei "Null" anfängt. Hier mal interessanter - und leider sehr ernüchternder - Artikel dazu: http://www.dogument.de/downloads/dogument_Auf_der_Jagd.pdf
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... und bin am überlegen, meinem wegen der Arthrose einen zu holen!
Wenn Du die Kohle grad' "übrig hast", sprich die Investition tut Dir nicht weh: Probiers aus. Ich persönlich würde das Geld im "Entweder- /Oder-Fall" wohl lieber in eine hochwertige Nahrungsergänzung für die Gelenke stecken. Was nicht heißt, dass ich das Ganze für "Humbug" halte. RÜBE z. B. trägt eine Bernsteinkette gegen Zecken (funktioniert
) und sowohl sie als auch ich sprechen auf Homöopathie an
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Auch wenn ich persönlich viel von Homöopathie halte und sowohl beim mir selbst als auch bei meinem Hund mehrfach sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe, so sehe ich die Homöopathie hauptsächlich als "unterstützende Kraft" an. Somit sind klassische Medizin und Homöopathie nach meinem Verständnis auch "Partner" und keine "Gegner".
Lange Vorrede - kurzer Sinn: Geh' bitte schnellstmöglich mit Deinem Hund zu einem "klassischen TA" und lass' ihn untersuchungstechnisch "auf den Kopf stellen". Diesen Rat würde ich in Eurem Fall übrigens auch von einem guten Heilpraktiker erwarten.
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Sorry - liebe TS - aber bei Deinem Fred sträuben sich mir schon wieder die Nackenhaare
.Wenn Du offensichtlich schon nicht weißt, wie man eine trächtige Hündin richtig ernährt, wie willst Du denn mit möglichen unvorhergesehen Komplikationen bei der Geburt, der Welpenaufzucht, usw., usw. umgehen? Warum Deine Hündin überhaupt trächtig ist, will ich im Übrigen glaube ich gar nicht wissen :datz: ...
Insofern: Bitte ab zum TA, die Hündin durchchecken und Dich beraten lassen - auch und gerade was z. B. die Erstimpfung, das regelmäßige Entwurmen und das 1x1 der Welpenaufzucht angeht. -
Orijen oder Acana
. Gibt's hier: http://www.heimtierzentrum.de/hundefutter-tr…ad30fb2ba0461c9 ab 5,- Euro Mindestbestellwert versandkostenfrei. -
Das Chow-Chow-Geschirr von blaire: http://www.blaire.de/geschirre.php
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