So sah es bei uns einen Tag nach der Kastration aus:
Am OP-Tag selbst hat RÜBE noch 3x gespuckt (Flüssigkeit), wg. der Narkose. Ich habe sie lediglich abends 1x auf den Rasen gesetzt zum Pieschern - das war's. Trinken habe ich ihr häufiger angeboten - und wenn's nur ein paar Tropfen auf'm Finger waren.
An Tag 2 gab's wieder was zu Fressen (Hühnchen mit Reis,), was mit Appetit vertilgt wurde. Zum Pieschern habe ich sie wieder nur auf ein kleines Rasenstück gesetzt, wo sie aber schon ein bissl hin und her gelaufen ist.
Am 3. Tag gab's wieder normales Futter und wir sind das erste Mal eine "Mini-Mäusi-Runde" um's Haus gelaufen. Da hat sie auf zum ersten Mal wieder geköttelt und wir hatten auch nen Kontrolltermin beim TA.
Ab Tag 5 bin ich mir ihr wieder kleinere Runden gegangen. Durch den OP-Body war das wirklich entspannt, weil ich mir keinen Kopf machen musste, dass die OP-Naht verschmutzt. Sie hatte übrigens keinen Verband, sondern nur Silberspray auf der Wunde. Fäden mussten auch nicht gezogen werden, die waren selbstauflösend. Nach einer Woche war wieder alles gut.
, dass es bei Euch ähnlich gut wird.