Beiträge von HHer Dackeline

    So sah es bei uns einen Tag nach der Kastration aus:

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    Am OP-Tag selbst hat RÜBE noch 3x gespuckt (Flüssigkeit), wg. der Narkose. Ich habe sie lediglich abends 1x auf den Rasen gesetzt zum Pieschern - das war's. Trinken habe ich ihr häufiger angeboten - und wenn's nur ein paar Tropfen auf'm Finger waren.
    An Tag 2 gab's wieder was zu Fressen (Hühnchen mit Reis,), was mit Appetit vertilgt wurde. Zum Pieschern habe ich sie wieder nur auf ein kleines Rasenstück gesetzt, wo sie aber schon ein bissl hin und her gelaufen ist.
    Am 3. Tag gab's wieder normales Futter und wir sind das erste Mal eine "Mini-Mäusi-Runde" um's Haus gelaufen. Da hat sie auf zum ersten Mal wieder geköttelt und wir hatten auch nen Kontrolltermin beim TA.
    Ab Tag 5 bin ich mir ihr wieder kleinere Runden gegangen. Durch den OP-Body war das wirklich entspannt, weil ich mir keinen Kopf machen musste, dass die OP-Naht verschmutzt. Sie hatte übrigens keinen Verband, sondern nur Silberspray auf der Wunde. Fäden mussten auch nicht gezogen werden, die waren selbstauflösend. Nach einer Woche war wieder alles gut.

    :gut: , dass es bei Euch ähnlich gut wird.

    Zitat

    ... Ein Leben an Leine und Maulkorb wollen wir für den Hund natürlich auch nicht (der Hund hat Jagdtrieb- das war der Grund des Vorfalles).

    D. h. es handelt sich um Euren Hund oder den von Freunden/Bekannten?
    Wenn der Hund so einen ausgeprägten Jagdtrieb hat, gehört er m. E. ohnehin an die Leine.

    Dass der Jagdtrieb im Übrigen "der Grund" für den Vorfall ist bezweifle ich. Einen anderen Hund so zu attackieren, dass er an den Verletzungen verstirbt hat m. M. nichts mit Jagdtrieb zu tun.

    Sofern es sich bei seinem Kotfressen "nur" um eine schlechte Angewohnheit handelt, würde ich ein zuverlässiges Abbruchkommando trainieren, mit dem Du es ihm verbietest.

    Das Fressen des eigenen Kots kann aber natürlich auch psychische Ursachen haben. Es wird z. B. öfters bei Hunden aus dem Tierschutz beobachtet, die in einer größeren Gruppe gehalten und dort evtl. sogar gemobbt wurden. Sie fressen dann ihren eigenen Kot um sich praktisch "unsichtbar zu machen" :verzweifelt: .

    In jedem Fall werdet Ihr aber nicht umhin kommen, Euren Hund zu beobachten, um in der jeweiligen Situation angemessen zu handeln.

    Zitat

    Geimpft ist sie. Steht im Impfpass drin... :)

    Jupp - das stand bei Freunden und deren Labbi-Dame auch im (gefälschten) Impfpass. Eine Titerbestimmung hat dann allerdings die Wahrheit ans Licht gebracht :mute: .
    Aber ich will Dich nicht verunsichern :verzweifelt: - wird' schon stimmen. Alles Gute für den/die Lütte/n :gut: .

    Das "Acana Light & Fit" haben wir als Leckerchen, da es bei nem Daggeltier ja auch auf jedes Gramm ankommt :roll: . Mag' RÜBE gern :gut: . Zudem kommt Acana ja aus dem gleichen Haus wie Orijen - was beides gute Futtersorten sind.

    Ist das Übergewicht denn so extrem? Ansonsten würde ich beim gewohnten Futter bleiben, das bissl reduzieren (ggf. mit gekochten grünen Bohnen - die einfachen aus der Dose - strecken) und für mehr Bewegung sorgen.

    Da Dir kein verantwortungsvoller TA eine Wurmkur für einen Welpen "einfach so" mitgeben wird, muss der/die Lütte auf jeden Fall mit. Wenn Du Dir im Übrigen (jetzt - also im Nachhinein :roll: ...) nicht mehr sicher bist, ob die "Züchterin/Besitzerin" auch wirklich entwurmt hat: Wie sieht's denn beim Thema "Impfen" aus? In jedem Fall würde ich meinen Welpen in so einem Fall einmal komplett durchchecken lassen.

    Zitat


    Sie ist teilweise so 'hirnlos' mit den Tieren umgegangen, hat sie überall angegrabbelt, festgehalten und immer irgendwie platziert.. ein Wunder, dass ihr noch nichts richtig schlimmes dabei passiert ist. :???:

    So isset - und das trotz wiederholten Coachings durch verschiedene Hundetrainer :kopfwand: ...