Beiträge von HHer Dackeline

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HHer Dackeline
Wenn du z.B. Pferd und Kartoffel meinst, sollte ich das dann frisch füttern oder gibt es da auch Fertigfutter von (also Trofu)?

Klassischer Weise wird ne Ausschlussdiät mit Rohfutter gemacht – glaube ich. Da sollten sich hier "unsere Experten" aber besser mal zu äußern.

An Fertigfutter fallen mir in diesem Zusammenhang ein:
http://www.schecker.de/Pferdefleisch-…062019-310&Ctx={ver%2F7%2Fver}{st%2F3ec%2Fst}{cmd%2F0%2Fcmd}{m%2Fwebsale%2Fm}{s%2Fschecker%2Fs}{l%2F01-AA%2Fl}{sf%2F%3Cs1%3Epferd+pur%3C%2Fs1%3E%2Fsf}{p1%2Fda791724d632ccc88c9cecc21e99a5cb%2Fp1}{md5%2F22268adb9bfb332f9538896473e83174%2Fmd5}

http://www.futterfreund.de/futterfreund-l…lvh9r422soahkb2

http://www.futterfreund.de/futterfreund-e…lvh9r422soahkb2

http://www.wolfsblut.com/hundefutter-wi…ckenfutter.html

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- der TA meinte beim letzten Mal zu mir, ich sollte eine Ausschlussdiät machen, allerdings möchte ich das erstmal nicht tun, da ich erstens nicht weiß, wie und wo ich da anfangen soll und ich zweitens ihrem Darm auch einfach mal Ruhe gönnen möchte und muss

Mein Rat wäre, dass Du den Rat Deines TA befolgst, Dich informierst und darauf einlässt. So aufwendig ist eine Ausschlussdiät "an sich" nicht. Sie kann sich allerdings über einen längeren Zeitraum erstrecken – je nach dem, wie schnell ihr füngig werdet.
I. d. R. (einfach mal googeln ...) läuft das Ganze so ab, dass Du über 4-6 Woche nur eine Protein- und Kohlenhydratquelle fütterst, z. B. zu beginn Pferd und Kartoffel. Natürlich gibt's in dieser Zeit auch das Kauzeugs und die Leckerchen und nur von dieser Tierart.
Da Allergien/Unverträglichkeiten bei Hunden ja leider immer mehr zunehmen, kenne ich inzwischen zig HuHa, die eine wahre Odyssee hinter sich haben. Eine befreundete Schäferhündin verträgt z. B. ausschließlich Fisch – das muss man erstmal rausfinden ...
für CLEO – auf das Ihr bald fündig werdet.

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also jetzt fängt man also schon an bei hunden den begriff ADHS zu verwenden.
hatte gehofft das das bei den kindern endlich nachlassen würde, aber jetzt schon hunde..

Hauptsache das Problem hat einen Namen.
Und am besten gibt es noch ein Medikament dagegen ...

http://www.boswelia.de/shop/Fuer-Ihre…ulver-80-g.html

RÜBE bekommt von klein auf täglich eine Bierhefetablette und immer einen Schuss Öl (abwechselnd Rapsöl, Distelöl, Leinöl oder Becel) abends übers Nafu. Als Welpe hatte sie auch bissl Schupen, die dann nach ca. 6 Wochen weg waren.

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... zumal die Wunde offen und "nur" mit einem Silberspray eingesprüht ist.

So war's bei uns auch und ich fand's gut.
Für draußen hatten wir uns vorher einen OP-Body bestellt, und in den ersten beiden Nächte hat RÜBE einen "Thorni" umgehabt.

Schmerzmittel haben wir auch nicht mitbekommen – war auch nicht nötig.

Zu Fressen bekam sie erst wieder einen Tag nach der OP und geköttelt hat sie am Tag 2 danach.

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Kennt jemand eins was nicht schadet und auch für den Hund nicht alzu unangenehm ist?

Ein funktionierendes "Abbruchkommando" wirkt Wunder und schadet dem Hund ganz sicher nicht .

RÜBE wurde zwischen zwei Läufigkeiten – also rd. 3 Monate nach Ende der letzten – kastriert. Diesen Zeitpunkt hat uns unser TA empfohlen, nachdem – aufgrund ihrer Scheinschwangerschaft mit (für mich) beängstigend angeschwollenen Gewebe, das uns sogar auf der Hundewiese Fragen nach einem Tumor einbrachte – die medizinische Notwendigkeit gegeben war.

Wäre es mein Hund, würde ich Anfang nächster Woche (unanhängig davon, ob die Beschwerden womöglich weg, lediglich weniger oder unverändert sind) eine 2. Meinung einholen. Nichts gegen Deine TÄ– aber das sind irgendwie ziemlich viele "Verdachtsdiagnosen" ...

Wenn Du Dir vorstellst, wie schmerzhaft es für uns ist, wenn wir uns eine kleine Verletzung am Nagelbett zugezogen haben, dann weißt Du, wie es Deinem Hund vermutlich mit dieser Sache geht .

Ich würde damit zum TA fahren – auch oder gerade im Hinblick auf das bevorstehende Wochenende.