Wieselchen:
Was verstehst du denn unter einem "von den Besitzern kontrollierten Kontakt" zu kleinen Hunden? Klingt ja fast schon nach einer Erziehungsmethode in Hundeschulen....
Was wäre denn daran verkehrt? Seid oder wart Ihr in einer HuSchu oder habt vor eine zu besuchen?
Bemerkenswert, was Du so von Dir gibst:
Daumen hoch!
Und hey,
dass dein Hund(Themenersteller) einen anderen Hund jagt ist wohl eher, wie hier schon mehrfach gesagt wurde, ganz einfach Jagdinstinkt.Ich glaube viele Menschen vergessen, dass Hunde/Wölfe töten MÜSSEN um zu überleben. Das ist ein fleischfressendes Raubtier und seine Beute blutet, hat während der Jagd Panik und erleidet heftigste Schmerzen. Wenn die Beute- wie auch immer- verletzt entkommt, dann ist es meistens besser, wenn ein anderer Jäger es tötet. Andernfalls werden viele Tiere elendig verrecken und dann von Aasgreifern aufgenommen.
Hört doch in der Hinsicth auf eure Hunde wie Kleinkinder zu behandeln, die zu allen nett sein müssen. Das sind sie definitiv nicht und werden/ wollen sie niemals sein.. Survival of the fittest, so war es jeher und so wird es für immer sein. Und da stehen kleine, wegrennende Tiere nun mal ganz unten in der Liste. Und wenn das Vieh dann auch noch anfängt wegzurennen ist das für den Hund doch einfach nur ein Zeichen für potentielle Beute.
ICH mache meiner Hündin keinen Vorwurf, wenn sie hinterher kleinen quiekenden Hunden herläuft. Ich halte es so wie Sleipnir, rufe sie dementsprechend ab und laufe weiter. Zumal ich persönlich auch nichts für den 0-8-15 Kleinhund nebst Halter über habe. Was soll ich mich mit sowas dann weiterhin beschäftigen?
Grüße
Vincent
Und dass Du – wenn Du dann zu Recht in aller Deutlichkeit dafür kritisiert wirst – plötzlich so zart besaitet bist:
Es ist erstaunlich, wie du Menschen durch nur 1 Post verurteilen kannst. Den ersten Satz deines letzten Absatz hättest du dir verkneifen können. Du kennst mich nicht, wirst mich vermutlich nie kennenlernen und so kannst du auch nicht über mich urteilen.
meine jak russel mox hündin
Deine was 
???
Hallo!
Ich habe ein Problem mit meiner Zwergpekinesin.
Seit gut zwei Jahren gehört sie nun zur Familie und wir kriegen sie nicht stubenrein.
Ich wohne mit bei meiner Freundinn und ihren Eltern. (Bewohnen momentan ein Zimmer)
Nun kam der süsse Hund damals zu uns und war erstmal sehr schreckhaft. Kinder mag sie gar nicht.
Ich denke mal das sie schlechte Erfahrungen gemacht hat oder damals oft gequält oder geärgert wurde.
Sie ist langsam aufgetaut. Nur macht sie immer mal wieder in die Wohnung. Am liebsten im Flur oder im Badezimmer auf den Teppich. Am Anfang hatte sie es sehr oft gemacht und lief seit dem mit Kinder Pampers herum.....
Dann ging es eine Zeit lang und nun fängt sie wieder damit an. Woran kann das liegen?
Sie hällt sich mehr im bewohnten Zimmer auf. Rauskommen tut sie 3 mal am Tag.
Pampers ist auch fast jeden Tag zwei-dreimal voll. Der TA sagt alles normal.
Wir wissen nun nicht weiter und vielleicht könnt ihr uns helfen.
Danke im vorraus!
Hier erlaubt sich sicher jemand einen Scherz mit uns :clown2: ...
Daumen hoch!Und hey,
dass dein Hund(Themenersteller) einen anderen Hund jagt ist wohl eher, wie hier schon mehrfach gesagt wurde, ganz einfach Jagdinstinkt.Ich glaube viele Menschen vergessen, dass Hunde/Wölfe töten MÜSSEN um zu überleben. Das ist ein fleischfressendes Raubtier und seine Beute blutet, hat während der Jagd Panik und erleidet heftigste Schmerzen. Wenn die Beute- wie auch immer- verletzt entkommt, dann ist es meistens besser, wenn ein anderer Jäger es tötet. Andernfalls werden viele Tiere elendig verrecken und dann von Aasgreifern aufgenommen.
Hört doch in der Hinsicth auf eure Hunde wie Kleinkinder zu behandeln, die zu allen nett sein müssen. Das sind sie definitiv nicht und werden/ wollen sie niemals sein.. Survival of the fittest, so war es jeher und so wird es für immer sein. Und da stehen kleine, wegrennende Tiere nun mal ganz unten in der Liste. Und wenn das Vieh dann auch noch anfängt wegzurennen ist das für den Hund doch einfach nur ein Zeichen für potentielle Beute.
ICH mache meiner Hündin keinen Vorwurf, wenn sie hinterher kleinen quiekenden Hunden herläuft. Ich halte es so wie Sleipnir, rufe sie dementsprechend ab und laufe weiter. Zumal ich persönlich auch nichts für den 0-8-15 Kleinhund nebst Halter über habe. Was soll ich mich mit sowas dann weiterhin beschäftigen?
Grüße
Vincent
Na "Kollege", Du machst mir ja Spaß 
:kopfwand: 
...!
Räumlich begrenzen halte ich auch für richtig. Zudem würde ich ihr (ausgehend von RÜBE, die eine große Kaumäusi ist), etwas zum Kauen anbieten, das lange hält (z. B. Achillessehne von Rind, Rinderkopfhaut, usw.).
Naja aber meine hat ja z.B beim quieken sofort aufgehört
Na das ist ja sehr tröstlich :cough: ...
Im Prinzip ja. Im TS würde ich das aber anders bewerten. Da kommt es ja in erster Linie darauf an, unkontrollierte Vermehrung zu verhindern.
Schade, ich dachte jeman von euch hätte einen guten Tipp für mich.
Mein Rat wäre somit die Suche nach einem Trainer, der Erfahrung mit der Arbeit mit traumatisierten Hunden hat.
Ist der nicht gut genug 
?!
Im Prinzip ist es doch wurscht, ob Dein Hund nen Yorki mit ner Katze oder Wild "verwechselt" – er hat sie/es in Ruhe zu lassen.
