Es tut mir Leid, dass ihr Eure Hündin habt gehen lassen müssen.
Das sie den Kopf gehoben hat. Ich habe auch keine Erklärung. Aber ich war bei einer Hündin auch dabei, als sie über die Regenbogenbrücke gehen musste, eine ähnliche Geschichte, wie bei Euch. Sie hat sich tagelang vorher gequält. Ich war da für sie. Ich konnte nur nicht viel machen. Ihre Besitzerin musste jeden Tag auf Arbeit. Sodass ich die Hündin raustragen musste (wobei sie immer so geschrieen hat). Am Tag X ging alles sehr schön von statten.
Ich sagte der Besitzerin, ich kann das keinen Tag länger machen, die Hündin möchte nicht mehr. Ich hatte sie schon auf Arbeit angerufen, wo sie sagte, wenn es zu schlimm sit, solle ich die TÄin rufen. Das brachte ich aber nicht übers Herz. Also warteten die Hündin und ich auf das eintreffen der Besitzerin.
Dann ging alles ziemlich schnell. Sie rief die TÄin an, dass sie nun bitte kommen solle. Sie ging mit ihrerHündin in WoZi und machte ein paar Decken für sie. Sodass die Hündin und sie im WoZi waren. Der Zweithund hatte sich neben die Hündin gelegt. Ich konnte nicht so nah ran, deswegen saß ich auf der Couch.
Aber nun zu dem Phänomen, die Hündin hat kurz bevor sie für immer einschlief kurz genickt. Das hat mich auch ziemlich beeindruckt. Vielleicht ist das mit dem Kopf heben Deiner Hündin vergleichbar.
traurige Grüße
Anna