Beiträge von chaos123

    Danke für die Antwort!
    Klar, besseres Futter wär super, aber unsere Möglichkeiten sind wirklich beschränkt. Und das Pedigree ist schon eines der teureren Futter hier. Und auch die Auswahl ist beschränkt..
    Muss mich mal informieren, ob ich hier irgendwo homöopathische Mittel auftreiben kann!
    Malzbier? Wirklich? Interessant.. ;)


    Vielen Dank!

    Hallo liebe Hundefreunde!


    Ich bin zur Zeit gerade in Guatemala, wo ich ein Strassenhundeprojekt auf die Beine gestellt habe. Wir retten verletzte und kranke Strassenhunde und machen auch Kastrationsaktionen..
    Immer wieder finden wir trächtige Hündinnen, die Hilfe brauchen. Gerade jetzt schläft eine dieser Hündinnen bei mir im Zimmer, trächtig ist sie nicht mehr, bei ihr liegen 5 süsse Häufchen, die heute schon 14 Tage alt sind (heute haben sie die Augen geöffnet :)) Leider hat die Mama nicht genug Milch, weshalb ich zufüttern muss. Ich nehme nicht an, dass sich jetzt noch gross was ändern kann, aber würde gerne wissen, was ich bei einer nächsten Hündin (die bestimmt kommen wird) machen könnte, wenn sie nicht genügend Milch hätte?


    Ach ja, ich füttere sie 3 mal täglich mit Pedigree Welpenfutter, dazu kriegt sie 1-2 Eier pro Woche und dann natürlich auch mal ein Goodie ;) Die Hündin hat Energie und ist gesund.


    Was denkt ihr, was könnte man ändern oder was könnte ich zusätzlich füttern/machen, um die Milchproduktion zu steigern? Leider sind unsere finanziellen Mittel beschränkt, da wir von Spenden "leben", aber es gibt bestimmt relativ einfache Wege, die Milchproduktion zu steigern..


    Ich hoffe, ihr könnt mir helfen!
    Danke schon im voraus! =)


    Liebe Grüsse aus Guatemala!

    @ lotuselise: da hast du schon recht - was aber da doch noch ein Problem ist: der Entscheid der Vermieterin hängt von dem Entscheid der Schulpflege ab (d.h. : wenn er den Hund gar nicht mitnehmen könnte/würde, dann heisst das für sie ziemlich sicher nein.)
    @ Momo und Lotte: Ich werde das auf jeden Fall mal abklären, wäre ja toll, mit Hund in die Uni. Ich beginne ein Veterinärmedizinstudium in Zürich..


    Hey Leute, vielen Dank nochmals für eure tollen Tipps, Anregungen etc.
    Wir werden uns das Ganze nochmals genau von vorne bis hinten überlegen und abwägen =)
    Evtl. komme ich gerne nochmals auch euch zurück!


    Besten Dank!
    Joya

    Hey lotuselise!


    Danke für deine Antwort!


    Es ist auch nicht so, dass wir wollen, dass der Hund die gesammte Zeit über in der Schule ist. Das kann auch nur 2-3 Tage pro Woche sein. Aber wir finden den Gedanken, den Hund 5 Tage die Woche 7 Stunden alleine zu lassen(klar, mit Unterbruch), nicht sehr schön..
    Bei anderen berufstätigen Menschen hängt die Entscheidung ja auch davon ab, ob der Hund zur Arbeit mitkann. Wir findens ja auch nicht toll, dass die Entscheidung von der Schule abhängt, aber lieber das, als dann einen Hund zu haben, der den ganzen Tag alleine zuhause rumhockt.


    Zu Wanderungen, Klassenfahrten etc.: Natürlich haben wir uns darüber Gedanken gemacht! Wir haben mehrere gute Freunde, darunter auch hundeerfahrene, welche unseren Hund (wenns den dann mal gibt) gerne betreuen würden.
    Aber das muss sich ja jeder überlegen, der sich einen Hund anschaffen will und berufstätig ist, denn auch in anderen Berufen gibt es Ausflüge, Geschäftsreisen etc.


    Und natürlich würde der Kleine auch nicht von 0 auf 100 im Schulbetrieb sein müssen, wir würden ihn natürlich Schritt für Schritt daran gewöhnen


    Gruss,
    Joya

    Da ist man mal kurz weg und prompt: 3 Antworten! =) Danke euch!
    Momo und Lotte & Tamaris:
    Ich weiss nicht, wie's in unserem Fall laufen wird, aber im selben Schulhaus ist eine Kindergärtnerin, die ihren Hund mitnimmt!
    Bei ihr mussten alle Eltern einverstanden sein, damit sie den Hund mitnehmen konnte- wenn das der Fall ist, würde es wahrscheinlich viel weniger zu solche "Vorwürfen" kommen. Ich hab auch schon von vielen Lehrern und Kindergärtnern gehört, wos wunderbar klappt und natürlich würden wir auch alles dafür tun. Natürlich bleibt ein Risiko, aber wo hat man das nicht?


    Wenn es zu einer Trennung kommen würde (kann man ja nie wissen, auch wenns im Moment definitiv nicht so aussieht), würde der Hund sicher bei meinem Freund bleiben, da ich den Kleinen ja schlecht ins Studium mitnehmen kann. Wir sind uns im Klaren, dass man sich sowas auch überlegen muss.
    Ich will nochmals betonen: falls die Schulpflege unseren Antrag ablehnt, ist es für uns klar, dass wir keinen Hund nehmen.

    Momo und Lotte: Ich will auch gar nicht unbedingt einen Hund vom Züchter, das ist überhaupt nicht Bedingung. Wir würden alle Möglichkeiten und Orte abklären und dann entscheiden!
    Von wegen älterer Hund, dessen Geschichte man kennt: habe eine gute Freundin, die hat eine Hündin, deren vorherige Besitzer wirklich super seriös schienen und meine Freundin hat nun einige Probleme mit der Hündin.. Klar muss das nicht so sein, aber die Sache mit der Schule lässt einen halt alles doppelt überlegen.


    @ amy-arka: Ein wirklich supersüsses Mädel ;)
    hört sich ja ideal an, die Kleine!
    Ich werde mich sicher einmal besser über die Rasse informieren, genauso über den Pudel (vielen Dank, Bianca!)


    Vielen Dank für alle eure Tipps und Ratschläge! Und auch für die "Kritik", finde ich sehr gut und wichtig!

    Ein Pudel wäre eine Überlegung wert! Da müsste ich aber erst meinen Freund überzeugen (diese ewigen Vorurteile ;) )
    Aber bei dieser Art von Spaniel habe ich einwenig Mühe mit der Nase (dieses leicht eingedückten Nasen) und ich weiss nicht, ob der so viel Freude an einer 30-60minütigen Joggingtour hätte =)

    Hey ihr beiden!


    Ja, das kann ich mir gut vorstellen.
    Glaubt ihr nicht, dass es trotzdem möglich ist, dass der kleine während der Schulzeit auf seinem Plätzchen liegt und in den Pausen (gibt es ja reichlich in der Primarschule) kann mein Freund sich um ihn kümmer, raus gehen, mit ihm spielen etc.. für die Kinder würde es natürlich klare Regeln geben! (Die Klasse meines Freundes ist extrem diszipliniert, weshalb ich in dem Punkt keine Probleme sehe)
    Klar kann es gut sein, dass es hartere Zeiten gibt, aber was solls.. ?

    Hey Momo!
    Danke für deine Antwort!


    Also ich weiss nicht, ob du das falsch verstanden hast (nur von wegen Rüpelphase mit 2 Monaten)? Der Hund käme mit den üblichen ca 12 Wochen zu uns und dann kämen die 10 Wochen noch dazu.. Das heisst, er wäre knapp 6 Monate alt, wenn der Schulalltag für ihn anfangen würde..
    Und die Kinder sind dann in der 6. Klasse (11- 12 Jährig)

    wie geschrieben, so Beagle- Grösse, evtl auch etwas gösser (also 40- 50 cm vielleicht)
    Nein, wenn Hundi keine Lust auf Agility hat, gibt es noch genügend andere tolle Dinge, die man mit ihm/ihr machen kann =)
    Mein Freund geht gerne Joggen und Fahrradfahren, es wäre natürlich toll, wenn der Hund da später auch mitkönnte..
    Fell lieber kurz - mittellang..
    Der Hund müsste einfach vom Wesen her auch in ein Schulzimmer passen =) (natürlich ist auch viel Arbeit dabei, aber es gibt ja doch Rassen, welche sich da besser und solche, welche sich nicht wirklich eignen!)
    Ansonsten sind wir wirklich offen ;-)


    Ach ja, und es gibt ja, soweit ich weiss auch bei den Rassen solche, welche sehr schlecht alleine bleiben können.. solch einen eher nicht.
    Obwohl ich ganz klar sage: Wir tun uns keinen Hund zu, damit er alleine zu Hause bleiben darf! Aber es kommt halt trotzdem vor und in einer Wohnung wäre da ein bellender, jaulender Hund nicht gerade gern gesehen von den Nachbarn :ops:

    Hey Bianca!


    Danke für die schnelle Antwort =)


    Das mit der Rasse ist so eine Sache.. Die meisten Rassen in dieser Grösse, die ich kenne, sind eher Jagdhunde.. das wollen wir nicht unbedingt!
    Kennst du eine geeignete Rasse? (gerne auch sportlich, wir sind schon fast beim Agility angemeldet ;) )
    Aber es muss auch kein Rassehund sein, wenn wir was Passendes finden..


    Ich bin mir bewusst, dass es häufig Hunde gibt, die Probleme haben mit dem alleinbleiben. Wir hoffen jedoch, dass wir mit ständigem Üben das trotzdem schaffen. Wir wären im Notfall, wenns wirklich nicht geht, auch bereit, uns professionelle Hilfe zu holen!


    Joya