Beiträge von CanisNivis

    Ich denke, dass bei diesen Mischlingen vorallem auch die grundverschiedenen Charaktereigenschaften der Ausgangsrassen kollidieren dürften. - ähnlich wie bei der Retro-Mops ,,Zucht". Wobei, soweit ich weiß, bei der Puggle-,,Zucht" ähnlich wie bei den gedoodelten Hunden nur bzw. haupsächlich F1 gezüchtet wird.


    Naja, ich halte generell nicht viel davon- diese ganzen Mischlinge, die angeblich nur die besten und angenehmen Eigenschaften der Elterntiere vereinen...

    Mir persönlich sind hier im Forum glaube ich auch keine Puggle Halter bekannt- ich kenne nur welche hier aus der Umgebung, die alle Beagle im Mopskostüm sind und reichlich Probleme machen...

    Manuu: :gut:

    Information ist das A und O. Und wenn die Leute sich genau so sehr informieren, wie ich es auch bei jeder normalen Hundeanschaffung für richtig erachten würde ist mir egal ob es ein Weihnachtswelpe wird oder eben ein ,,Normaler".

    Ich persönlich finde einfach unüberlegte Anschaffung ohne Information generell falsch. Da ist es mir egal ob das im Sommer ist oder zu Weihnachten- im Endeffekt ist der Hund der leidtragende.

    Information, angeeignetes Wissen etc. sind einfach essentiell.

    Zitat


    @yapping: einen braunen Großpudel? Hui, das wäre bei einem Großpudel meine Traumfarbe. Der sah bestimmt klasse aus.

    LG Paula

    Ja, der war echt super toll!

    Der wird auch wirklich jagdlich geführt wohl. Das fand ich echt toll. =)

    Ich kenn mich nun nich so sehr aus, aber es ist nicht so häufig, dass Pudel noch aktiv jagdlich geführt werden oder?

    Toll! :gut:

    Ich sitz auf heißen Kohlen- es könnte quasi jederzeit anfangen mit der Geburt. Bis jetzt aber noch nichts konkretes. :tropf:

    An die Pudel-Liebhaber: Leute, ich muss euch was erzählen. Ich war heute auf Treibjagd und hab da nen bildhübschen, kurzgeschorenen, braunen Großpudel getroffen. Mei, war der toll! :heart2: :ops:

    Ich bin ja eh immer die, die die Hunde dort beschmust - aber der. :herzen1:

    Ganz ehrlich- sobald man eine etwas seltenere Rasse sucht ist im Tierschutz (oft) Fehlanzeige angesagt-
    zumindest wenn ich einen halbwegs jungen, gesunden Hund will, mit dem ich mich noch sportlich betätigen kann.

    Bei Schäferhund und Labrador mag es so sein, dass man dort was findet- bei selteneren Rassen, die kaum vermehrt werden eher nicht.

    Und ja, wenn ich einen Hund im Tierheim finden würde, der jung ist, von dem ich die Linie weiß, der gesund ist und das gewünschte Wesen hat, sowie in gewünschter Weise veranlagt- würde ich ihn auch aus dem Tierheim nehmen und nicht unbedingt vom Züchter. (- ich gehe mal davon aus, dass man keine Zuchtambitionen hat)

    Nur so einen Hund findet man einfach nicht.

    Bei häufigeren Rassen oder/und sehr spezialisierten Vereinen mag das der Fall sein von Zeit zu Zeit- aber ganz ehrlich- glaubst Du jemand, der nicht Züchten will, würde- rein aus Geldgründen (ja ich weiß, das böse Geldbeispiel)- locker das dreifache bezahlen wenn er im TH genau die gleiche Leistung für sehr viel weniger kriegen würde? Die Leistung eines Züchters ist eine ganz andere...


    Und ich würde aufjedenfall einen Tierschutzhund- auch wenn es ein Welpe ist- einem Vermehrerhund (Mix-Welpe)vorziehen- dadurch unterstütze ich zumindest nicht diese Art der Produktion. Allerdings wäre/bin ich mit Auslandshunden vorsichtig- da habe ich schon zu oft gehört, dass da ein wahres Geschäft mit anfängt, wo die Hunde, als arme Straßenhunde nach Deutschland gebracht werden und in Wirklichkeit eigens im Ausland für diesen TS-Zweck produziert worden sind.

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    Ich möchte das TH sehen, dass mir nen Hund gibt, wenn ich mich hinstelle und sage 'ja, wir werden IPO machen, wenn der Hund sich eignet'

    Erinnerst Du Dich noch and en Mali bei uns im TH? :D Hatte Dir vor langer Zeit mal einen Link geschickt. Der wäre so ziemlich die einzige mir bekannte Ausnahme- da wurde nämlich explizit gefordert, dass er in die Richtung gearbeitet werden muss, als Bedingung zur Abgabe- Du hattest Dich noch so gewundert.- :lol:

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    Risiko besteht überall und es ist nicht möglich in dem Alter so einen Hund halten zu können.
    Ich habe selber nicht jetzt so einen Extremen wie den Husky, sondern einen Samojeden, aber auch er hat es schon oft geschafft meine Mutter umzuwerfen.
    Meiner Meinung nach ist der Husky ein reiner Arbeits- bzw. Zughund und gehört nur in Hände von Hundesportlern die den Husky richtig und lange am Schlitten/Wagen auslasten können.
    Für einfache Familien ist er definitiv nicht geeignet, dafür gibt es so viele andere Rassen die sich besser eignen würde.
    Ich kenne viele nordische, darunter auch Huskys und deren Besitzer und spreche hier wirklich aus Erfahrung.


    So sehe ich das auch! :smile: :gut:

    Ich habe noch nie einen VDH-Hund im Tierheim mitbekommen. Die reinrassigen dort kommen einfach von Vermehrern.

    . -allgemein ist aber die Abgabe von VDH-Hunden wohl prozentual sehr viel geringer als bei einem Vermehrerhund.


    Sag mir bitte wo Du eine Quelle herhast, dass dort angeblich VDH Hunde sitzen würden.

    - da gibts nämlich keine. Das mit den Besitzern, die ihren VDH-Hund im Tierheim abgeben und die Papiere zu Huase behalten ist mehr als abstrus.

    :roll:

    Zitat

    Paula78s Lotte mit genau 3 Wochen:

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    Zuckerschock! :herzen1:

    Die Verbindung zu Lockenwolf würd mich auch interessieren... ich dachte sie hätte nur was mit den Silberlingen zu tun. :ops: Aber ich les auch eher nebenher mal ab und an in den Pudelthemen... :ops: