Beiträge von CanisNivis

    Ich finde das hört sich hier alles vollkommen normal an. :D

    Das Wölflein hat jetzt schon tausende Spitznamen und bekommt gesagt wie toll er ist- lediglich als ich den Puschelpo letzt ,,kleiner Schatzi" genannt habe quittierte mein Freund das mit einem sehr bösen Blick- er ist nämlich eigentlich der Schatzi. :ops: :headbash:

    Stimmt, hier könnt ich mich acuh einreihen-

    mein kleiner nordischer Eisbär-

    Russki Moon Remus ein (ist ja unverkennbar) Samojede:

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    Nur ein paar wenige Bilder vom Jungspund, mehr sind in seinem Thread- noch is er ja ein Zwerg.


    Edit Mod: Bild gelöscht, da zu groß

    Was eine Geschichte! Hauptsache den Welpen geht es gut. =)

    Remus ist auch so ein tiefenentspannter- vom Wesen auch - für einen Welpen- äußerst ausgeglichen, ruhig und entspannt.

    Aber bei den Sammies kann man sich da wirklich leicht vertun- alle die gleiche Farbe und wenn dann noch die Ohren die gleichen Spielchen treiben ist es zumindest bei gleichgeschlechtlichen Welpen recht schwierig. Bei den Gruppenfotos konnte ich bis zur 8ten Woche meistens auch nicht erkennen welcher meiner war. :ops: Mit 10 Wochen, als die ersten in die neuen Familien sind war das dann schon klarer. =)

    Ich verstärke variabel über Futter, Spiel und Sozialkontakt.

    Mein Jungspund lässt sich gut mit Stimme und Körpersprache motivieren und auch belohnen. Er findet soziale Interaktion- sei es kraulen und Streicheleinheiten oder auch ein Spiel zwischen uns (ohne Spielzeug). Spielzeug gibt es welches was er sonst nie bekommt- trotzdem ist für ihn der soziale Kontakt als Belohnung ,,hochwertiger".

    Futter gibt es in verschiedenen Variationen- einmal das Trockenfutter und auch hochwertigere, beliebte Dinge wie Putenbrust o.ä. z.b. beim Superpfiff. Im Aufbau benutze ich gerne Futter da es damit schneller geht und ich damit (persönliches Empfinden) punktgenauer belohnen kann.

    Ich denke wichtig ist, dass man das nutzt, was dem Hund als lohennd erscheint und das ist von Hund zu Hund unterschiedlich und, dass man variabel ist. Wenn ein Hund Spiel total öde findet und der Kontakt zum Besitzer ihm nicht genug lohnend erscheint, er aber total auf Futter steht- warum sollte man dann darauf verzichten?