Beiträge von CanisNivis

    Ja, das sieht man auch! :lol:

    (War vielleicht ein bisschen blöd formuliert? :ops: )

    Remus ist nun 5 Monate alt:

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    Ist das was Du schreibst wirklich ernst gemeint?! :???:

    Zitat

    Jäger gehen mit ihren Hunden doch selbst auf die Jagd, da geschieht es sogar willkürlich, dass der Hund z.B. in einen Hasenbau oder Fuchsbau geschickt wird.

    Das ist richtig doch diese Hunde sind aufwendig nicht nur für diesen Zweck gezüchtet sondern vorallem ausgebildet und geprüft und arbeiten gezielt und effektiv. Tiere werden nicht gerissen- Tiere werden getrieben und dann wird durch das Schießen kurzer Prozess gemacht. Ein ausgebildeter Jagdhund greift nicht einfach selber zu.
    Hasen haben übrigens keinen Bau sondern nur Sassen... :hust: Wenn Hunde in den Fuchsbau gelassen werden dann um ihn herauszutreiben.

    Zitat

    Oder nehmen wir doch mal die Treibjagd auf Rotwild, wo sogar manchmal die eigenen Leute bei abgeknallt werden.

    Das sind seltene Einzelfälle auf denen mal jemand verletzt wird. Du scheinst nicht den Hauch einer Ahnung von Jagd zu haben, bitte informier Dich bevor Du so einen Kram hier verzapfst- normal werde ich nicht ungenäusig und bleibe ruhig, aber das tut ja schon afst beim lesen weh...

    Zitat

    Und da nehmen die Herren es sich raus, auf einen freilaufenden Hund zu schießen, der mal ausnahmsweise seiner natürlichen Veranlagung nachkommt. Einzig und allein das ist hier widersprüchlich.

    Da ist überhaupt nichts widersprüchlich. Jäger und ihre Hunde sind dazu ausgbildet und wissen sehr wohl was sie tun. Die Prüfungen- ob jetzt für Mensch oder Tier- sind kein Zuckerschlecken und die Aufgabe des Jägers ist auch Schutz und Hege der Tiere. Wildernde Hunde gefährden den Bestand. - wenn ein Reh tagelang (!) irgendwo rumliegt und elendig verreckt (denn genau so ist es) und das die Schuld eines Hundes ist, der keine Ahnung hatte wie er das zur Strecke bringt, dann ist das etwas wofür man sich vernatworten muss als Halter.

    Zitat


    Die Natur regelt das übrigens alles unter sich, das nennt man dann natürliche Auslese. Da wird automatisch ein Gleichgewicht gehalten.

    Der Mensch hält sich für besonders schlau, dass er meint darin rumfuschen zu müssen. Es ist nicht unbedingt schön, wenn ein Tier durch das andere Tier getötet wird, aber so ist nunmal der Lauf der Dinge. Der Mensch hat nicht das Recht dort einzugreifen, genau so wenig wie er kein Recht besitzt die Umwelt zu verpesten, was er aber trotzallem in rekordverdächtiger Geschwindigkeit tut.

    In unseren Wäldern gibt es kein natürliches Gleichgewicht, da die großen Beutegreifer fehlen. Deswegen gibt es Jäger und sie machen da einen guten Job. Die Jagd unterliegt strengen Richtlinien und Regeln.

    Solchen ,,Jagdgegnern" wie Dir kommt ja agr nicht in den Sinn sich zu informieren wofür wir die Jäger dringend brauchen...
    Wer würde sonst die Wildschäden der Landwirte bezahlen wenn nicht die Jäger?- Wer würde die Schäden geringhalten durch gezielte Abschüsse von Schwarzwild?

    Wer schont die Baumbestände unserer Kulturwälder?- denn der Wald ist bei uns in Deutschland keine reine Natur sondern dient großflächig dem nachhaltigen Holzanbau-

    Nehmen wir mal an es gäbe keine Jäger- wer würde regulieren- wenn nicht sie?- Die großen mitteleuropäischen beutegreifer kommen langsam zurück- was sehr zu begrüßen ist- doch es sind viel zu wenige, die noch dazu in der Industrielandschaft nur schwer Fuß fassen. Eine andere natürliche Regulation wäre die über Nahrung, doch diese gibt es hier auch nicht. Unsere starke Landwirtschaft erzeugt derart viele Nahrungsgrundlagen für das heimische Wild, dass diese sich zuweilen auch leisten können komplett außerhalb der normalen Zeiten erneut Junge zu bekommen. - hier kommt es dann auch zu Schäden in der Landwirtschaft, die uns ja ernähren soll. (diese Schäden werden von den Jägern bezahlt, quasi als Entschädigung, wenn sie zu wenig geschossen haben ;) ) Eine andere Regulationsmöglichkeit wären Seuchen oder Krankheiten- und das können wir uns auch nicht leisten mit Betrieben mit Massentierhaltung etc. Und als Haustierhalter ist man sicher auch nicht erfreut wenn das eigene geliebte Tier daran sterben muss...

    Heutige Jäger sind im groben Sinne Umweltschützer, die versuchen das Gleichgewicht, dass über Jahrhunderte zerstört wurde einigermaßen wiederherzustellen...

    Jäger ,,knallen" nicht einfach aus Spaß Tiere ab- natürlich gibt es einige schwarze Schafe (wie überall- das sind aber die aller-allerwenigsten)- die meisten gehen mit Gewissenhaftigkeit der ältesten Tradition der Menschheitsgeschichte nach- und wenn sie sich die Trophäen hinhängen, so nicht aus Gründen der Mordeslust sondern aus Wertschätzung des Tieres gegenüber.

    Ganz außen vor habe ich jetzt den Aspekt des Wildbrets gelassen- das gesündeste Fleisch, ohne Medikamentenbelastung von Tieren, die artgerecht gelebt haben und glücklich waren- das müsste doch das Herz eines jeden Tierliebhabers (der auch Fleisch ist) höher schlagen lassen...

    Den geschossenen Tieren wird im übrigen auch immer die letzte Ehre erwiesen...


    Zitat

    Soll der Schäfer sich einen vernünftigen Job suchen, Baumwolle ergibt schönere Kleidung und ist obendrein auch noch Vegan

    Wenn Du das Video angesehen hast konntest Du feststellen, dass Schafe nicht nur als Wolllieferant dienen sondern in diesem Falle der umeltfreundlichen Landschaftspflege. ;)

    Edit: Es gibt übrigens Schonzeiten für die einzelnen Tiere und Regeln, die die Jagdzeit regeln... Baujagd findet nicht zu den Zeiten statt indem Junge da sind...

    Sehe ich auch so!

    Auch wenn's bei mir ja jetzt (erstmal) rum ist mit dem Hibbeln lese ich hier immer mit-

    für mich stellt dieser Thread eine Art Kapsel da in der es kein Draufhauen, keine Vermehrerdiskussion, keine Rassen-Eignungserörterung und nur einen Haufen Harmonie gibt! Das ist das Tolle an dem Thread- jeder ist willkommen.
    Und es ist immer schön zu lesen wie die anderen mithibbeln! :gut:

    Mich würde es auch interessieren, was es wird. =)

    Wobei ich sagen muss, dass gerade bei den Samojeden habe ich die Erfahrung gemacht, dass dieses ,,Kragenbeißen" wie auf dem Foto zu sehen ganz häufig auch bei spielerischen Rangeleien (nur von der Körpersprache dann anders) angewendet wird- merken tun sie dort ja eh nichts. :D

    Remus findet Nordische auch am Besten- wenn wir manchmal am Haus seines Opas vorbeigehen will er unbedingt zur Tür- er liebt die anderen Nordischen abgöttisch. Sein anderer erwachsener bester Freund ist ein Shiba...

    =)

    Ist das eine Verwandte von Nero oder habt ihr sie zufällig getroffen?

    Versteh ich das richtig?

    - Du meinst es ist nicht so schlimm wennd er Hund wildert bzw. die Schafherde jagt und der Schäfer soll sich nicht so anstellen weil es in der Natur des Hunde liegt?!

    Du findest das lächerlich?! - Das sind genauso Tiere wie Dein Hund oder mein Hund, und sie empfinden genauso Stress, Schmerz etc. Wegen eines unverantwortlichen Halters mussten viele Tiere leiden, dahinsiechen und sterben- einfach so. Also normal bin ich nicht so, aber da platzt mir etwas die Hutschnur- so etwas geht gar nicht, und es ist NICHT lächerlich vom Schäfer! - und dabei lasse ich den finanziellen Aspekt noch ganz außen vor. (so ein Schaf kostet nämlich auch sein Geld und das ist ein wirtschaftlicher Schaden für den Herren)

    Ich sage Dir etwas, entweder man hat seinen Hund unter Kontrolle oder man trägt die Verantwortung für die Konsequenzen die sein Handeln nach sich zieht.

    Wenn der Hund ein Reh hetzt oder gar verletzt- denn reißen ist extrem selten, da unsere Haushunde normalerweise nicht wirklich fähig zu einem gezielten Kehlbiss sind- und das Tier elendig daran zugrunde geht- dann ist das etwas ganz, ganz schlimmes.
    Es ist doch paradox zu finden, dass es die Natur des Hundes ist zu jagen und es da in Ordnung ist wenn das Tier stirbt, wenn der Hund dann aber getötet wird droht man mit Mord an dem Jäger? :roll:

    Jäger und Förster dürfen in diesem Fall- zurecht- schießen. Was noch lange nicht heißt, dass sie von diesem Recht allzu oft Gebrauch machen.

    Ich selbst komme aus einer Försterfamilie und kenne weder innerhalb der Familie noch im Bekanntenkreis (sehr viele Jäger) einen einzigen Fall wo es zu einem Abschuss kam. Ich weiß von mehreren, dass sie wildernde Hunde eingefangen und dann dem Tierheim übergeben haben- wenn die Besitzer sie zurück holen wollten wurden sie mit der Sache konfrontiert.

    Ich bin mal gespannt was beim Anschreiben der Züchter herauskommt-

    jetzt wo es erwähnt wurde scheint es mir gar nicht abwägig, dass hier die Fotos von Dritten geklaut wurden um eine Anzeige für nicht existente Welpen oder Welpen vom ,,Polenmarkt" zu schalten und die Leute abzuzocken.

    Selbiges hat meine Züchterin und auch einige andere im VDH in den letzten Monaten erlebt. Da werden die Fotos von Verbandszüchtern, auf denen die Welpen natürlich quietschfidel sind, gesund aussehen und im Grünen herumtollen genommen und in die Anzeige gesetzt. Bis der Züchter selber über Umwege davon erfährt, dass da gerade seine Bilder (und je nachdem auch seine Identität) auf einem einschlägigen Verkaufsportal benutzt wird um Welpen an den Mann zu bringen sind meist schon Leute darauf hereingefallen.

    Und viel mehr als melden kann man da meist auch nicht...

    Die ,,Welpenmafia" wird da wirklich immer gerissener.

    Also wir verwenden weder für Hund noch für beide Katzen (Freigänger, jeden Tag auf Feldern udn Wiesen unterwegs) nie Chemie.

    Bei den Katzen benutze ich rein gar nichts und die Zeckenanzahl hält sich in Grenzen die, die drauf sind werden eben gezogen.

    Bei meinem Jungspund werde ich mal abwarten wie es jetzt in der ersten Zeckensaison so läuft bevor ich da etwas mache.

    Ich selbst hatte schon so viele Zecken, dass ich da eigentlich relativ unempfindlich bin. :roll:

    Zitat

    Machen manche, aber nicht viele. Wenn es die Wurfanzahl von 4-5 übersteigt dann machen sie es nicht mehr.
    Sieht nämlich dann so gar nicht mehr nach der auf der Homepage angepriesenen Liebhaberzucht aus ;)

    Also ich kenne keinen wo nicht alle Würfe draufstehen. Es kommt da ja ganz stark auf die Verhältnismäßigkeit an- wenn es sich um einen Züchter handelt, der seit 20 Jahren (oder gar noch länger) züchtet und dann alle 1-2 Jahre einen Wurf hatte, so hatte er auch 10-15 Würfe- da würde ich bei dazu passender Anzahl an Hündinnen dann aber nicht als übermäßig viel empfinden und mich als Interessenten würde auch der Werdegang der Zucht und der vorherigen Würfe interessieren.

    Verschiedene Preise in ein und dem selben Wurf finde ich auch äußerst merkwürdig...