Beiträge von CanisNivis

    Soll er denn schon in Deutschland im TH oder auf einer Pflegestelle sein?

    Habe nämlich einen Hund bei Shar-Pei in Not gefunden, Ono hast der Gute.

    Der hört sich von der Beschreibung her doch sehr passend an!:)

    Zitat

    Der nette Kerl hat ein ruhiges, ausgeglichenes Wesen und zeigt sich völlig unproblematisch. Derzeit zeigt er sich seiner Pflegemama gegenüber freundlich, aber reserviert, er vermisst sein Herrchen noch sehr.

    Andere Hunde interessieren ihn nicht wirklich, er verträgt sich mit allen prima, ist aber nicht der Kumpel zum Zocken. Ono fährt gerne im Auto mit, ist stubenrein und leinenführig, sein ehemaliges Herrchen hat ihn gut erzogen.

    In seinem neuen zu Hause darf es gerne verständige Kinder geben.

    Hab jetzt aber mala uf der Seite des Hundes nachgeguckt und da steht wohl "vorvermittelt"- weiß aber nicht was diese Bezeichnugn meint.

    Hier der Link:

    http://hilfe-fuer-fuerte-hunde.de/vermittlung/details.php?id=399

    Huhu! :hallo:

    Beruhige Dich- ich denke, dass ist ganz normal.

    Gerade wenn man sich vorher viel mit allem beschäftigt hat, sei es jetzt bei dem Ersthund, doer dadurch, dass man schon vorher Hunde gut erzogen bekommen hat, hat man einen viel höheren Anspruch an sich selbst.

    Unterbewusst denkt man dann "Das alles habe ich doch schon gelernt/gelesen/gemacht- warum klappt es nicht wie ich es mir vorstelle?" - und das liegt einfach daran, dass man erstmal lernen muss sich auf den Hund als Individuum einzustellen- denn jeder Hund ist ganz individuell- bei dem einen muss man nicht viel tun- er erzieht sich "von selbst" bei dem anderen kannst Du dich mit allerlei Lehrbuchartigen Erziehungsaktionen aller Arten herumquälen und es wird doch nicht ganz so wie du es Dir vorstellst.

    Das wird schon werden- man muss das Wesen des Hundes erstmal kennenlernen, dann sieht man auch schnell was wirksam ist und was nicht und geht viel entspannter damit um- man fängt an mehr auf das Bauchgefühl zu hören. :smile:

    Huhu. :hallo:

    Bei ruhig und ausgeglichen und nicht hibbelig kommen mir gleich Molosser in den Sinn.

    Nunw eiß ichnicht in welche Richtung es gehen soll- aber ich denke mit dem was ich erfahren durfte, sind sie für /(auch längere) Spaziergänge gut geeignet, drehen aber nicht auf und sind ruhige Gesellen.

    Ich dachte da an eine Bordeaux Dogge vielleicht? =)

    Huhu, :hallo:


    habe selber 2 Königspythons hatte aber auch mal Königsnatter und Kornnattern.

    Die Haltungsparameter, was Temperatur und Luftfeuchtigkeit angeht habe ich nichtmehr im Kopf-

    ich möchte Dir aber mal diese Seite an's Herz legen:

    Zitat

    Da sind die wichtigsten Sachen zusammengefasst und die Seite ist echt gut! :)

    Ich füttere bei meinen beiden Pythons Mäuse und Ratten, bei den Nattern war Futtermittel immer Mäuse, stets der Größe angepasst.

    Was man vielleicht bei den Nattern noch dazu sagen sollte ist, dass sie als Jungtiere sehr hektisch sind und auch gerne schnappen. Wenn sie älter werden werden sie aber ruhiger und versuchen auch nicht mehr zu beißen.

    Achja- sie sind wahre Ausbruchskünstler... selbst wenn nur ein winziger Schlitz ist hauen sie ab.

    Sonst steht alles wichtige auf der Seite- wenn Du noch spezielle Fragen hast versuche ich sie Dir gerne zu beantworten!- eine Frage noch- leben die beiden Tiere schon zusammen?- ansonsten kann eine Vergesellschaftung problematisch werden, die Königsnatter neigt nämlich zu kannibalistischem Verhalten.

    Hier noch ein Foto (in dem Quarantänebecken) -

    Externer Inhalt www.fotos-hochladen.net
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    Können wir bitte zum Thema zurückkommen?

    Ansich ist das Thema nämlich interessant und auch für Leute, die sich noch nicht so sehr mit Rohfütterung bzw. insbesodnere Knochenfütterung auseinandergesetzt haben- wie ich- sehr lesenswert- wären da nicht die ganzen "Anfeindungen" gegenüber der TS, der "Knochengegner" aber umgekehrt auch derer, die einfach zurückschießen.

    - es wäre doch schön wenn man sachlich über mögliche Gefahren diskutieren könnte. Was für Gefahren es gibt, wie man sie vermindern kann?- eventuell welche Knochenarten weniger gefährlich sind?

    Und wenn man das ganze sachlich betreibt ohne aufeinander rumhacken zu müssen können da doch wertvolle Beiträge wie z.B. meckmecks zu der Magensäure herauskommen. Jeder kann seine Meinung haben aber bitte macht so ein interessantes Thema nicht kaputt, ich würde nämlich gerne lesen und Wissen dazugewinnen-

    was nicht unbedingt nachplappern meint, sondern ein Abwägen zwischen Pro und Contra- bevor der Thread noch geschlossen wird!