Beiträge von AndreaAnna

    Also auf den Borreliose-Test werde ich jetzt auf jeden Fall als nächstes bestehen!!


    Diese verschiedenen Test wg. BSV, die Du nennst, hat der Arzt alle gemacht und daraufhin gesagt, daß er das ausschließen kann.


    Schmerzzäpfchen hatten wir Sandy auch gegeben, allerdings haben die kaum geholfen. Die starken Schmerzen gingen davon nicht weg. Übrigens sollte ich noch erwähnen, daß die Schmerzen immer kolikartig sind. Wenn diese losgehen zittert Sandy am ganzen Körper ganz stark und sie schreit schon auf, wenn man nur die Fellspitzen berührt. Diese Koliken/krämpfe sind unterschiedlich lang und unterschiedlich intensiv.
    Ich meine diese "Koliken" sprechen ja schon für Nierenprobleme, ich werd halt nur nicht schlau daraus,warum das AB allein dann nicht hilft.


    Ich bin echt mal gespannt, was die andere Ärztin morgen dazu sagt.

    Hallo Chris,


    vielen herzlichen Dank, daß Du Dich so schnell gemeldet hast. Über die Möglichkeiten, die Du vorschlägst werde ich auf jeden Fall mit meiner TÄ sprechen.


    Also eine Blutuntersuchung wurde im Sommer in der Klinik gemacht, als Sandy starke Schmerzen hatte. Das war ein allgemeines Blutbild, das damals keine Auffälligkeiten zeigte.


    Ich habe übrigens im Sommer meine Ärztin auch darauf angesprochen, ob es auch eine Borrelliose sein könnte, da ich mal gelesen hatte, daß dabei auch Nierenprobleme auftreten können. Sie meinte damals, daß die Symptome dazu nicht passen würden.
    Da Du diese Möglichkeit nun aber auch nochmal ansprichst werde ich nochmals diesbzgl. nachfragen.
    Morgen soll ja noch Ultraschall gemacht werden, dazu muß ich in die Praxis einer anderen Tierärztin, die beiden arbeiten da wohl zusammen. Da will ich diese TÄ auch nochmals ansprechen, vielleicht kann sie mir noch etwas weiterhelfen, denn z. Zt. bin ich mit meiner net so zufrieden und der Gedanke zu wechseln liegt in der Luft.


    Bei der Diagnose wg. dem Rücken hatte ich eigentlich wenig Zweifel, da ich extra bei einem Bandscheibenspezialisten war. Es wurde zwar kein MRT gemacht nur geröngt, da er schon beim abtasten und versch. Reaktionstests meinte, daß dies nichts mit der Bandscheibe zu tun habe und daher eine MRT nicht notwendig sei.


    Meine Vermutung, daß die Verkrampfung von den Schmerzen evtl. Rückenschmerzen verursacht, ist nicht sehr wahrscheinlich oder?


    Also nochmals danke und ich werde auf jeden Fall berichten, was bei weiteren Untersuchungen rausgekommen ist, denn ich möchte schon wissen, woher das Ganze kommt.


    GLG Andrea

    Hallo,


    ich bräuchte bitte mal Eure Meinungen, da Sandy wieder einmal krank ist und das Ganze einfach etwas verwirrend für mich ist:


    Sandy hatte nun zum 3. Mal eine Blasen-/Nierenentzündung mit heftigsten Schmerzen dabei.
    Als das Ganze zum 1. und 2. Mal kam war die 1. Diagnose Bandscheibe, weil die Anfangssymptome (eingeschränkte Bewegung) sich sehr ähneln. In der Tierklinik wurde dafür aber Entwarnung gegeben und durch Urinprobe die Entzündung festgestellt.


    Ich dachte bisher immer bei solchen Entzündungen "reicht" Antibiotika als Medi, Fakt ist jedoch, daß bei Sandy in allen drei Fällen das AB nur in Verbindung mit Cortison half/hilft. Ich unternehme mal den Versuch die 3 Abläufe kurz zu schildern:


    Also im Sommer 2009 - Verdacht auf Bandscheibenprobleme (im Urlaub), erst nur Cortison bekommen - keine Linderung - zuhause Cortison + Antibiotika - Sandy war in Kürze wieder fit.


    Sommer 2010 - wieder Verdacht auf Bandscheibe - 3 Tage Cortison - keine Veränderung - danach Klinik - dort wurde Blut/Urin/Röntgen und Ultraschalluntersuchung gemacht: Befund - keine Bandscheibe, Rücken nichts auffälliges zu erkennen, Urin zeigt Entzündung der Blase oder von Nieren. Danach Antibiotika - Sandy nach einigen Tagen wieder fit.


    Jetzt: Ich merke das Sandy wieder Schmerzen bekommt und gehe gleich mit Urin zum TA - Befund: Entzündung - bekommt Antibiotika. Schmerzen werden nicht besser - dann am Montag Cortison, danach Sandy fast wieder fit. Läuft wieder gassi (nat. kleinere Runde) kann sogar Treppen gehen, scharrt nach Pipimachen (Angeber). Aber ab und zu merk ich so Kleinigkeiten, als wenn sie noch Probleme von der Wirbelsäule hat z.B. dauernd ab und zu länger bis sie sich hinlegt oder beim Gassigehen ist zwar die Nase dauernd auf dem Boden zuhause heute morgen dann war ein kleiner Moment, da kommt sie nicht richtig mit dem Kopf runter an den Fressnapf.


    Gestern abend waren wir nochmal beim TA mit Urin von mehrmals Pipi - keine Entzündung mehr erkennbar, auch kein Gries. Eine Probe wurde eingeschickt zur Überprüfung auf Nierenschädigung.
    Morgen soll nochmal Ultraschall gemacht werden, um zu sehen, ob auch alles sauber ist.



    Meine Frage: meint ihr das Eine kann durch das Andere kommen z.B. Schmerzen bei Blasen/Nierenentzündung bedingen Verkrampfung, daduch Schmerzen im Rückenbereich? Irgendwie scheint mir das nicht unlogisch oder?
    Wieso benötigt sie immer beide Medis? Die TÄ konnte mir auch keine rechte Antwort geben, sie meint nur, daß ihr manches an Sandy auch rätselhaft ist, es ist schon schwierig mit Sandy, da sie sich grundsätzlich bei jeder Untersuchung immer so verkrampft, daß alles bretthart ist.

    Ich bin am überlegen, ob ich einmal eine Osteopathin o ähnl. hinzuziehen soll - Was sagt ihr dazu?


    Sorry, das ist jetzt am Morgen leider gleich ganz schön lang geworden.


    Wäre für Eure Meinungen sehr dankbar
    glg Andrea mit Sandy und Dusty

    Guten Morgen Franziska,


    die Perspektive, die der Physio Euch für Samy aufzeichnet klingen doch wirklich gut. Da drück ich Euch ganz fest auch weiterhin die Daumen, das wird zwar schon noch einige Arbeit bedeuten, aber was tut man nicht alles für unseren geliebten Hausgenossen. Also weiterhin toitoi!


    Also gestern abend waren wir mit Sandy wieder beim TA und hatten mehrere Urinproben dabei. Alle waren ohne Grieß und auch keine Entzündung mehr festzustellen, sie will aber auch noch eine einschicken, wg. einem anderen Test, das Ergebnis bekommen wir heut abend. Und morgen haben wir trotzdem nochmal Termin f. Ultraschall.


    Was ich nicht so ganz auf die Reihe bekomme ist, ob Sandy evtl. nicht doch Blase/Nieren und Rücken hat. Es ist alles so verwirrend.
    Sorry ich schildere hier nochmal die 3 x, als sie das hatte, vielleicht fällt jemand dazu noch was ein.
    Chris - vielleicht liest Du das auch, Du weißt immer so viel!


    Also im Sommer 2009 - Verdacht auf Bandscheibenprobleme (im Urlaub), erst nur Cortison bekommen - keine Linderung - zuhause Cortison + Antibiotika - Sandy war in Kürze wieder fit.


    Sommer 2010 - wieder Verdacht auf Bandscheibe - 3 Tage Cortison - keine Veränderung - danach Klinik - dort wurde Blut/Urin/Röntgen und Ultraschalluntersuchung gemacht: Befund - keine Bandscheibe, Rücken nichts auffälliges zu erkennen, Urin zeigt Entzündung der Blase oder von Nieren. Danach Antibiotika - Sandy nach einigen Tagen wieder fit.


    Jetzt: Merke das Sandy wieder Schmerzen bekommt und gehe gleich mit Urin zum TA - Befund: Entzündung - bekommt Antibiotika. Schmerzen werden nicht besser - dann am Montag Cortison, danach Sandy fast wieder fit. Läuft wieder gassi (nat. kleinere Runde) kann sogar Treppen gehen, scharrt nach Pipimachen (Angeber). Aber ab und zu merk ich so Kleinigkeiten, als wenn sie noch Probleme von der Wirbelsäule hat z.B. dauernd ab und zu länger bis sie sich hinlegt oder beim Gassigehen ist zwar die Nase dauernd auf dem Boden zuhause dann ist ein kleiner Moment, da kommt sie nicht richtig mit dem Kopf runter an den Fressnapf. Wie schon gesagt, Urin jetzt i.Ord. - Antibiotika geht noch bis Freitag.


    Meine Frage: meint ihr das Eine kann durch das Andere kommen z.B. Schmerzen bei Blasen/Nierenentzündung bedingen Verkrampfung, daduch Schmerzen im Rückenbereich? Irgendwie scheint mir das nicht unlogisch oder?


    Ich bin am überlegen, ob ich einmal eine Osteopathin o ähnl. hinzuziehen soll - Was sagt ihr dazu?


    Sorry, das ist jetzt am Morgen leider gleich ganz schön lang geworden.
    Wäre für Eure Meinungen sehr dankbar.


    GLG Andrea(2)

    Hi Sari,


    ich kann dich da voll und ganz verstehen auch wenn es bei uns nicht um Leuchties geht sondern um die Hundehaltung im Allgemeinen:


    Mein Dorf ist zwar etwa doppelt so groß (wow!) wie deines aber auch hier gibt es noch einige Überbleibsel dieser mittelalterlichen Spezies. Besonders verbreitet in der etwas betagteren Bevölkerung.


    Was bei deinen besonders auf Unverständnis stößt ist die Tatsache, daß man die Zeit investiert und mind. 3x am Tag mit seinem Hund spazieren geht. Früher hat man das doch auch net gemacht, der Hund ist halt draußen rumgerannt und war irgendwann auch mal wieder zuhause. (Wahrscheinlich wären diese Herrschaften die Ersten, die sich beschweren würden, wenn ein "Streuner" bei ihnen im Vorgarten steht).
    Außerdem müßte ich ja ganz schön viel Zeit haben, wenn ich so oft mit den "Viechern durch die Gegend rennen kann", mit einem Unterton, der genau wissen läßt: eigentlich wollen sie einem sagen, man solle besser zu Hause was arbeiten".


    Bei dieser Spezies brauche ich wohl nicht zu erwähnen, wie diese auf besondere Beschäftigungsmaßnahmen von Hunden reagieren.


    Zur Rettung unseres kleinen Örtchens muß ich allerdings sagen, daß diese Herrschaften nur noch in ganz geringer Stückzahl bei uns wohlhaft sind - im Allgemeinen geht's schon "Bergauf". Ich denke, daß ist einfach der Preis, den man zahlt, wenn man in einem kleinen Ort, dafür nahe an der Natur lebt.

    Ich habe in der Hundezeitschrift die Jacken von


    "mudders" gefunden.


    Irgendwie fand ich die toll, auch wg. den vielen Taschen und nicht zuletzt wg. dem Preis.
    Aber kennt die jemand von Euch? Sind die auch schön warm mit den Fleecejacken, ich bin schon ne Frostbeule - geb ich zu!


    Wäre für Infos dankbar.
    LG Andrea

    Hallo ihr Lieben,


    heute wollte ich mich auch mal wieder melden. Da es meinen beiden Wuffels in der letzten Zeit relativ gut ging und es daher bei uns (gott sei Dank) nichts Neues gab, war ich halt in der letzten Zeit nur als stiller Mitleser im Club.


    Nun wollte ich nur mal kurz berichten, daß Sandy, die jüngere meiner Beiden, mal wieder Probleme hat. Sie hat seit letzte Woche wieder Blasen/ Nierenentzündung und eigentlich dachten wir, daß wir es relativ am Anfang gemerkt hätten und mit dem Antibiotika es diesmal nicht so heftig würde wie im Sommer. Leider war es nicht so und ab Samstag nachmittag und Sonntag hat sich sich das Ganze wieder in richtigen Koliken hochgeschraubt. Das ist schon heftig, wenn man den kleinen Wuffel am ganzen Körper zitternd daliegen sieht und auch die Schmerzmittel helfen dann nicht viel.
    Nun hat Sandy zusätzlich noch Cortison bekommen und seit der Spritze hatte sie Gott sei Dank keinen Schmerzanfall mehr. Nun soll aber auf jeden Fall nochmals (wurde im Sommer auch schon gemacht) per Untraschall auf Steine kontrolliert werden, damit auch wirklich alles in Ordnung ist.
    Eigentlich ist das Ganze etwas rätselhaft, denn ich wüßte nat. gerne die Ursache und möchte nicht nur die Symptome behandeln lassen. Aber meine TÄ sagt, sie weiß es auch noch nicht so ganz. Die Blutwerte sind soweit in Ordnung nur anhand des Urins ist die Entzündung erkennbar. Man könne aber selbst nicht genau sagen, ob es von der Blase oder den Nieren kommt, da Sandy sich nicht soweit abtasten läßt. Für Steine kann sie eigentlich zu gut Pipi machen aber Tatsache ist einfach, daß bei Sandy nur die Kombination von Antibiotika und Cortison hilft, was uns jetzt bei allen 3 mal, wo sie das hat, gezeigt wurde.
    Die TÄ meint, das lasse eigentl eher den Schluss auf eine Autoimmun-Sache zu.
    Ach ich weiß auch nicht, ich bin ein bischen durch den Wind und irgendwie klingt das Ganze für mich sehr verwirrend. Aber als Sandy im Sommer mit diesem Krankheitsbild in der Tierklinik war, waren die Aussagen auch nicht eindeutiger.
    Also wenn jemand von Euch da Erfahrungen oder Ideen hat, wäre ich Euch sehr dankbar.


    Unserem Opa Dusty geht es ja momentan wirklich relativ gut, nur im Bereich der Hinterläufe, Gesäß wird er momentan etwas dünn. Er ist aber nach wie vor ein hervorragendes Fresserchen, ich denke, daß dies auch mit der Muskulatur zu tun hat. Westies sind ja dort und auch im Brustbereich eigentlich sehr kräftig gebaut, aber durch die doch inzwischen einiges kürzer werdenden Spaziergänge und das deutlich weniger hin- und herrennen im Garten, baut die Muskulatur halt ab.


    Ich wünsche Euch allen weiterhin toitoi für Eure Wuffels, besonders den derzeitigen Sorgenkindern, und hoffe auch, daß Sandy bald wieder ganz auf den Beinen ist.


    GLG und einen schönen Tag Euch allen
    Andrea(2)

    Guten Morgen,


    vielen Dank für Eure liebe Nachfrage.


    Sandy geht es Gott sei Dank wieder besser. Die TÄ hat ihr gestern noch Cortison dazu gegeben, und daraufhin haben die Koliken nachgelassen. Sie meinte dann daß es doch wohl keine Steine sind, da Sandy auch gut Pipi lassen kann, aber wir wollen es Mittwoch, Donnerstag auf jeden Fall nochmals überprüfen lassen aber in der Tierklinik in Hirschberg, wo wir das letzte Mal auch waren, war gestern halt auch nur Notdienst wg. Feiertag.


    Vermutl. ist es die Kombi von Cortison und Antibiotika, die Sandy hilft, das hatte sie die letzten beiden Male auch bekommen, da anfänglich nicht ganz feststand, ob es Bandscheibe oder Nieren waren (klingt blöd, aber viele Anfangszeichen sind echt gleich).


    Ich bin froh, daß die starken Schmerzen weg sind, denn wenn die Wuffels so daliegen und vor Schmerzen am ganzen Körper zittern und dabei noch stöhnen, da könnte ich grad mitheulen und man kann nichts tun.


    Also kann's jetzt hoffentlich langsam wieder aufwärts gehen.
    Nochmals danke für Euer Daumendrücken und ich melde mich wieder


    GLG Andrea

    Hi


    ich kann leider diese Woche auch nicht, Sandy ist krank!


    Sie hat seit Donnerstag wieder Blasen- und Nierenprobleme und nach einer ganz kurzer Verbesserung haben sich die Schmerzattaken (wie Koliken) am Wochenende immer mehr hochgeschraubt obwohl sie Antibiotika bekommt. Da sie darauf nicht anzusprechen scheint (im Sommer hatte dieses Medi gut geholfen) liegt nun der Verdacht nahe, daß es sich um Steine handelt. Ich mache mich jetzt gleich wieder auf zum TA.
    Bitte drückt uns mal die Daumen!


    GLG Andrea

    Unser Campingplatz heißt camping-gavina, ist etwas außerhalb von Torredembara und auch direkt am Strand gelegen.


    Wenn Du Lust hast gibs einfach mal bei Tante google ein.


    Hallo Wuschelsam, Korsika würde mich auch sehr interessieren, aber ist glaube ich nicht ganz billig, oder?