Beiträge von Maxima29

    Huhu...Also meine ka ist ja ein richtiger Wirbelwind;Selbstbewußtsein bis zum geht nicht mehr und keine Angst vor nichts und niemandem. Selbst in der Hundeschule ist dies schon aufgefallen.
    So jetzt hatte ich ja dieses "Schnapp-Problem" (ich denke sie hat mich nicht als Rudelführer akzeptiert) und ständig nach mir geschnappt und mich angebellt. Dann habe ich sie eines Abends so lange "belästigt" und drangsaliert bis sie dann schon verzweifelt in eine Ecke geflohen ist. Belästigt heißt: böser Blick, auf die Knien gegangen und sie körperlich eingeengt, auch mal böse geknurrt, ein Stück gejagt, weggeschubst etc. aber nicht geschlagen oder sonstiges. Seitdem respektiert sie mich mehr, versucht sie zu beißen sag ich nein und Schluß ist, sie macht sofort aus wenn ichs sage und kommt aber auch weiterhin gerne und gut gelaunt wenn ich sie rufe. Ich habe nicht das Gefühl, dass es ihr geschadet hat, weiß aber nicht, ob das so wirklich der richtige Weg ist. An ihrem Verhalten hat sich nichts geändert-nur das sie mehr auf mich achtet. Was meint ihr, ist das eine Möglichkeit für einen Hund, der kaum Sensibilität an den Tag legt und wirklich vor Selbstbewußtsein überschäumt? Ich habe etwas bedenken, dass sie vll zum Beißer werden könnte... Sie ist jetzt 14 Wochen und seit 4 Wochen ca. bei uns.

    Hallo, meine Kaja ist jetzt 12 Wochen alt und ein richtiges Powerpaket (Jack Russel halt). Nun wollte ich gern wissen, ob ich mit ihr schon Agility machen könnte. Ich weiß das es sehr früh ist, aber sie geht jetzt schon gern durch Tunnel und über Wippen, und springt leider überall hoch und hin. Mir ist durchaus bewusst, dass das nicht gut ist für ihre Knochen, aber sie ist nicht zu bremsen :roll:
    Der Tierarzt meinte, dass sie völlig gesund ist und keine Anzeichen für irgendwelche Knochendeformationen hat. Allerdings würde ich erst nach dem Junghundkurs anfangen (September). Oder könnte ich sogar beides parallel laufen lassen? Sie hört sehr gut, kennt die Grundkommandos und geht auch "bei Fuß".
    Gruß Nadine und Powerpäckchen Kaja

    Hallo zusammen,
    meine Jack-Russel Granate beißt gerne und hat oft ihre "5 Minuten" (beißt in die Hose etc.). Heute waren wir zum ersten mal in einer Hundeschule und auf meine Nachfrage hin, wurde empfohlen den Schnauzgriff zu praktizieren. Ehrlich gesagt überzeugt mich das nicht, denn ich als "Laie" habe Angst damit mehr falsch zu machen als zu korrigieren. Ignorieren, Nein und weg gehen klappt nicht, sie ist dann echt penetrant. Ansonsten ist sie ein "Pflegeleichter" Hund, nur halt sehr temperamentvoll. Könnt ihr mir vielleicht noch andere Tips geben? Oder soll ich den Schnauzgriff wirklich anwenden? :???: Wenn ja, wie genau funktioniert das denn? Ach ja die Trainerin meinte ich kann sie auch in ihren Kennel setzen, aber ich denke mir, dass sie diesen dann als Strafe empfindet und sie soll Nachts da ja gerne rein (was sie im Moment auch tut). :hilfe:
    LG Nadine

    Hallo Foris, gestern hatte Kaja eine Zecke, als ich sie raus ziehen wollte ist der Kopf stecken geblieben. Normalerweise klappt das immer, ich habe schon viele Zecken entfernt. Diese war aber so was von penetrant...Jetzt steckt der Kopf halt noch fest. Habe Montag einen Termin beim TA (2.Impfung etc.) reicht das, oder sollte ich heute noch in die Tierklinik fahren? Bin etwas unsicher... :???:

    Zitat

    Aber ich gebe zu, die Vorsicht bei mir ist größer geworden seitdem, wenn ich so einen Hund sehe, auch, wenn ich mir das vielleicht nur einbilde und das ganze vielleicht alles Quatsch ist. Das hat sich bei mir so im Hirn festgebrannt. Ich verurteile die Hunde nicht, ich mag alle Hunde, aber bin dann doch eine ganze Ecke vorsichtiger.



    Bei mir genauso! Deswegen kam ein Am.Staff u.a. nicht für mich infrage. Obwohl ich sagen muss, dass es für mich die schönste Hunderasse ist!!!

    Also wenn man bei uns Soka's sieht, dann immer mit Jugendlichen/jungen Erwachsenen, die sich meiner Meinung nach bestimmt kaum bis gar nicht mit der Rasse, Haltung, Auslastung etc. auseinander gesetzt haben. Viele schaffen sich solch einen Hund an, um fehlendes Selbstbewusstsein zu kompensieren-jedenfalls habe ich manchmal das Gefühl. Der Hund gilt als gefährlich und das verschafft Respekt. Mir tut es in der Seele weh, wenn ich solch einen Hund in den falschen Händen sehe. Ich liebe Am. Staffs und wenn ich meinen Sohn nicht hätte, hätte ich mir gerne solch einen Hund angeschafft. Leider ist diese Rasse mit Vorurteilen behaftet und ehrlich gesagt traue ich mir solch einen Hund nicht zu.


    Abgesehen davon wurde meine Cousine mit 3 ebenfalls von einem Dackel gebissen und hätte fast ihr Auge verloren und Jahre später von einem Schäferhund, was ebenfalls mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden war (vor 20 Jahren). Tiere bleiben Tiere und sind unberechenbar. Bei uns in der Familie lebt seit 9 Jahren ein Labrador-niemals würde ich mein Kind mit ihm alleine lassen. Ich vertraue ihm, würde aber nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass er meinem Sohn nichts tut, wenn er sich Falsch verhält. Ich denke, dass die Besitzerin den Hunden nicht gerecht werden konnte. Unendliches Mitgefühl habe ich mit den Eltern und vollsten Respekt vor dieser tollen Ur-Oma! Die Hunde hätten evtl. in anderen Händen ein nicht so trauriges Schicksal erlitten-man weiß es nicht
    LG Maxima