Beiträge von NaomiFabienne

    Zitat

    Naomi,
    auch Euch drücken wir die Daumen. Ihr habt Peppi doch aus dem TH übernommen, oder? Ich würde auf alle Fälle auch dort nochmal anrufen und fragen, ob sie diese Symptome auch schon festgestellt haben und er vielleicht schon länger darunter leidet. Wie gehts ihm denn im Moment?

    Haben wir heute gemacht, auch zwecks evtl. vorangegangener Blutuntersuchungen, aber gab nix dergleichen. Er war ja zuvor völlig unauffällig und zeigte keinerlei Symptome und profilaktisch haben die dort nichts gemacht. Die Tierärztin meinte aber auch, dass selbst bei einem chronischen Leiden es lange dauern kann, bis sich etwas zeigt, da die Nieren wohl viel in Reserve haben und erst wenn 2/3 nicht mehr funktionieren auch tatsächlich Symptome auftreten. Und das kann dann wohl relativ schnell gehen bzw. schlimmer werden. Wir erkennen den Peppi, den wir vor zweieinhalb Wochen hier einziehen ließen auch nicht wieder. Momentan schläft er die ganze Zeit nur, freut sich ein bisschen, wenn man sich zu ihm setzt, ansonsten nichts. Kein hinterherdackeln, wenn jemand in die Küche geht, er liegt auch lieber auf seinem Plätzchen im Schlafzimmer, wenn wir im Wohnzimmer sind. Auf "Rausgehen" wo er bisher immer freudig fiepend und teils jaulend reagiert hat, reagiert er entweder gar nicht oder nur sehr schwach :-(.

    Bisher hat er aber wenigstens nicht nochmal gebrochen. Ich habe nur Angst, dass er vielleicht das Antibiotikum dann wieder mit ausbricht. Gestern hat er ja ne Spritze bekommen. Ich glaube in dem Fall telefoniere ich dann auch mal mit der Klinik/Notdienst. Wir haben hier Berlin-Zehlendorf als nächste Tierklinik.

    danke für den tipp. wäre da denn auch bakterien im urin (falls du das zufällig weißt)?

    Habe dein Schicksal ebenfalls verfolgt und hoffe für unseren natürlich dass es nicht genauso endet :-/. mal gucken, wie es sich entwickelt. im notfall fahren wir sicherlich in die tierklinik, scheiß auf das geld...

    Nein, leider nicht, wir müssen wohl bis Montag warten. Gestern abend beim Gassi hat er noch die letzten kläglichen Reste seines (sehr kleinen) Frühstücks erbrochen und heute morgen wollte er erstmal gar nicht raus (nur mit viel Überredungskunst und Schieben und Drücken). Ein bisschen Wasser/Galle hat er ebenfalls erbrochen :-(. Habe erstmal Frühstück für ihn gemacht, Kartoffeln gequetscht mit ein bisschen Hühnerbrust + Brühe. Das hat er sehr gerne gefressen und nun hoffen wir, dass es drinnen bleibt. Man erkennt unseren kleinen auf einmal gar nicht mehr wieder.

    Bitte drückt Peppi alle die Daumen. Wir waren heute beim Tierarzt, weil er die letzten Tage matt und lustlos wirkte, schlecht fraß und zwei mal erbrach. Mit ziemlicher Sicherheit ist es eine innere Infektion, vermutlich sind es die Nieren (Bakterien im Urin). Sein Blut wird nun untersucht, mit viel Glück wissen wir morgen, ansosnten spätestens Montag bescheid. Wir hoffen inständig, dass es nur ein Virus ist, der mit Antibiotika behandelt werden kann und nicht (was andeutungsweise wohl nicht unwahrscheinlich ist) ein chronischer Schaden, der sich erst jetzt äußert. Bitte drückt uns die Daumen.

    Bitte drückt Peppi alle die Daumen. Wir waren heute beim Tierarzt, weil er die letzten Tage matt und lustlos wirkte, schlecht fraß und zwei mal erbrach. Mit ziemlicher Sicherheit ist es eine innere Infektion, vermutlich sind es die Nieren (Bakterien im Urin). Sein Blut wird nun untersucht, mit viel Glück wissen wir morgen, ansosnten spätestens Montag bescheid. Wir hoffen inständig, dass es nur ein Virus ist, der mit Antibiotika behandelt werden kann und nicht (was andeutungsweise wohl nicht unwahrscheinlich ist) ein chronischer Schaden, der sich erst jetzt äußert. Bitte drückt uns die Daumen.

    ich weiß nicht. ich persönlich würde nicht das leben eines gesunden tieres gefährden um das meiner katze vielleicht zu retten. und nur, weil die leute danach die spenderkatze adoptieren müssen, ist es für mich keine rechtfertigung. ich habe zwei katzen und würde die eine nicht der anderen zuliebe einem risiko aussetzen wollen. und nur weils eine "fremde" katze ist, macht es das ja dann nicht besser - nur skrupelloser... 60% nach einem jahr ist auch nciht gerade eine super quote - 9 von 10 (gesunden) katzen, die die op überleben, wäre mir umgekehrt zu wenig.

    würde man sowas wie organspende bei verstorbenen tieren machen, fänd ich das ok (so ala organspendeausweis bei menschen). aber das würde vermutlich wirklich alle rahmen sprengen oder wäre nicht praktikabel (man kann die ja nicht einfach lagern und es liegen nicht ständig 20 katzen inner klinik rum, die auf ein organ warten). daher... ich glaube, hier können (und sollten) wir der natur nicht ins handwerk pfuschen.

    Wenn der Pudel an für sich an Katzen gewöhnt ist (und diese hoffentlich nicht jagt), sollte es allzu große Probleme nicht geben. Vielleicht das Hundi erst an der Leine lassen und den Katzen genügend Ausweichmöglichkeiten geben.

    Von meinen beiden Katern hier kann ich sagen, dass der eine (der Herr im Haus ^^) ein bissl sein Revier verteidigt hat, als der dicke Hund bei uns eingezogen ist. Sprich fauchen, brummen. Da wusste Peppi aber mit umzugehen, in aller Regel lernen Hunde das ja auch recht schnell, der Pudel sollte das Dank katzengewohntheit ja ebenfalls kennen.

    Gerüche anpassen soll ja auch immer helfen (hund streicheln, ohne hände waschen katzen streicheln und umgekehrt)

    Unser Peppi leckt auch überhaupt nicht (außer vielleicht man hat etwas Leckeres an der Hand :D ). Unsere Hündin früher hat jede Gelegenheit ergriffen einen abzuschlabbern. Ist glaub ich von Hund zu Hund unterschiedlich und ich hab mir mal sagen lassen, dass wohl Hündinnen allgemein mehr lecken als Rüden. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Ich würde aber so oder so sagen, dass euer Hund nicht ungewöhnlich ist :smile:

    Wir sind in Gedanken auch bei dir. Irgendwann schafft man es mit nur noch wenig Wehmut an seinen lieben Begleiter zurückzudenken und erinnert sich lächelnd an die schöne Zeit. Bei meinem ersten (Familien-)Hund war die Lücke auch riesig. Ich kannte den Hund seit ich 3 Jahre alt war (sie wurde 12) und ich bin mit ihr zusammen aufgewachsen. Sie war ein Mitglied der Familie. Heute kann ich lächeln an unseren lieben Familienhund zurückdenken, über ihre Macken lachen, an schöne Zeiten zurückdenken und bin einfach nur dankbar, diese Zeit mit ihr verbracht haben zu dürfen und ihr ein Zuhause geschenkt zu haben mit meiner Familie. In meinem Herzen lebt sie immernoch weiter - das wird deine Omi ganz sicherlich auch :smile: .

    Das ist ganz bestimmt das Beste für ihn gewesen und er konnte mit euch ein schönes Leben verbringen bis zu seinen allerletzten Momenten bei seinen Lieben sein. Ein Lob an euch, dass ihr es geschafft habt in erster Linie an euer Tier zu denken und nicht an euch, das braucht viel Kraft. Euch alles gute und ganz viel Kraft. Lasst euren Süßen im Herzen weiterleben!

    LG