ZitatWow, für mich sind Waffengeschäfte von einer Bank genauso weit weg wie natürliche Selektion von Not-OPs
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Und ich bin grad erstaunt, wie man hier von a über b nach y kommt.
ZitatWow, für mich sind Waffengeschäfte von einer Bank genauso weit weg wie natürliche Selektion von Not-OPs
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Und ich bin grad erstaunt, wie man hier von a über b nach y kommt.
ZitatJa ich weiß und das kann manchmal ziemlich anstrengent sein! Hätte ich gewusst was in der drinsteckt als ich sie von der Straße aufgesammelt habe, hatte ich es mir wahrscheinlich nochmal gründlich überlegt...
Ich weiß, nur nun habt ihr sie doch und habt sie ja auch gern.
Beim Schleppleinentraining ist Konsequenz und Durchhaltevermögen unheimlich wichtig, denn es braucht Zeit.
Wie lastet Ihr Dafina denn aus? Weil mit Suchspielen, Mantrailing, Zielobjektsuche aber auch Fährten kann man da schon einiges an Jagdtrieb kanalisieren.
Na Prost... Du weißt, dass die Stärke des rüdenhaften Benehmens schon im Mutterleib via Teststosteronschub der Mutterhündin festgelegt wird und die Kastration keinen Einfluß auf derartiges Verhalten hat?
Und Arbeit am Hund bedeutet zuallererst: Arbeit am Menschen. Erst wenn dieser Grundlegendes sicher verstanden hat, kann ich mit ihm an den Hund gehen.
Etwas, was ich bei Schlegel auch vermisse.
ZitatSchnappi: ER - H-S. - mag das ja durchaus gut machen. Aber die Gefahr bei Patentrezepten und nicht einer individuellen Herangehensweise, die Hund und Halter einbezieht, ist, dass der Halter es eben nicht so zielgenau und verständnisvoll bzw. fachkundig ausübt.
Magst Du das, was Du jetzt grad im Kopf hast, genauer ausführen?
Okay, er arbeitet mit Zwang. Der Punkt ist, wie sieht der Zwang aus und wie meint er, sieht Führung aus?
Muss ich wirklich einen Spazierstock verschluckt habe um meinem Hund zu zeigen: Ich führe Dich?
Muss ich wirklich einen Kommandoton à la Kasernenhof am Leib dafür haben?
Im Ernstfall einen Koffer mit dem passenden Equipment auf den Spaziergang mitnehmen?
Körperliche Verweise einsetzen als Kommunikation?
Sieht Führung wirklich so aus?
Hmm, antiautoritäre Erziehung?
Wobei Schlegel das andere Extrem ist.
Lach, staffy, schreibt nicht jeder seine subjektive Meinung?
Wobei zwischen dem einen und dem anderen Extrem ja GsD noch ganz viele Mittelwege existieren...
Hmm, staffy, dann wäre zu klären, was denn einen kompetenten Hundetrainer auszeichnet.
Ich denke, man kann Menschen durchaus anders als mit den Methoden eines Herrn Schlegels nahebringen, was ein Hund ist, wie er tickt und was er braucht.
Das, was Schlegel da uns verkaufen will ist nicht der Weisheit letzter Schluß und auch nicht die Neuerfindung des Rades sondern ein uralter Zopf, der ein bissi aufgehübscht ist.
Nichtsdestrotz ist er schon längst überholt.
Hmm, Hunde koten und urinieren nicht aus Frust in solchen Momenten, sondern aus Angst.
Und warum trenne ich ein hochsoziales Rudeltier, welches durchaus auch im Verband lebt, nachts vom Rudel?
Wenn Du ihn nicht im Bett haben, wohl aber ohne Unfälle wie der im Büro leben möchtest, dann wird Dir nichts anderes übrigbleiben als den Hund mit ins Schlafzimmer zu nehmen und ihn regelmäßig aus dem Bett zu werfen.
Oder aber du akzeptierst seinen Wunsch nach Kontaktliegen und Geborgenheit/Schutz. Nichts anderes sucht Dein Rüde nämlich.