interessant wäre es für uns schon, aber ich weiß noch nicht, was ich wann in meinem Urlaub mache, von daher beobachte ich das Thema erstmal nur
Beiträge von laboheme
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Ich fahr auch mit zwei mittelgroßen Hunden(Labbi und Beardie )Bus, Probleme gab es deshalb noch nie, allerdings hatte ich auch etwas Angst, ob man dann noch so willkommen ist, aber bisher kann ich mich echt nicht beschweren.
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ich fahr am Sonntag hin, ohne Ole, eventuell mit Maggie, aber das entscheide ich spontan. Mich erkennt man an einem leichten Humpeln, in der Nähe des Beardie Rings *ggg*
Mir hat Erfurt bisher immer besser gefallen als Nürnberg. Aber das ist ja gern mal subjektiv :) -
bei mir gelten nicht 100% die gleichen Regeln für beide, aber im Grundgerüst schon.
Weil du das Fahrrad erwähntest. Wir hatten eine Situation: Ole schnüffelt weit vor mir, das Fahrrad von hinten hab ich zu spät gesehen, hätte ich gerufen, würde er zu mir schleichen, aber mitten im Weg, also entscheide ich mich, es zu lassen, er macht eh nix....Fahrrad ist dann auf seiner Höhe, er bekommt es mit und dreht zu mir um und kommt...fand ich sehr witzig und süß, weil es dann ja eigentlich schon sinnlos war, aber er hat kapiert, Fahrrad heißt zu Frauchen laufen, schon mal gut.
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Hmh...wenn ich hier so mitlese, frage ich mich öfters, ob die verschiedenen Meinungen auch von verschiedenen Ansprüchen an sich selbst und an die Hunde stammen?
Ich meine, wenn jemand drei Hunde hat und von ihnen erwartet, dass alle 3 immer sofort gehorchen, immer super an der Leine laufen, nie Mist bauen, etc., dann ist das natürlich eine wesentlich schwerer zu erreichende Hürde und dementsprechend größer ist wahrscheinlich die Unzufriedenheit zu Beginn, wenn es nicht so klappt.
Wenn jetzt jemand drei Hunde hat und schon zufrieden ist, wenn sie nicht abhauen und keine anderen Hunde vermöbeln und der Rest egal ist, ist derjenige natürlich schneller mit seinen drei Hunden zufrieden.
Das ist natürlich ziemlich übertrieben dargestellt, aber kann das allgemein gesehen hinkommen oder bilde ich mir das ein?
das wird auch so sein, je entspannter man an die Sache rangeht, desto besser läuft es im Allgemeinen, aber es wird auch abhängig von den einzelnen Hunden sein, der Belastbarkeit des Menschen etc, also auf jeden Fall spielen da mehrere Faktoren rein.
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bei mir gabs auch ne Phase, wo ich mich gefragt habe, was ich mir da angetan habe. Aber nicht, weil es durch Maggie komplizierter geworden wäre. Irgendwie war sie so ganz anders als Ole, was durchaus so gewollt war, einen zweiten Ole hätte ich nicht ertragen, ich wollte endlich einen Hund zum Kuscheln
Aber ihre Distanzlosigkeit konnte auch anstrengend werden und ich habe die positiven Sachen bei Ole nochmal anders schätzen gelernt. Hat sich dann aber recht schnell wieder gegeben und ich genieße es, beide zu haben. Sie werden nie ein extrem enges Team werden, aber sie akzeptieren sich, es gibt keine große Eifersüchteleien, es gibt an sich keinen Stress untereinander, mehr wollte ich gar nicht. Was anderes hätt ich mir bei Ole auch gar nicht vorstellen können, da er eher Eigenbrödler ist.
Warum ich einen zweiten Hund wollte? Das war recht egoistisch (Kuscheln) und ich hab mir gedacht, dass es Ole auch gut tun wird und so war es dann auch.
Ich liebe sie beide, jeder hat seine positiven Seiten, je nach Stimmung such ich mir auch mal einen Hund rausGanz selten mache ich was getrennt mit den beiden, wobei es Maggie gut tut und Ole es auch genießt. Mittlerweile dürfte es auch besser möglich sein, da Maggie es scheinbar besser aushält, ganz allein zu bleiben :)
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ja, das ist klar, dass es auch immer darauf ankommt, was ich fotographiere. Aber so ungefähr, kann ja durchaus sein, dass ihr die 2,8 da eher gar nicht verwendet und generell etwas abblendet, deshalb hat es mich interessiert.
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Weil ihr das gerade schreibt, ich wurde auch gefragt. Grrrr
Mit welchen Einstellungen, bzw welcher blende fotografiert ihr da so ? 2,8? Oder eher etwas abgeblendet (4 z.b.)?
Ich hab nur das Tamron 28-75mm, viel Auswahl ist also nicht, hab auch noch nicht zugesagt.
Im Juli heiratet nen Kollege, da hab ich gesagt, er soll nen anderen Kollegen fragen, der sich besser auskennt mit Menschenfotografie und ich würde es dann zum üben mitnutzen. Die zweite anfrage würde ich dann danach entscheiden, wie zufrieden ich mit meinen Bildern bin. Ich sollte vllt auch noch fragen, ob drinnen oder draußen ,hab ja keinen externen Blitz
So richtig wohl ist mir bei dem Gedanken nicht ,na mal gucken.... -
beim älteren ist aber der AF langsamer,das macht nicht wirklich Sinn. Das neuere soll auch deutlich besser sein von der abbildungsleistung. Ich hab jetzt schon so lange Geduld, da machen ein paar Monate mehr oder weniger auch nix mehr
Ich bin am überlegen ,ob mir das Nikkor 135mm reichen würden . Hat das zufällig jemand und mag mal Bsp -Bilder zeigen? -
ich drück dir die Daumen, dass es diesmal passt!
ich guck gerade, was an Festbrennweiten bei Nikon ne Alternative zum schweren Zoomobjektiv sind. Das 200er ^(Festbrennweite) kann ja kein Mensch bezahlen ^^