Beiträge von SasiBlanca

    Zuviel trinken kann mit Diabetes zusammen hängen. Aber auch mit einer Erkrankung der Niere. Der Urin sollte schon einer gelbliche Farbe haben, da hast Du recht. Wenn er fast farblos ist, ist das auch ein Grund, zum Tierarzt zu gehen.

    Aus einer Diabeteserkrankung kann auch eine Erkrankung der Niere werden, wenn sie nicht behandelt wird. Ich verstehe auch nicht, das Dein TA da nicht richtig untersucht hat, als Du gesagt hast, das Dein Hund zu viel trinkt. Ich würde mal Blut abnehmen lassen und Blutzucker, sowie Nierenwerte überprüfen lassen. Und das auch zügig, denn wenn er wirklich schon länger einen Diabetes hat, dann heißt es jetzt schnell reagieren.

    Der farblose Urin muss auch nicht unbedingt mit der Niere zu tun haben, denn er entsteht auch, wenn der Hund sehr viel Flüssigkeit zu sich nimmt.
    Aber warum er das tut, sollte dringend geklärt werden.

    Was mir gerade noch einfällt: Bei uns Menschen ist das so, das wir sogar sterben können, wenn wir zu viel Wasser trinken. Der Natriumgehalt im Blut sinkt und es kommt zu Organversagen. Wie viel ein Hund dafür trinken muss, ist mir aber nicht bekannt. Auf jeden Fall sind 2l am Tag deutlich zu viel.

    So. Gestern waren wir vorerst das letzte Mal beim Tierarzt. Mit Bioresonanz hat sie ja ausgetestet, was Blanca stört. Ich war auch etwas skeptisch aber das Ergebnis hat mich das doch überrascht. Sie hat Beschwerden in der LWS und BWS. Die BWS hat sie bisher nicht gezeigt aber als die Tierärztin dort abtastete, zuckte sie zusammen. So hat sie dort auch ihre Quaddelspritze bekommen. Jetzt sollen wir abwarten. Die Röntgenbilder sollen wir erst lassen, weil man darauf meisst nicht viel erkennen kann. Manchmal sogar gar nichts. Wenn die Beschwerden wieder kehren, überlegen wir uns das wieder. Da Blanca dann ja auch sediert werden muss, macht sie das nicht so schnell. Bandscheibe ist es nicht, da neurologisch alles OK ist.

    Jetzt hoffen wir einfach, das Blanca jetzt lange beschwerdefrei ist.
    Drückt uns die Daumen!!!! Im Moment holt sie alles auf, was sie verpasst hat. Springt wie ein Flummi.

    Ich bin seeeeeeehr erstaunt und muss das hier mal nieder schreiben....

    Ich habe Blanca ja erst bekommen, als sie schon über 2 Jahre alt war. Die Backenzähne sind sehr gelb gewesen, die kleineren teilweise ganz. Ich hab ihr öfter mal Ochsenziemer, Rinderhaut usw gegeben, damit sich der Belag bissl abnutzt, bzw. zumindest nicht vermehrt. Die Tierärztin meinte schon, das wir da irgendwann dann sicher mal ran müssen.

    Ich hab bei der Tierärztin so ein Zahnpflegepaket bekommen. Da waren auch Dentastix drinnen. Ich hab mir noch so ein Paket kostenlos direkt bei Dentastix (bzw. der Firma) bestellt und in unserer Zoohandlung gab es auch Probepackungen gegen. Blanca futtert die gerne und sie hat einfach mal über 3 Wochen alle 1-2 Tage einen bekommen. Gekauft hätte ich sie nicht, weil ich auch nicht viel davon halte. Aber es waren eben Probepackungen.

    Gestern gähnt Blanca und ich denke:"Moment.....da muss ich nochmal reinschaun....." Die Zähne sind viel weißer geworden!! Die kleinen sind total weiß und die Großen haben nur noch einen Restbelag. Wir waren heute nochmal beim Tierarzt, weil Blanca Rücken hatte und auch die war begeistert. Schon komisch. Die Ochsenziemer usw hatten keine Wirkung. Aber jetzt nach ca 3 Wochen mit Dentastix ab und zu, hat sich das Gebiss deutlich verbessert.

    Ich hätte das nie für möglich gehalten, weil ich auf dieses Zucker-Chemie Zeugs auch nicht so stehe, aber es scheint echt was gebracht zu haben. Trotz alldem bekommt sie sich jetzt aber nicht mehr. Evtl. werde ich aber nochmal drauf zurück greifen, wenn sich der Belag wieder vermehrt.

    Ich finde das Ganze auch etwas voreilig.

    Manchmal sollte man sich vielleicht darauf besinnen, das ein Hund keine Sache ist. Ich hätte ihn auch nicht allein abgeholt, sondern hätte vielleicht jemand anderes fahren lassen und mich nach hinten gesetzt. Weiterhin finde ich es doof, sich einen Hund zu holen und gar keine Eingewöhnungszeit zu planen, sprich, sich erst einmal Urlaub zu nehmen.

    Dein Kumpel sollte es wirklich als "Lehrgeld" betrachten und sich beim nächsten Mal wirklich Zeit nehmen und nicht davon ausgehen, das ein Hund von Anfang an alles mitmacht, als wäre es ihm einprogrammiert worden.

    Man kauft doch einen Hund nicht von der Stange......mit Zettel dran, was er alles kann und macht.
    Ich glaube nicht, das ein Tierheim garantieren kann, das ein Hund gerne Auto fährt.....viell hätte es der Hund nach ein paar Tagen Eingewöhnung ja auch getan. Aber das war ihm ja nicht gegönnt.

    Ist es denn 100% sicher, das er wirklich zu wenig Magensäure hat?

    Ich würd wirklich nochmals zum Tierarzt gehen und und alles schildern, was bisher versucht wurde. Es gibt auch TÄ, die Ernährungsberatung anbieten. Vielleicht findest bei Dir in der Nähe auch einen. Meine TÄ macht Bioresonanz und Ernährungsberatung. Vielleicht suchst Du mal gezielt nach einer/m der auch Homöopathie macht. Genau dort wird meist viel mit Unverträglichkeiten/Allergien gearbeitet.

    Vielleicht muss der Magen ja auch wirklich mal gespiegelt werden, um zu sehen, was dort drinnen evtl los ist.