Beiträge von Evemary_Pablo

    Hallo,

    also... ich würde auf jeden Fall eine Art Kalender anlegen, in dem Du die Anfälle einträgst, um zu kontrollieren, ob die Abstände zwischen den Anfällen kleiner werden.

    Dann würde ich den TA auf Valium (Diazepam) ansprechen. Das hab ich meinem Hund während einem akuten Anfall gegeben, das entkrampft und löst den Anfall.

    Was hat der TA denn bisher untersucht?

    Hier ist noch ein guter Link: http://www.linktreuhand.ch/epilepsie/index.htm

    Hallo,

    leider kann ich den Link von Liz&Emma nicht öffnen, mein Acrobat Reader spinnt irgendwie rum.

    Ich dachte bisher, dass der Begriff "Kampfhund" ursprünglich aus der Zeit der Römer kommt. Die Kampf- bzw. Kriegs- oder auch Militärhunde wurden damals mit Stachelpanzern ausgestattet und halfen ihren Herren als lebendes Schutzschild im Kampf. Sie wurden vorausgeschickt, um die Gegner und auch die Pferde zu verwirren und zu verletzen. Weiterhin schleppten sie Munition oder überbrachten Nachrichten. Dann waren sie noch für das Bewachen und das Warnen zuständig. Also insgesamt alles Dienste für den Menschen. Zum anderen mussten die Hunde gegen Bären oder Löwen in der Arena antreten, damit sich die Menschen amüsieren konnten.

    @ Brigitte (FLUFFY)

    Ja, der liebe kleine Yorkshire-Terrier. Früher wusste ich das auch nicht, dass die eingesetzt wurden, um die Ratten- und Mäuseplage zu "bekämpfen". Also ein echter Kampfhund. Die waren ursprünglich auch größer als heute, wenn ich mich richtig erinnere fast doppelt so groß... bin mir aber nicht sicher. Auch diese Hunde mussten in Arenen gegen Ratten kämpfen oder sie wurden auf Kaninchen gehetzt.

    Nur bei einem Yorkshire-Terrier würde keiner fragen "Is das ein Kampfhund?" Weil es eben keiner weiß.

    Aber dafür wissen die meisten in der Gesellschaft, dass Kampfhunde gefährlich sind. Sogar von anderen HHern habe ich diese Aussagen schon gehört, was ich persönlich gar nicht nachvollziehen kann.

    Begriffe wie Hütehund, Jagdhund oder auch Kampfhund sind doch eigentlich Tätigkeitsgebiete. Das Tätigkeitsgebiet "Kampfhund" existiert in der ursprünglichen Form nicht mehr, also gibt es auch keine Kampfhunde.

    Hallo,

    ich würde mir solche Recherchen für jeden Hund, der gebissen hat, wünschen. Es kommt doch immer auf die gesamte Situation an, um zu wissen, warum ein Hund zugebissen hat.

    Ich bin als Kind im übrigen auch von einem Dackel gebissen worden. Er sprang hoch und biß mir in die Lippe. Es war meine eigene Schuld, weil ich mich falsch verhalten hatte.

    Zitat

    Das liegt aber, so die Experten, nicht an der Gutmütigkeit der Kampfhunde, sondern daran, dass der Schäferhund des Deutschen liebste Hunderasse ist und am meisten vorkommt. 55 Hunde schnappten 2006 zu, die zu den Kampfhunderassen zählen, zwölf Prozent aller Vorfälle gehen so auf ihr Konto.

    Ach sooo, na dann... :kopfwand:

    Danke obstihj für Deine Berichterstattung.

    Weiß man denn, wie es dem Jungen geht?

    Hallo Blueberry,

    puh, erst wollte ich Dir eigentlich kurz antworten und dann hab ich doch selbst erstmal drüber nachgedacht, wie mein Verhalten eigentlich ist, in Bezug auf Deine Schilderungen.

    Ich habe keine Kinder, deshalb kann ich da nicht so mitreden.

    Bei unseren Hunden ist ja von vornherein klar, dass sie uns nur einen Teil unseres Lebens begleiten. Vor dem Abschied hat hier mit Sicherheit jeder Angst, aber ich glaube kaum, dass nur einer, der eine "Freundschaft" mit einem Hund erlebt hat, darauf verzichten möchte, auch wenn die Zeit "begrenzt" ist.

    Würdest Du Deinen Hund jetzt abgeben, weil Du denkst, Du stehst es nicht durch, ihn irgendwann gehen zu lassen, wenn er krank oder wenn er ein Opi ist, dann wäre es jetzt schon ein Abschied. Das würdest Du doch dann auch nicht durchstehen oder?

    Jetzt noch mal zu Deiner letzten Frage... mir ist das nicht fremd, sich Sorgen zu machen, wenn es dem Hund schlecht geht. Manchmal hab ich auch so Phasen, in denen sich Situationen in meiner Phantasie abspielen, die passieren könnten... wenn... dann...
    Aber das sind Phasen und die gehen vorüber. Mach Dir nicht so viele Gedanken..

    Hi Sylvi,

    na dann haste ja schon Antworten gefunden auf die Frage nach dem Rückwärtsniesen. Macht meiner auch, ich streichel ihn dann immer am Hals und dann hört es meistens auf. Aber ich hab keine Ahnung, ob das wegen dem streicheln aufhört bzw. ob ich mir das nur einbilde.

    Wegen Charly: was hat er denn am Auge?

    Und wegen dem Job von Deinem Mann kann ich nur Daumen drücken, dass er schnell wieder was neues findet.