Hallo Blueberry,
puh, erst wollte ich Dir eigentlich kurz antworten und dann hab ich doch selbst erstmal drüber nachgedacht, wie mein Verhalten eigentlich ist, in Bezug auf Deine Schilderungen.
Ich habe keine Kinder, deshalb kann ich da nicht so mitreden.
Bei unseren Hunden ist ja von vornherein klar, dass sie uns nur einen Teil unseres Lebens begleiten. Vor dem Abschied hat hier mit Sicherheit jeder Angst, aber ich glaube kaum, dass nur einer, der eine "Freundschaft" mit einem Hund erlebt hat, darauf verzichten möchte, auch wenn die Zeit "begrenzt" ist.
Würdest Du Deinen Hund jetzt abgeben, weil Du denkst, Du stehst es nicht durch, ihn irgendwann gehen zu lassen, wenn er krank oder wenn er ein Opi ist, dann wäre es jetzt schon ein Abschied. Das würdest Du doch dann auch nicht durchstehen oder?
Jetzt noch mal zu Deiner letzten Frage... mir ist das nicht fremd, sich Sorgen zu machen, wenn es dem Hund schlecht geht. Manchmal hab ich auch so Phasen, in denen sich Situationen in meiner Phantasie abspielen, die passieren könnten... wenn... dann...
Aber das sind Phasen und die gehen vorüber. Mach Dir nicht so viele Gedanken..