Beiträge von Evemary_Pablo

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    Hi , denke das die Trauer an sich nie aufhört , mein Hund ist jetzt seit ca 6 Jahren nicht mehr bei mir und wenn ich über ihn Nachdenke weine ich heute manchmal noch . Aber ich glaube es gibt da keine Anstandszeit um sich einen neuen Hund an die Seite zu holen . Du musst bereit dafür sein ,den neuen Wurm eine Chance zu geben .

    Hallo,

    bis hierhin unterschreibe ich das mal. Bei mir sind es etwas mehr als 5 Jahre her, als ich Teddy über die RBB gehen lassen musste. Bei mir hat es nicht lange gedauert, bis Pablo bei mir einzog. Die Trauer ist trotzdem noch da und Teddy wird für immer seinen Platz in meinem Herzen haben. Dennoch wusste ich, dass ich nie wieder ohne einen Hund an meiner Seite leben möchte, warum dann lange warten. Pablo saß damals im TH und er hatte eh keine Zeit, er saß schon zwei Jahre mit seinen 2 1/2 Jahren Lebensalter. Die Zeit mit Pablo hat mir gut getan. Er war und ist nicht wie Teddy, jeder ist für sich ein Individuum. Es hat mir auf jeden Fall gut getan, Pablo kennenzulernen. Es war keine Ablenkung, es war einfach eine neue "Beziehung", eine andere.... Verstehst Du was ich meine... ich hoffe.

    Hallo Moni,

    danke für Deine Erklärung und Deine Einladung. Leider wohne ich zu weit weg, um mal eben vorbei zu kommen, obwohl ich mir gerne mal die Doggen anschauen würde :roll:

    Wie gesagt, Nicole hat ihre Tante ja angeblich nicht erreicht, komischerweise konnte Laura sie sofort erreichen... Nicole meldet sich hier nicht mehr... auch komisch... jetzt wo sie doch alles klären könnte (natürlich wäre am besten es direkt mit ihrer Tante zu klären).

    Hi,

    ich kenne zwar "den Rest" nicht, aber ist schon komisch, dass Nicole ihre Tante nicht erreicht hat und bei Laura klappt es direkt beim ersten Versuch.

    Weiterhin wundere ich mich, dass sich Nicole nicht mehr meldet...

    Hauptsache ist aber doch, dass Nessa/Giny jetzt ein neues Zuhause hat.

    Nicole sagte "ihre" Hündin wäre blind und in Wirklichkeit ist es eine Netzhautverschiebung... ob Nicole mal deswegen bei TA war...

    Ach, eigentlich ist es auch wurscht.

    Hallo,

    ich denke mal, der einzige Weg herauszubekommen, wo Dein Hund ist, wird Deine Tante sein. Und genau dort würde ich schnellstmöglich auf der Matte stehen und ich würde mich mit Sicherheit solange dort aufhalten, bis ich wüsste, wo mein Hund ist.

    Ansonsten hast Du es der Polizei ja gemeldet, also müsste es auch von dort aus Ermittlungen geben.

    Wenn Du belegen kannst, dass es Dein Hund ist (Papiere, Impfpass, Steuerbescheid, TA-Rechnungen, Haftpflichtversicherung, Kaufvertrag... etc.), dann hat sich Deine Tante "an fremdem Eigentum bereichert", sprich, sie hat etwas, was Dir gehört, verkauft.

    Ob Du Deine Hündin, solltest Du sie gefunden haben, dort einfach mitnehmen kannst (falls sie schlecht behandelt wird), das stell ich mir nicht so einfach vor. Ich würde mich an Deiner Stelle einfach mal bei einem Anwalt schlau machen, was für Möglichkeiten du hast, an Dein "Eigentum" wieder heranzukommen.

    Hallo,

    oh man, das tut mir leid. Berichte bitte weiter, wenn Ihr morgen mehr wisst.

    Das mit dem Umherlaufen hab ich leider noch nie gehört, was das bloß ist.

    Vielleicht meldet sich ja noch mal jemand, der das kennt... hoffentlich.

    Wir drücken Daumen und Pfoten für Ice, dass man schnell herausfindet, was ihm fehlt.

    Zitat

    Ich weiß nicht wer es war....hier schrieb jemand, dass in Deutschland jedes Bundesland eine andere Regelung verankert hat. DAS wäre bereits der 1. Ansatzpunkt wo man ansetzen sollte - eine Vereinheitlichung auf Bundesebene. Man kann doch nicht verlangen, die Gesetzgebung der einzelnen Länder auswendig zu wissen und stets und ständig nachschlagen bzw. nachfragen zu müssen, was geht und was nicht.

    Aber selbst das wird ein unüberwindbares Problem werden, diese Regelung zu vereinfachen.

    Lg
    Volker

    Hi Volker,

    da stimme ich Dir uneingeschränkt zu, eine einheitliche Lösung auf Basis wissenschaftlicher und kynologischer Erkenntnisse wäre schön, also eine Hundeverordnung ohne Rasselisten, da es keine gefährlichen Rassen gibt.

    Es kann aber auch durchaus sein, dass eben weitere Rassen auf die Listen kommen, ausschließen kann man das nicht. Da die bisherige "Auswahl" der Rassen eben auch willkürlich war, sollte man sich als Halter einer bisher nicht gelisteten Rasse nicht sicher sein, dass es einen auch von heute auf morgen trifft, so wie es 2000 den Listihaltern ging. Da es keine konkreten Gründe für die Listung gibt, kann es vom Dackel bis zur Dogge jede Rasse treffen. Das es dazu nur einen spektakulären Vorfall braucht, wissen wir alle.

    Hallo Tanja und Sven,

    ich habe so ziemlich den gleichen Krankheitsverlauf bei meinem Teddy gehabt.

    Er bekam einen Epi-Anfall, ich bin zum TA, der schlug dann auch eine Kastration vor und die wurde dann auch gemacht. Die Anfälle kamen allerdings immer noch. Zuerst selten (alle 3 Monate), dann häufiger (alle 6-8 Wochen) und die Abstände wurden immer kürzer. Ich hatte auch für den Anfall Valium zuhause, wenn er das bekam, ging der Anfall recht schnell wieder weg. Er hatte zum Schluss 8 Anfälle hintereinander und dann war es wie bei Eurem Hund, der TA versuchte auch, durch immer mehr Valium die Anfälle in den Griff zu bekommen. Die Dosis, die Teddy bekam war elend hoch. Ich musste ihn dann auch über Nacht beim TA lassen, er hat ihn dann irgendwann in Narkose legen müssen und am folgenden Morgen ist er über die RBB gegangen :(

    Er hatte auch einen Gehirntumor.

    Tut mir leid, dass ich Euch nichts anderes dazu schreiben kann, aber leider ist es genauso gewesen, wie bei Euch.

    Es kann natürlich auch sein, dass die Anfälle erst in nächster Zeit wieder kommen und es ein paar Wochen gut geht, da steckt leider keiner drin.

    Ich drücke Euch die Daumen, dass Ice keinen Anfall mehr bekommt.

    Hallo Astrid,

    okay, dann gibts von mir noch ein paar Aspekte, die man nicht unbeachtet lassen sollte.

    Vorweg, ich kann es schon nachvollziehen, dass man den Wunsch hat, von seiner Hündin einmal Welpen zu haben.

    Was ist aber, wenn Deiner Hündin bei der Geburt etwas passiert oder Deine Hündin schlimmstenfalls bei der Geburt stirbt?

    Ein weiterer Aspekt wäre auch bei mir, dass ich wahrscheinlich dann - je nach Wurf - 3-8 Hunde mehr hätte, weil ich keinen wieder hergeben wollen würde, auch nicht an gute Bekannte?

    Einer Bekannten ist es gerade auch erst passiert, dass ein Welpe wieder zurückkam nach drei Monaten, weil bei der Frau, die ihn genommen hat, Krebs festgestellt wurde und sie einfach mit der ganzen Situation nicht mehr fertig geworden ist. Jetzt ist der Hund aber schon 6 Monate alt und verträgt sich nicht mehr mit dem Vater und es gibt nur noch Stress und Zirkus.

    Dann sind auch 8 Wochen eine lange Zeit, da kannste 24 Std. Co-Mama für die Welpen spielen...

    Mir fällt bestimmt noch mehr ein, ohne auf die Tierschutzhunde zu verweisen :D