Beiträge von Lupo116

    Hi Cannichen!


    Zumindest unserer hat keine Besitzansprüche auf irgendein Spielzeug. Generell findet er Bälle, Stöckenchen und Co. nicht so rasend interessant, weshalb wir auch davon absehen mussten mit ihm die BGH2 Prüfung abzulegen. Das Stöckchen zu bringen war ihm einfach zu blöd und wenn andere Hunde in der Nähe sind, lässt er es sicherheitshalber lieber in Ruhe. Es könnte ja jemand anderem gehören.


    Bezüglich Unterordnung sehe ich kein Problem, zumindest unserer würde wohl nie Rudelführer werden.


    Lupo

    Zitat

    Habe selber auch keine Doggen, aber ...


    Zitat

    Ich kenne 2 Deutsche Doggen, total liebe Tiere. Aber ...


    Zitat

    Ich habe selber keine Deutsche Dogge, kann dir aber ...


    Hallo Cannichen!


    Nach soviel geballtem Wissen ;) gibt's von mir auch noch einen drauf. Ich habe eine mittlerweile 5 Jahre alte Dt. Dogge namens Watson.


    Zitat

    Soweit ich weiß wurden Doggen als Schutz- und Wachhunde gezüchtet


    Naja, jein. Eigentlich ursprünglich zur Großwildjagd und später als "Angeberhund" für Adlige. :/ Schutztrieb ist vorhanden, Watson verteidigt aber nur den Garten und die Wohnung, das gemeinsame Stiegenhaus unseres Mehrparteienhauses ist "neutrale Zone". Da wird erstaunlich viel akzeptiert und nicht gebellt. Im dunkeln verbellt er schon mal (meist männliche) Unbekannte, aber ich hab eher das Gefühl, dass er das aus Angst macht und nicht, weil er mich beschützen will. :hust: Nichts desto trotz gibt es natürlich genug Leute die Angst vor so einem großen Hund haben und die Erscheinung schüchtert im ersten Moment natürlich schon ein.


    Zitat

    Eine erwachsene Dogge, die gerne irgendwo hin möchte... nun ja, da fällt es auch muskulösen Personen schwer, diese im Zaum zu halten.


    Ich kenn leider genug Hundebesitzer, die ihre 7 Kilo Hündchen kaum bändigen können. Ich sag nur soviel, dass das auch Erzeihung ist. Watson weiß genau, dass er nicht mit aller Kraft ziehen darf. Und dann ist das auch eine Frage des Timings. Wer eine 70kg Dogge 2m Leine als Anlauf gibt, wird wohl kaum genug Kraft haben aufrecht stehen zu bleiben. Wer beim ersten zucken schon leicht korrigiert, braucht zwei Finger dafür. In der Pubertät kann es aber schon mal vorkommen, dass man unfreiwillig die Straßenseite wechselt.


    Zitat

    Wenn es zu Konflikten zwischen einer Deutschen Dogge und einer Französischen Bulldogge kommt, da ist natürlich klar, wer den Kürzeren zieht.

    Ja, eindeutig und ganz klar: Die Dt. Dogge. Zum einen passt sich die dt. Dogge beim Spielen stark an den kleinen Hund an, passt also auf und spielt nicht ruppig, zum andern machen ihnen quirrlige Hunde Angst. Unsere lässt sich von einem Yorkscher Terrier verkläffen.


    Zitat

    Zu deinen beiden franzosen würde ich dir aber absolut keine dogge empfehlen. Wer schonmal 2 doggen zusammen spielen sehen hat, der weiß wohl wie viel power in denen steckt.

    Zwei Doggen spielen untereinander aber auch ganz anders. Das kann man bei anderen Rassen mitunter auch beobachten. Watson spielt gern mit Jack Russel Terrier Oliver und würde dabei nie auf die Idee kommen auf ihn drauf zu springen oder ähnliches.


    Zitat

    Ich find die meisten Doggen extrem schwerfällig und inwiefern sie wirklich noch ihrem Ursprung nahe sind...hm. Zudem haben wir es hier mit einer Rasse zu tun, die eine sehr geringe (im Verhältnis) Lebensdauer mitbringt und die zudem - zumindest anhand der Doggen die ich kenne - sehr gesundheitlich angeschlagen ist. Dann noch die Sabberei die viele Doggen mitbringen - für mich (!) wäre das ein Ausschlusskriterium.


    Extrem Schwerfällig würde ich nicht sagen, du solltest mal sehen wie schnell die laufen können! Aber sie sind keine Ausdauer-Sportler. Nach fünf Minuten ist die meiste Energie auch schon wieder weg. Das mit der Lebenserwartung stimmt zwar, aber folgt man dem Argument, dürfte sich niemand ein Meerschweinchen zulegen. Die Leben noch kürzer. :headbash:
    Watson ist fünf und das Alter merkt man langsam auch. Er ist ruhiger, spielt nicht mehr so ausgelassen, ist etwas weiß um die Schnauze und hat leider einen Knochsplitter in der Bizepssehne. Mir ist bewusst, dass er wohl keine 13 Jahre alt werden wird, selbst die Hälfte der Jahre ist nicht fix. Aber wir genießen einfach die gemeinsame Zeit miteinander.


    Zur Sabberei hab hier schon einiges geschreiben. Ebenfalls im gleichen Thread hab ich auch noch etwas ausführlicher über die Vor- und Nachteile einer Dogge geschreiben. Vielleicht hilft's ja bei der Entscheidung.


    Gruß,
    Lupo

    Zitat

    Die dt Dogge ist weiterhin von mir stark favorisiert, bringt aber ein Problem mit: Sabbern.


    Ja, sie sabbern. Alle. Aber nicht immer und nicht überall. Man kann es aber nicht leugnen und man sollt sich darauf einrichten. Schwarze Sachen bleiben halt nicht lang schön, vor allem, weil die Dogge halt so verschmust ist.


    Gesabbert wird sehr intensiv nach dem Saufen, aber wir haben unserem angewöhnt, dass er sich die Lefzen abputzen lässt danach. Die Schüssel sollte aber nicht auf Parkettboden stehen. ;-) Wenn wir in der Küche z.B. Käse schneiden und er denkt, dass er was davon abkriegt, kann es zu mittelschweren Überschwemmungen kommen. Wenn er draußen viel schnüffelt kann es passieren, dass die Schnürsenkel links und rechts raushängen. Doggensabber hat ganz erstaunliche Eigenschaften. Es lässt sich beinahe unendlich dehnen, hat ausgezeichnete Flugeigenschaften, trocknet schnell und haftet dann unglaublich hartnäckig, hebt sich kontrastreich vom Untergrund ab. :)


    Man findet sich halt damit ab, ich könnte aber natürlich gern auch drauf verzichten. Wir haben immer ein Sabbertuch dabei, wenn wir irgendwo hingehen. Aber wir kennen genug „normale“ Hunde, die auch sabbern und keine Hängelefzen haben.


    Nicht erwähnt wurde bisher dass die Dogge zwar haart, die Haare aber sehr kurz sind und nicht in Polstermöbel und Kleidern hängen bleiben. Einfach aufsaugen und erledigt, Fellpflege ist kaum notwendig. Gerade wenn ich mir den Elo so anschaue, weiß ich nicht was ich lieber habe: Hundesabber oder Haare überall inkl. regelmäßigem kämmen und waschen.


    LG,
    Lupo

    Hi Meriana!


    Als Doggenbesitzer muss ich nach dem Eröffnungspost doch ein bisschen Senf dazugeben. ;-)
    Die von dir gestellten Anforderungen erfüllt eine Dogge voll und ganz, ABER


    Die Deutsche Dogge ist keine Anfänger Hund. Meine Frau und ich waren beide Anfänger (wenn auch mit etwas Pflegehund Erfahrung), aber ich kann da nur abraten. Vieles würden wir heute ganz anders machen. Obwohl wir uns gut vorbereitet waren, Bücher gewälzt und Tiertrainer und Hundeschulen landauf, landab besucht haben, hatten wir eine schwere Zeit zu überstehen: Die Pubertät!


    Hohe Reizschwelle
    Gelassenheit ist ein Hauptmerkmal der DD, wenn da nicht die Pubertät wäre. In die kommt die DD recht spät, unser Männchen war da schon 60kg schwer, 2 Jahre alt und deutlich über 80cm groß. Und das war eine wirklich schlimme Zeit für uns. Wenn 60kg mit 2m Anlauf (Leinenlänge) unbedingt die Straßenseite wechseln wollen, weil ein anderer Hund beschnüffelt, angebellt oder angepöbelt werden muss, dann gibt es kein halten mehr. Meine Frau musste bei Begegnungen mit fremden Hunden die Leine um Bäume oder Laternen wickeln, um nicht mitgerissen zu werden. Viele geben den Hund dann ins Tierheim und ich muss gestehen, dass mir nach so mancher Hundebegegnung der Gedanke recht lohnenswert erschien. Aber Aufgeben war für uns keine Option.
    Heute ist das alles zum Glück Geschichte. Watson, inzwischen 92cm Stockmaß und 75kg schwer, lässt sich wunderbar und ohne große Kraftaufwendung auch dann an der Leine führen, wenn er einem Hund begegnet, den er nicht mag, bleibt dabei immer kontrollierbar ohne an der Leine zu zerren.
    Erwähnen sollte man schon, dass Doggen eher ängstlich sind. Das kann zu Schwierigkeiten führen, wenn andere Hunde oder Menschen als Bedrohung angesehen werden. Unserer fürchtet sich vor sehr kleinen Hunden und Welpen ebenso, wie vor Männern im Dunkeln. Es hat mich fast ein Jahr gekostet ihm die Angst vor Fahrstühlen zu nehmen. Er hat Angst wenn der Wind ums Haus fegt, was ein Problem ist, wenn man so wie wir in einer Fön-Zone wohnt (bei uns geht fast immer der Wind).


    Familienfreundlich
    Doggen sind große Schmuser, unserer setzt sich mit Vorliebe auf den Schoß von Leuten, die er mag. Da passt halt nur der Hintern drauf, aber das ist ihm egal, Hauptsache Körperkontakt. Das äußert sich aber auch so, dass er überall hin mit will, wo wir hingehen. Was nicht immer geht, weil enge Stadtcafés zum Beispiel keinen Platz zum hinlegen bieten. Doggen machen sich eigentlich recht klein (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) und in der Wohnung spürt man sie kaum (auf dem Sofa vielleicht), aber unter einen Caféhaus-Tisch passen sie dann doch nicht ganz. Auch ist man ständig im Mittelpunkt, wenn man mit so einem großem Hund irgendwo hinkommt. Kinder strömen an deinen Tisch, um ihn zu sehen, zu streicheln oder Fragen zu stellen, während verängstigte Zeitgenossen das weite suchen. An die Kommentare, dummen Sprüche und Zurufe, wie „Cavalli“, „So ein Kalb“, „Wer geht da mit wem?“ sollte man sich gewöhnen. Auch daran verständnislose Blicke zu kassieren.


    Eher gemütlich
    Entgegen der verbreiteten Meinung, ein Hund dieser Größe benötige viel Auslauf, ist die DD eher faul und gemütlich. Auch wenn er beim Spielen und Laufen eine unglaubliche Geschwindigkeit erreichen kann, so braucht das ersten viel Anlauf und dauert nie lang. DD sind eher keine Ausdauersportler. Wer einen Begleithund zum Radfahren, Berg gehen oder Marathon laufen sucht ist definitiv falsch beraten. Trotzdem gibt’s innerhalb der „narrischen fünf Minuten“ beim Spazieren gehen genug Action wenn er sich auspowert. Da kann es schon passieren, dass man umgelaufen wird in der Hitze des Gefechts. Keine besonders schöne Erfahrung, wie ich aus leidiger Erfahrung sagen muss. So als würde einen ein Zug überfahren. Da nutzt das schuldbewusste drein schauen und Gesicht lecken nachher auch nichts.


    Lernfähig
    DD haben einen etwa gleich großen „Will-to-please“ wie Retriever, würde ich sagen, mit dem großen Unterschied, dass sie nicht so unterwürfig sind. DD wollen gefallen, aber nicht um jeden Preis. Das äußert sich z.B. so, dass unser Watson immer ein Streber war in der Hundeschule. Er hat einfach zugesehen, was die anderen Hunde machen und dass dann gemacht. Natürlich war er dann Stolz auf sich und wollte auch von allen bewundert werden. Andererseits war ihm oft nicht beizubringen, dass er „Platz“ machen muss, auch wenn das Gras nass ist oder der Boden hart. Der Rat der Tiertrainerin ihn dann am Halsband nach unten zu drücken war eher sinnlos. Eine Dogge kann sehr stur sein, wenn es darum geht seinen Standpunkt zu behaupten. Da nutzt es nicht sein ganzes Körpergewicht einzusetzen. Eher kommt man da mit Fingerspitzengefühl zum Ziel, bei zu viel Druck geht sonst gar nichts mehr.


    Doggen sind nicht besonders wetterfest, sie haben keine Unterwolle und sind so der Kälte genau so ausgesetzt, wie der Hitze. Die Hitze macht ihnen aber definitiv mehr zu schaffen. Sie sind eher Nichtschwimmer, auch wenn sie gern bis zum Bauch ins Wasser gehen. Unserer zumindest hat so gut wie keinen Jagdtrieb, was besonders angenehm ist, da wir neben einem Wald wohnen. Die Nachbarskatze jagt er aber gern hinterher, auch wenn er der Stallkatze kein Haar krümmt. Als Reitbegleithund ist er nicht so ideal, weil es doch einige Menschen gibt, die panische Angst vor ihm haben. Auch wenn er brav bei Fuß geht, haben viele einfach zu große Angst vor ihm und die Diskussionen bezüglich Leinenpflicht etc. sind dann eher mühselig. Hundezubehör in seiner Größe zu finden kann schwierig und teuer werden. Die meisten Tierhandlungen bieten kaum etwas an. Teuer ist auch das Futter, mit einem 15kg-Sack kommt man nur 2-3 Wochen aus. Die Verdauung von DD arbeitet langsamer und ist empfindlicher, als bei anderen Hunden. Wir haben lange gesucht, bis wir ein Futter gefunden haben, dass er verträgt. Mit einem Schweineohr ist er nur 2 Minuten beschäftigt.


    Viel Wahres zum Thema steht hier zusammengefasst.


    Die Dogge wird lt. Wikipedia im Schweizer Kanton Tessin auf der Rasseliste geführt, die Haltung ist dort bewilligungspflichtig.


    Egal für welchen Hund du dich entscheidest, wünsche ich viel Spaß und Freude!
    Lupo

    Da bin ich ja froh, dass wir nicht die einzigen mit dem Problem sind! :D


    Es gibt in Österreich zwar einen Doggenklub, allerdings ist der nicht in Westösterreich vertreten, da es westlich von Linz nicht mal einen Züchter gibt (jedenfalls laut G**gle nicht). Wir haben unseren "Kleinen" deshalb aus Deutschland geholt.


    Die Registrierung beim Doggenforum ist mir etwas zu... intim. Nicht mal meine Bank wollte soviel über mich wissen, als ich Netbanking beantragt habe. :/


    Halti haben wir zwar auch gekauft, aber nach kurzem ausprobieren haben wir gleich gemerkt, dass das ohne Anleitung sicher nichts wird. Wir setzen unsere Suche nach Hundetrainern daher weiter fort, ich hab sogar hier im Forum einen Hinweis auf eine Trainerin in Tirol gefunden. :gut:


    Schönen Gruß,
    Lupo

    Zitat

    Mir ist klar, daß das bei einer Dogge nicht so einfach ist, aber da Doggen auch sehr sensibel sind, dürfte das schon gut wirken.


    Hallo Asterix99,


    danke für den Tipp, den ich gern probieren werde. Das ganze ist momentan auch noch tagesform abhängig. Heute z.B. wurde ein Hund zwar noch angebellt, aber das hinziehen war erstaunlich halbherzig. Einen anderen Hund hat er dann gar nicht angebellt. :???: Gestern hat er mir fast den Arm ausgekegelt, weil er unbedingt zu einem Retriever hin wollte.


    Schönen Tag noch!
    Lupo

    Zitat

    das ist natürlich blöd wenn er dann noch schneller startet. bei mophel bringt's wie gesagt viel, er versucht es dann meist nicht mal, also er bleibt wirklich artig sitzen.
    hätte ja sein können, dass das was für euch ist ;)


    Vom Prinzip her hast du natürlich recht und eigentlich sollte Watson auch nicht selbstständig ohne Befehl aufstehen. Aber mit Hunden spielen ist sein "Superleckerli". Da verblasst die leckerste Wurst und der tollste Quitschball dagegen. Da vergisst er dann schnell, dass er das nicht soll. Und wie gesagt, ist es mir fast lieber, wenn er steht, weil ich da erkenne, wann er wegspringen will. Er geht davor kurz in die Knie, was er natürlich nicht tut, wenn er sitzt. Daher kann ich mich schon gegen ihn stemmen, bevor er losstartet.


    Nicht gut, ich weiß, aber eben Schadenminimierung. :( :


    Lupo

    Zitat

    Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten.


    Ich würde, um herauszufinden, ob das "Austicken" an Euch liegt, ihn gut gesichert anbinden und einen bestellten Hund im Abstand vorbeilaufen lassen.
    Ihr geht in dem Moment weg, sprich, ihr seid nicht für ihn zu sehen.
    Da könnte man schauen, ob er Euch vielleicht verteidigt oder eine andere Motivation dahinter hat.


    Die Motivation ist ziemlich eindeutig sein Spieltrieb. Hunde sind für ihn das Größte. :/


    Zitat


    Ihr führt ihn am Halsband, oder?
    Wenn eine Hundebegegnung kommt, wie verhaltet ihr Euch?
    Schaut ihr den anderen Hund an?
    Fangt ihr an, ihn drauf aufmerksam zu machen? Durch Worte, etc.?


    Normal läuft er frei. Wenn ein Hund kommt, den ich nicht kenne oder an der Leine geht, ruf ich ihn zurück und nehme ihn an die kurze Leine. Dann kommt "Fuß" und ich rede beruhigend auf ihn ein. Außerdem versuche ich seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, was aber ab einem gewissen Abstand nicht mehr klappt. Etwa 5-10m vor dem Hund macht er dann einen Satz nach vorn und beginnt zu bellen. Dann versucht er zum anderen Hund zu kommen während ich versuche vorbeizugehen und den Hund zu beruhigen. Ich bin so voll mit Watson beschäftigt, dass ich oft nicht mal sagen kann, wer den anderen Hund an der Leine hatte.


    Lupo

    Zitat

    ... da machen wir gerade super erfolge damit, dass ich ihn absitzen lasse und wir schön ruhig warten bis der andere hund vorbei ist, dann gibt's leckerlie ;) vielleicht wäre das ja was?!


    Hallo kyuketsuki,


    leider funktioniert das nicht so gut. Watson startet aus dem Sitz oder Platz deutlich schneller (und ohne vorher erkennbare Anzeichen zu machen), als aus dem Stand. Was für mich einen größeren Leinenruck bedeutet und dadurch einen größeren "Raumverlust" zum Gegenüber. Bei einem Hund, dieser Größe wird jeder Forstweg sehr schmal... :D

    Zitat

    Eine Hundeschule die dir da nicht weiterhelfen kann, ist es nicht wert so genannt zu werden.
    Ich würde mir da etwas kompetentere Trainer suchen, die dir in dieser Sache Tipps und Hilfestellung geben können.


    Das ist aber auch eins unserer Probleme. Bisher haben wir da keinen kompetenten Trainer gefunden.