Beiträge von Ghandi

    Ghandi hat auch gerne gezogen. Wir haben trainiert. Nun zieht er nicht mehr. Dank des Trainings. Würdest du die Sufu bedienen, würdest du viele Stränge zum Thema Leinenführigkeit finden.

    Die Art und Weise wie du von dem Hund sprichst macht mich wütend und sprachlos zu gleich. Hast du schon mal versucht dich in den Hund hinein zu versetzen anstatt nur an dich zu denken? Neue Umgebung für den Hund? Neue Erwartungen vom Halter? Kinder? Ein Besitzer der einen anschreit und dem es nach 2 Wochen zu viel ist?

    Also ne sry, ich gebe Lisa recht. Entweder du kriegst deinen Arsch hoch und behandelst den Hund fair oder gib ihn einfach ab. Wäre der Hund gleich ins Tierheim gekommen wäre ihm der Stress bei dir erspart geblieben ...

    Zitat

    Ghandi: Deine Fellnase ist doch wunderschön! Hätte meinen Geschmack auch getroffen und mein Herz erobert! :herzen2:

    Aber sie sind äußerlich nicht das was ich eigentlich wollte. Inuki hat Bart :hilfe: , Drahthaar :???: und muss ab und an getrimmt werden :) Skadi ist an sich schon vom äußeren nicht schlecht aber mit gerade 40 cm doch eher klein :D Aber unabhängig davon liebe ich die beiden unendlich und alles was ich machen möchte, sei es tricksen, dummy, obi, weiß der geier, sie machen einfach alles mit^^

    Ich wollte immer einen Border Collie. Was draus geworden ist?

    Tja...

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    sieht ein bissl anders aus als der standard Border :hust: Aber er ist einfach mein Hund. Manchmal, ja da könnte ich ihn an einer Laterne anbinden, klar. Aber ein Leben ohne ihn oder mit einem anderem Hund kann ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen. Es geht einfach nicht. Er ist und bleibt mein kleines Welpenbaby,welches mittlerweile ein stattlicher Rüde geworden ist. Äußerlich jedenfalls.

    Tja, Zweithunde, zweite Chance für den Border:

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    Cocker Spaniel! Sie ist zwar erst kurz bei uns, aber es ist als wäre sie schon immer bei uns gewesen. Sie und Inuki verstehen sich super. Kuscheln miteinander, Fressen nebeneinander, spielen miteinander, zanken miteinander. Und zusammen sind wir komplett.

    Interessantes Thema :-) zum Glück habe ich einen rüden der sich auf schnattern und sabbern und lecken beschränkt.

    Schade das kareki so auseinander genommen wird. Finde ihre THESE gar nicht mal so abwägig. Gibt nicht auch eine Affenart die Lust an gelegenheitssex hat und ihre soziale Struktur damit festigt und sex sogar als streitschlichtung genutzt wird? Sicher, es sind Affen, andere Lebensform und so ... aber dennoch können hunde doch auch Angst, Schmerz und Freude empfinden ...

    Ohja, kareki sagte nicht das man abspritzen lassen soll um die Bindung zu stärken, sie hatte lediglich die Vermutung das dies ein Nebeneffekt sein könnte.

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    Zitat

    *mööp* - Falsch!

    Ein Backfokus ist nicht, wenn der Hintergrund scharf ist, der Hund aber nicht. Das passiert jedem Mal, dass der AF einfach mal nicht mitkommt und auf den Hintergrund springt.
    Ein Backfokus ist, wenn man zwar auf die Augen gezielt hat, der Rücken aber scharf ist. Aber auch hier möchte ich noch mal warnen - nur, weil das mal bei ein paar Bildern so ist, heißt das nicht direkt, dass das Objektiv nen Schaden hat. Das kann auch einfach nur mal so passieren :D Nur weil jemand eine 1DX hat mit einem 70-200/2.8 L II IS USM heißt das nicht, dass jeder Schuss sitzt.


    Danköö, wieder was gelernt :) :rollsmilie3:

    Zitat

    Wenn du meinst, Fango =)

    :gut: manchmal lohnt es sich einfach nicht.

    Ich habe die Ts übrigens vor 2 (?) Tagen bzgl dieser Problematik bereits geschildert das auf den Rücken und bla nicht wirklich gescheit ist und stattdessen Gegenvorschläge gegeben. Also von Unwissenheit dass man gerade das (handgreiflich und brutal werden) nicht tun sollte kann man nicht mehr sprechen.

    Zitat

    Ich habe einen sehr jagdtriebigen Hund aus dem Ausland übernommen, was mir allerdings vorher nicht bekannt war. Dankbarkeit erwarte ich von meinem Hund nicht, ich bezweifle auch, dass Tier in der Lage ist, solche Gefühle zu entwickeln. Woody, ein wie von Dir beschriebener ehemaliger Straßenhund, muss einen Großteil seines Lebens an der Leine "fristen".... zum Glück! Er wurde halbtot aus einer Mülltonne geborgen und wäre mit Sicherheit nicht mehr am Leben, wenn dies nicht geschehen wäre. Insofern sollte man nicht pauschal urteilen oder gar den Haltern Faulheit unterstellen, weil sie ja nicht ordentlich am Rückruf arbeiten! Es wird immer Hunde geben, wo auch ein Antijagdtraining nicht den gewünschten Erfolg bringt.

    Dankbar hatte ich in Anfürhungszeichen gesteckt - ich glaube auch nicht das Hunde dankbar sein können. Ich habe niemanden Faulheit unterstellt, es gibt einfach Halter die ihren Hunden keinen Rückruf beibringen können, warum auch immer. Wie gesagt, hätte ich einen Hund, bei dem AJT nicht gewünschten Erfolg bringt, würde ich regelmäßig Freilaufgebiete aufsuchen!

    bzgl deines Hundes - sicher, das er gerettet wurde ist super. keine Frage. stand auch nie zur debatte, ich habe auch nie gesagt dass es andersrum besser gewesen wäre. Ich habe ledigich gesagt dass ich bezweifle, dass ehemalige Straßenhunde an einer dauerhaften Leinenpflicht gebunden, glücklich diesbezüglich sind. Genauso wie ich bezweifle dass ein Hund, der Angst vor Autos etc hat in einer Stadt glücklich werden könnte - Glücklich mit seinem Menschen, sicher. Glücklich mit der Umgebung? Nein.

    Also meine Hunde laufen zu 80 % frei. Sprich offline. An der Leine sind sie nur an der Straße oder wenn es nur ein kurzer Gassigang ist.

    Leinenpflicht haben wir nur in der Stadt, deshalb fahren wir eigentlich immer raus aufs Land. Der große geht nicht Jagen, wohl mal Krähen oder Möwen aufscheuchen aber das wars. Die kleine ist genauso, aber sie geht gerne Stöbern. Mein Ziel ist es alles und jeden früher zu sehen als meine Hunde, denn diese sind Sichtjäger, Stöbern im Unterholz darf die kleine nicht aber wir sind ja selten im Wald. Und natürlich steht der Abruf als aller aller aller erster Stelle auf der ToDo Liste wenn ein Hund bei uns einzieht.

    Bei uns herrscht Leinenzwang in der Brut und Setzzeit. Ich merke an meinen Hunden den Unterschied deutlich wenn wir dann ins Freilaufgelände fahren. Erstens können sie dann endlich wieder rennen und ihr Ding machen (und ja, im Rahmen finde ich es wichtig dass Hunde auch mal ausnahmsweise selbst Entscheidungen treffen dürfen) können und mit den anderen Hunden zu spielen. Ich frage mich ja wie dass an der Leine möglich sein soll?

    Ein nicht Hund, der nicht ableinbar ist - da würde ich mir zweimal Überlegen ob ich den aufnehme oder mir eine Rasse mit diesen tendenzen zulege. Und falls ich Pech habe, und dass entwickelt sich, wäre dies ein Grund zum Training. Und ein Grund wenn nötig auch weit entfernte, eingezäunte Gelände zu suchen.

    Ich glaube kaum, dass ein Hund, der wirklich immer an der Leine sein muss glücklich ist, bzw. glücklicher als freilaufende Hunde. Aber was man nicht kennt vermisst man auch nicht. Schade isses nur wenns ehemalige Straßenhunde sind, die dann ein Leben an der Leine fristen - nicht mal wegen das Jagdtriebes sondern einfach nur weil die Halter nicht in der Lage sind einen ordentlichen Abruf zu trainieren oder einfach Angst haben .... Da frage ich mich wirklich ob diese Hunde dann wirklich immer so "dankbar" sind ...