Hi, erst einmal vielen Dank für Eure Antworten...
Ihr bringt mich richtig zum Nachdenken ... so war es ja auch gedacht.
Ich glaube, ich habe mich etwas Missverständlich ausgedrückt.
Derzeit bin ich in der Endphase meiner Ausbildung und habe hier in meiner Nähe auch schon Bewerbungen laufen.
Da wir unsere Pferde am Haus halten, wäre es für mich sehr schön, hier im Ort bleiben zu können. (Wohntechnisch habe ich bei meinen Eltern eine eigene Wohnung, nur ohne Küche.)
Der Hund würde auch erst kommen, wenn das mit dem Job geklärt ist!
Und ich denke auch, dass der Hund eher mein Hund werden wird, da mein Freund aus beruflichen Gründen oftmals Tagelang in D-Land unterwegs ist.
Wenn ich die Zusage für meine Bewerbung erhalten sollte, dann arbeite ich im Schichtdienst. In der Anfangsphase stünden mir meine Eltern sicherlich zur Seite. Und unter meinen derzeitigen Voraussetzungen würde ich mir auch keinen Welpen holen wollen, weils meinen Eltern gegenüber echt fies wäre.
Im Prinzip wäre auch ein Jagdhund okay. (Wofür ich auch gleich den Fachmann im Bekanntenkreis hätte und sicherlich Unterstützung erhalten würde!) Mein Freund und seine Familie sind Jäger.
Jedoch gibt so ein Hund einen Reitbegleiter ab?
Der Aussi würde selbstverständlich unter Anleitung zum Reitbegleithund "gemacht" werden. Und im frühen (Welpenalter) ans Pferd gewöhnt werden.
EDIT:
-Wer soll den Welpen erziehen?
-> Ich, wenn es möglich ist, würde mein Freund dabei aber auch gern eine große Rolle spielen.
- Soll es übherhaupt ein Welpe werden?
Ja, ich möchte gern den Hund von klein auf begleiten.
(Habe Angst, dass ein älterer Hund schon "Unarten" hat. Obwohl man das vielleicht auch noch einmal überdenken könnte.)
- Was, wenn ihr mal auszieht? Wie lange ist der Hund dann alleine?
Wie gesagt, wir wollen hier im Ort bleiben und dann könnte der Hund tagsüber zu meinen Eltern. Sollten wir weiter weg ziehen, dann gibt es immer noch die Möglichkeit einer Hundepflegestelle (Tagsüber) oder jemanden, der den Hund am Mittag ausführt.
- Wie wollt ihr den Aussie auslasten?
Spazieren gehen (am Morgen 30Minuten, wenn kein Morgenmuffel, mittags raus in den Garten und am Abend dann eine große Runde spazieren gehen (1Std.) und Apportierspiele, Agility etc. Dann gibt es da auch noch nette Kopfhundespiele und Beschäftigungsmöglichkeiten, welche man im Garten aufbauen kann. Außerdem würden wir dann auch zur Hundeschule gehen, je nachdem, wie oft es möglich ist (haben hier in der Nähe auch einen tollen Agilityplatz.). Am Wochenende kann man dann natürlich mehr unternehmen (Radfahren, schwimmen gehen, wandern gehen etc.) Und natürlich später dann mehrmals wöchentlich Ausreiten mit den Pferden.
- Was wenn er nciht mit zum Pferde kann?
Der kann immer mit zum Pferd
- Was wenn er Jagdtrieb hat?
Dazu habe ich oben was geschrieben.
P.S. Schafe haben wir auch