Beiträge von Luby_87

    Ich persönlich finde es auch eine Sauerei, was da gelaufen ist. Sicherlich war es ein Fehler der TS, sich den Hund vor Abholung nicht genauer anzusehen, aber, ganz ehrlich, wenn ich als absoluter Hundeneuling in ein TH gehe und mir dort einen Hund ansehe und er vom äußeren Erscheinungsbild her gesund und fit wirkt, dann glaube ich den Angaben des TH und "prüfe" nicht noch selbst nach. Ein gewisses "Vertrauen" hat man ja, dass die Leute im TH ihre Hunde mit einigermaßen korrekten Angaben "verkaufen" möchten.

    Dass man einen Hund statt auf zehn mal auf acht Jahre schätzen kann, garkein Thema. Aber, wie die TS schon schrieb, wenn man sich einen Hund aussucht, von dem das TH sagt, er seie etwa 3-4 Jahre alt, dann malt man sich natürlich aus, was man alles mit dem Hund machen kann - was dann plötzlich wie die sprichwörtliche Seifenblase zerplatzt, wenn man erfährt, dass der Hund sehr viel älter ist!

    Ich persönlich würde den Hund auch nochmal einem anderen TA vorstellen und das Alter schätzen lassen und dann würde ich zum TH und die Leute dort zur Rede stellen. Dann seht ihr ja, was dabei rumkommt. Wie da die rechtlichen Chancen sind, falls ihr diesen Weg einschlagen wollt, das weiß ich leider nicht.

    Ich empfinde es aufgrund der Schilderungen von Dir, TS, auch so, dass hier das Alter geschönt wurde, damit sich der Hund besser "verkauft". Und dann wollte man sich evtl dann bei Übernahme durch die TS die Peinlichkeit ersparen, zu sagen, "och, eigtl ist der Hund viel älter", weil man sonst evtl auf dem Hund sitzengeblieben wäre. Aber das sind nur wilde Spekulationen meinerseits.

    Danke für Eure Antworten!

    Ich hätte nicht gedacht, dass Katzen soviel empfindlicher auf einen Umzug reagieren als Hunde, aber muss auch dazu sagen, ich hab mich bislang nur mit Hunden beschäftigt, das Katzenthema ist neu für mich.

    Es ist eine (für mich) schwierige Situation. Wir sind ja nicht ständig im Urlaub, sondern vllt einmal im Jahr und dann auch nur eine Woche. Ich hatte auch schon über eine Pension nachgedacht oder die Katze zu einem Tiersitter nach Hause zu geben, aber das ist ja dann nicht wirklich weniger Stress als wenn ich sie zu meiner Schwiema gebe, bloß dass da der Faktor Hund noch hinzukommt.

    Am einfachsten wäre es natürlich, wenn jmd zu uns nach Hause kommen würde, aber da fühlen wir uns einfach nicht wohl bei, zum einen jmd Fremdes im Haus und zum Anderen wäre die Katze dann den ganzen Tag alleine bis auf die paar Minuten, wo jmd nach ihr schaut. Auch nicht optimal. Hrmpf.

    Das bereitet mir wirklich Kopfweh grad, weil ich keine optimale Lösung finde, immer gibt es ein "aber". :desperate:

    Danke für Deine Antwort. Hab mir das schon gedacht, dass das zuviel Stress sein könnte. Klar, muss man das ausprobieren, vllt wäre die Katze ja auch total locker und steckt das weg und Nala auch, aber das weiß man eben auch erst, wenn es soweit ist.

    Ich hab halt auch an die Katze gedacht, wenn sie dann zb eine Woche lang garnicht rauskommt und auch sonst niemanden um sich rum hat, außer die zehn Minuten, wenn eben meine Schwiema nach ihr schauen würde, dass ihr das nicht gut tun würde. Andererseits ist ne Woche ja nun auch keine Ewigkeit.

    Vllt muss ich mal in den Tierheimen ringsum fragen, ob die evtl. für ne Woche die Katze nehmen würden. Hrmpf...schwierig, schwierig.