Unsere Yorkshire Dame (1 Jahr alt), pinkelt seit ihrer Karraktion ins Bett, wo sie auch bei uns liegt in der Nacht. Sie war fast 6 Monate stubenrein, seit der Katraktion vor 1 Monat pinkelt sie regelmäßig alle 3-4 tage ins Bett, wo sie dann auch liegt. Obwohl ich kurz davor mit ihr Gassi war, da machte sie nichts, ich komme heim und sie pinkelt ins Bett. was ist da los. Ist das eine trotzreaktion oder merkt sie das nicht mehr, wenn sie muß
Gruß steffen
Beiträge von galahirsch
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Unser Yorkshire-jack russel Mischling (1 Jahr alt, weiblich) wurde vor 1 Monat Katriert. Er war fast 6 Monate stubenrein, seit der katraktion (Gebärmutter und eierstöcke wurden entfernt), geht sie zwar nach wie vor raus in den Garten und den Hof, kommt dann rein und pinkelt und kotet in die Wohnung. seit neuestem pinkelt sie ins Bett. Ich schimpfe zwar energisch mit ihr, das stört sie aber überhaupt nicht. Ich weiß momentan nicht, was ich machen soll. Ich brauche Eure hilfe
Gruß steffen -
Zitat
http://homoeopathie-liste.de/mittel/cocculus.htm
schau mal hier...ich kenne zwei hunde bei denen das sofort gewirkt hat...
viel glück
Danke, das habe ich auch gekauft und es hat sofort gewirkt. Unser Beaglemischlingwelpe (5 KG, 4,5 Monate) gebe ich 5 Kügelchen. Reicht das. Wie oft darf ich die Kügelchen nehmen
LG Steffen -
Zitat
Hey,
Wichtig zu wissen wäre, wie ihr ihn ans Autofahren gewöhnt habt und wie lange er brechfrei fahren kann.
Wie wird er im Auto transportiert?
Ansonsten kann ich nur die Rescue-Tropfen empfehlen...Wo gibt es diese Tropfen. Das mit dem Fahren ist unterschiedlich, gestern bin ich über 100 Kilometer gefahren und es ging alles klar, manchmal bricht er nach 15 Kilometer. Er liegt im Auto auf der Rückbank
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Unser Welpe 5 Monate (Beagle Mix) muß bei Autofahrten immer brechen. Auch wenig Essen nutzt nichts.
Frage: Gibt es eine Reisetablette für Hunde. Unser Nachbar gibt seinem Hund eine Viertel Reisetablette für Menschen. Ist das Gefährlich.
Was macht Ihr und was für Tips könnt Ihr mir geben.
Unser Tierarzt meint, das würde sich von allein legen. Stimmt das
LG
Steffen -
So, ich glaube jetzt haben wir es geschaffgt,sie spielen drausen und in der Wohnung und das Knurren wird immer weniger. Erst mal danke nochmal für die Tips.
Jetzt habe ich noch eine Frage. Beschützt der alte Hund jetzt den Welpen und was hann passieren, wenn Bekannte das Welpen streicheln oder wenn andere Hunde an dem welpen schnuppern. Da unser alter Westie Mischling ziemlich dominant im Haus ist (habe Fehler gemacht bei der Erziehung und der Westie meint, er wäre Herr im Haus und steht eben schon 10 Jahre im Mittelpunkt), sehe ich hier ein Problem und wie kann ich es behelfen. Unser Westie hört kaum.
LG Steffen -
Im Google habe ich gelesen (Bericht, kein Forum), daß, wenn man dem älzteren Hund das Knurren verbietet, er nicht mehr knurrt oder nur wenig und dafür öfters zuschnappt. Deshalb sollte man den jungen Hund mit dem Befehl Nein oder aus zurechtweisen. Ich weiß ja auch nicht. was jetzt stimmt, jeder sagt etwas anderes.
Gruß
steffen -
Erst einmal danke. Ich weiß, daß es kein Küssen, sondern ein Beschnuppern ist aber Nase an Nase sieht mal so aus und ich meine, es ist fast mehr als ein normales Beschnuppern, da habe ich eben küssen geschrieben.
Der Althund leckt den rüden, dieser dann den älteren Hund. Stimmt es, daß wenn ich den älteren Hund zurechtweise, daß er dann später beißen kann.
Gruß Steffen -
Unser Welpe Rüde geht immer zu unserem Westie (10 Jahre). Manchmal leckt er den welpen am Bauch ab und sie küssen sich, dann wieder knurrtt der ältere Hund auch wenn sich das welpe auf 1 Meter näheret. Ist das am Bauch Ablecken schon ein Zeichen der Unterwerfung vom welpen oder wire soll ich das deuten, daß innerhalb weniger sekunden der alte hund wieder knurrt. Im Google unter Beschwichtigungszeichen bei Hunden konnte ich leider nichts finden
Gruß
steffen -
Bei uns ist es auch nicht anders, er hat einen großen Hof und kann dort rumspringen, aber ich muß ihn momentan auch mit einem Leckerli locken (Bonzo), Dann macht er sein Geschäft und setzt sich auf die treppe. Auch wenn ich die Leine in die Hand nehme, dreht er durch vor Freude, macht dann draußen 5 Minuten seinen weg und bleibt stehen.
Ich fragte den tierarzt, der sagte, daß dies auch momentan am Wetter liegt (kalt, feucht, Schnee)und das sei normal und nicht schlimm, haupsache sie entledigen sich regelmäßig. Am letzten Sonnentag war der Hund wie verwandelt, er freute sich beim Laufen und wollte gar nicht mehr zurück.
Bei meinen Hund ist das Problem, daß er immer bei Schnee Schneebälle an den Pfoten, Bauch und "Achseln" unter den Vorderläufen bekommt und deshalb auch Angst vor Schneewandern hat. Die Bollen lassen sich nicht wegziehen und müssen zuhause vor dem Ofen abtauen. Ich muß meinen Hund beim Laufen dann oft heimtragen
Gruß steffen