Das ist doch mal was, dass hier noch eine Rückmeldung kam.
Toll Danke dir :) Viel zu oft weiß man ja nicht was draus geworden ist.
Ich hoffe, ihr schafft es langfristig, ihr noch mehr Sicherheit zu geben, aber das ist ja schon mal ein Erfolg :)
Das ist doch mal was, dass hier noch eine Rückmeldung kam.
Toll Danke dir :) Viel zu oft weiß man ja nicht was draus geworden ist.
Ich hoffe, ihr schafft es langfristig, ihr noch mehr Sicherheit zu geben, aber das ist ja schon mal ein Erfolg :)
ZitatSprichst du von diesem Montag? Wie alt ist das Hundchen und wie lang muss er dann am Montag allein sein?
Wenn sie Merlin meint, ist der schon älter jetzt. Ob da noch einer zugekommen ist weiß ich nicht.
Und wie da genau die Umstände waren weiß ich auch nicht...
Und ja, ich kenne solche Situationen auch. Kurz nach Anjou ist bei der Schwester meines Nachbarn ein Labbiwelpe eingezogen. Weil ich ja auch nen Welpen hatte, hat man mich auch öfter gefragt (also stellvertretend für die Schwester). Umgesetzt wurde aber nix. Arbeiten gegangen von Anfang an. Resultat war eine rundum zerlegte Wohnzimmereinrichtung (also nach und nach). Der Zwerg dürfte jetzt auch bald ein Jahr alt sein, ob sie das wieder hingekriegt haben oder der Hund noch da ist, keine Ahnung. Wäre es nicht so traurig, hätte ich mich über die zerlegten Möbel fast gefreut.
10 Wochen frei, dann 3 Monate nur freitags Uni, danach wieder 10 Wochen frei. Jetzt habe ich drei Tage die Woche Uni. Er ist dann aber immer bei meiner Mama. Also ist er jetzt fast ein Jahr hier und MUSSTE (außer mal zum Einkaufen) nie wirklich alleine bleiben.
Nein, das ist natürlich keine Norm Und irgendwann wird er auch regelmäßig alleine bleiben müssen. Deswegen kann er es auch. Obwohl ich zugeben muss, dass er es mir da zum Glück leicht gemacht hat. Ich war nämlich schon faul was das Training angeht, also extra alleine lassen usw.
Ich hab allerdings auch erst später angefangen, da war das kein Thema mehr. Anfangs hätte er mir garantiert mehr Schwierigkeiten gemacht (obwohl er schon 11 Wochen war, was ich immer wieder so machen würde! :) )
Das mit der Trainerin dachte ich auch schon :) Aber ich dachte, da kommt ihr auch selbst drauf
Rütter, jaaaaa, aber bitte den Weichspüler-Rütter und nicht den mit den Rütteldosen, die er in den letzten Folgen so gerne auspackt
Berichte auf jeden Fall, wie es weiter geht. Ich würde mich freuen von der Ersteinschätzung und Entwicklung zu hören :)
So traurig das auch ist, wie sie reagiert :/ Es zeigt doch, dass sie die Situation sehr beeindruckt haben muss und einschneidend für sie war. Und sie eben nicht wegen einer Lapallie so zugebissen hat (aus Hundesicht).
Die erste Schreckreaktion kann ich verstehen, aber schön, dass er sich wieder beruhigt hat. Mit dem Verständnis dafür und auch dadurch, dass er jetzt sieht, wie heftig das für sie gewesen sein muss, renkt sich das sicher wieder ein. Gute Besserung auf jeden Fall an ihn!
Schaut beim Trainer nur bitte genau hin und vielleicht könnt ihr erstmal seine Arbeit beobachten. Gerade bei so unsicheren Hunden... Ihr klingt zwar nicht so, dass ihr da naiv rein rennt, aber schaut schon, dass es jemand ist, der sehr positiv mit ihr arbeitet und ihr Zeit gibt. Nicht, dass ihr nachher ein größeres Problem habt als vorher.
Ja, auch ich musste mir beim Eingangspost auf die Zunge beißen, aber ich denke, sie hat den Fehler bemerkt und dann auch schnell verstanden worum es geht, da muss man doch nicht noch nachbohren (auf so einer Ebene mit dem Alter schon gar nicht). Beim nächsten mal wird sie vorher im Internet gucken und gut.
Jetzt finde ich auch sind eher andere Tipps gefragt. Ich würde zur Sicherheit auch abduschen (wobei es ja jetzt schon ne Ecke her ist) und mich wegen Symptomen schlau machen, damit du im Notfall schnell reagieren kannst. Und möglichst den Kleinen erstmal im Auge behalten und möglichst nicht (lang) alleine lassen. Und wenn du dir noch Infos einholen solltest telefonisch, dann vielleicht auch mal bei einem anderen Tierarzt. Ich gebe alternative Mittel und kenne mich daher nicht aus, aber wenn Tierärzte zu so häufigen Gaben von so Hammermitteln raten bin ich immer skeptisch :/
Der Kater einer Freundin hat nach der Gabe eines solchen Mittels die Tage erst heftig angefangen zu speicheln und ihr das ganze Sofa auf die Art "eingenässt". Aber es gibt sicher auch weniger eindeutige Symptome, die man vielleicht im Blick haben sollte.
Ich drücke dem Kerlchen die Daumen, dass nix zurück bleibt!
Ich finde das klingt alles sehr gut :) Wie gesagt, eine Garantie wirst du nie kriegen.
Aber ihr geht da verantwortungsbewusst mit um, sie sind nie alleine. Zwei Jahre sind ein Alter, wo er nicht mehr ganz so unvorhersehbar (und ohne Erklärungen zu verstehen) reagiert (das Baby beim Babysitten patscht Anjou zum Beispiel auch in die Augen oder so, so was meine ich jetzt). Die Hündin ist nicht ausgeschlossen, das Kind also nichts "Fremdes, Komisches, wo man nie wirklich hin darf, um es einzuschätzen". Sie scheint gut drauf zu reagieren und nicht gestresst zu sein. Nur vom ersten Eindruck jetzt...
Von daher kann ich nur raten: Werdet jetzt nicht hektisch oder unsicher im Umgang. Für mich gibt es wie gesagt keinen Grund. Reagier nicht übertrieben bei Begegnungen der Zwei oder so, so was überträgt sich schnell. Wenn es die besser damit geht, kannst du den Kontakt etwas einschränken bis der Trainer drauf geschaut hat, aber eben nicht in den Situationen selbst "unberechenbar" für sie werden, weil auf einmal was anders ist.
Und ansonsten versucht eben bewusst nicht so zu handeln, dass sie sich bedroht fühlt (eben dieses drüber beugen usw.). Nehmt Warnungen von ihr ernst, nicht nur Knurren, auch anderes Unwohlsein. Wenn sie Anzeichen macht, dass es ihr zu eng wird, gebt ihr den Raum sich zurück zu ziehen,
Mit ein paar Einzelstunden, um das Bewusstsein dafür nochmal zu schärfen (von außen hat man ja meist einen anderen Blick und ist nicht so "betriebsblind") und einer professionellen Einschätzung ihres Verhaltens kriegt ihr das ganz bestimmt schnell hin :)
Ich hoffe, dein Mann kann noch normal mit ihr umgehen (zumindest langfristig) und es war kein zu großer Vertrauensbruch? So was kann eben leider passieren im Umgang mit Hunden, vor allem bei welchen mit Vorgeschichte :/ (aber nicht nur)
Wünsche euch auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg dafür!
Ob man das mit den fremden Hunden ganz raus kriegt, kann man nicht sagen. Mein Hund ist auch der unsichere Typ im Umgang mit anderen Hunden und er hat nie schlechte Erfahrungen gemacht. Hundebegegnungen unterwegs könnten wenn es nach ihm geht, gerne ausfallen. Für Hunde ist es (genetisch, wenn man auf ihre Abstammung schaut) ja eigentlich gar nicht normal unterwegs dauernd auf andere Hunde zu treffen, sich immer neu auf sie einstellen zu müssen usw. Das erfordert Sicherheit, erlerntes Sozialverhalten usw. Das wird mein Hund nie mögen und wenn es geht, erspare ich ihm diese Art Begegnungen auch gerne (wenn wir einen Bogen laufen, nimmt er das zum Beispiel gerne an).
Auf jeden Fall wird man euch aber helfen können damit umzugehen, ihr vielleicht Ausweichverhalten beizubringen, sich bei euch Schutz zu suchen oder ähnliches.
Und was mir (bzw. Anjou) am Allermeisten geholfen hat ist definitiv mit vielen anderen Hunden zu laufen! Also nicht diese Begegnungen unterwegs, die immer schon wieder beendet sind, bevor sie sich wirklich aufeinander eingestellt haben. Sondern gemeinsame Runden (bei ängstlichen Hunden am besten nur zwei oder drei Hunde), wo sie wirklich einander kennenlernen und die Kommunikation auch immer wieder üben können, positive Erfahrungen sammeln. In meinem Freundeskreis sind wenige mit Hund, ich habe da viele Leute über´s Forum kennengelernt und ohne diese vielen tollen Leute und Hunde wäre Anjous Unsicherheit heute sicher ein viel größeres Problem!
TessHarper, schicker Hund in deinem Avatar! Gibt´s den irgendwo in groß zu sehen?
Sorry für´s Offtopic
Das kann man leider nicht beantworten, ob sie beißen würde.
Dass du sie nicht zusammen alleine lässt ist super und sehr wichtig! Dafür ist selbst ein Hund ohne Vorgeschichte noch zu "instinktiv" und auch Kinder zu unberechenbar. Versteh mich nicht falsch, ich mein das nicht bös. Meine Babysitterkids sind sehr "reif", super erzogen und vernünftig, aber auch die kommen einfach auf spontane Ideen, ohne sich dann bewusst zu sein, dass es für den Hund nicht gehen würde, was sie vorhaben.
Wie alt ist dein Sohn? Noch im Krabbelalter? Oder kannst du ihm wenigstens schon die Grundlagen erklären und dass er alleine nicht dran geht? Vor allem nicht an Futter usw. Spielzeuge vom Hund würde ich so wie so nicht offen rum liegen lassen in so einer Situation.
Wie gehen die Beiden sonst miteinander um? Vielleicht magst du mal ein bisschen schildern... Gibt es überhaupt Kontakt, also leitest du das irgendwie an? Wie reagiert sie generell auf deinen Sohn?
Nach dem Vorfall sollte sich ihr Verhalten ihm gegenüber ja an sich nicht ändern, wenn sich bei euch zu Hause insgesamt nichts ändert. Also akut Sorgen machen würde ich mir nicht. Aber natürlich musst du vorsichtig sein. Situationen, wo dein Sohn sie (unabsichtlich) bedrängt, in die Ecke treibt oder so, müssen natürlich vermieden werden, wenn sie da so drauf reagiert. Aber wie gesagt, panisch machen müsst ihr euch da sicher nicht :) Sie lebt ja schon eine Weile bei euch.
Trotzdem (auch wenn ich es aufgrund der Situation nicht glaube), sollten Schmerzen ausgeschlossen sein. Da kann sie dann natürlich schneller überreagieren als bisher.
Für einen so unsicheren Hund reicht denke ich schon das Hochheben. Mein Hund vertraut mir vollkommen und ich darf wirklich alles mit ihm machen, aber absolut entspannt ist er beim Hochheben nicht, obwohl er es kennt. Das ist eben nicht natürlich. Dazu kommt dann das drüber beugen usw. Für mich ist es zwar auch keinesfalls "in Ordnung", dass sie direkt so zupackt, aber es macht es irgendwie nachvollziehbar. Also man kann sich in so einer Situation gut vorstellen, dass es für sie einen bedrohlichen Grund gab.
Super auch, dass ihr euch einen Trainer nehmen wollt! Vor Ort kann man es einfach am Besten beurteilen. Wir können hier doch nur vermuten. Frag danach auch ruhig hier im Forum. Leider gibt es ja auch bei Trainern viele schwarze Schafe und hier kann man dir vielleicht Tipps geben.
Ab dem dritten Bild bin ich auch stutzig geworden
Aber trotzdem toll
Nö, alles Gold ist nirgends Aber dafür kann man ja immer noch selbst denken und sich zu informieren, bis man selbst einschätzen kann, was wichtig ist.
Wenn man alle wichtigen Gesundheitsuntersuchungen der Rasse kennt, über Aufzucht usw. weitgehend bescheid weiß und "engen" Kontakt hat, also wirklich weiß, wie es vor Ort abläuft, sag ich auch nix gegen nen Wurf von Privat. Bzw. würde es nicht. Nur wirst du da eben die Gesundheitsuntersuchungen und alle Voraussetzungen nicht finden. Wenn du einen Mischlingswurf hast, wo beide Elterntiere untersucht sind und alles stimmt, dann los Aber das würde mich stark wundern, wenn es so was gibt. Zumal dann von keinem Ups-Wurf mehr die Rede sein kann, was ja wohl klar sein dürfte.
(Wenn man mal von Labradoodle und Co als Mischling absieht. Wobei ich selbst da bezweifel, dass alles untersucht wird? Kenne ich mich aber nicht mit aus.)
Und nein, Geldmacherei ist eine gute Zuchtstätte sicher nicht. Rechne das mal durch mit allen Untersuchungen usw. Was am Ende als "Gewinn" raus kommt geht zum Einen ganz sicher wieder Vielfach in die Hundehaltung und zum anderen sind (mindestens) acht Wochen viiiiel Arbeit- und Zeitaufwand (wenn man es ernst nimmt mit Pflege, Sozialisierung, Betreuung etc.) nicht damit aufzurechnen.