Beiträge von Tani88

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    Ja, ja genau...so was meine ich. Heißen die also echt "blue merle ohne Kupfer" - danke, ich merk's mir.

    Also so weit ich weiß ist die Bezeichnung wie schon geschrieben "blue merle white". Aber beschwören würde ich es jetzt auch nicht ;) Bin da kein Profi... Bisher wussten aber alle was ich meine :lol:

    OT:

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    Wenn ich einen Aussie haben wollte, hätte ich gern einen red bi oder einen blue merle (aber nicht die "gewöhnlichen", sondern eine merle-Zeichnung, die man selten sieht...weiß den genauen Namen nicht).

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    Blue merle white? :D Also blue merle ohne Kupfer? ;)
    Nur so ne Idee, weil ich die traumhaft finde :gott:

    So wie der hübsche Copee?

    Ne, aufgeben kommt nicht in Frage ;) Nur bin ich jetzt halt wieder durcheinander :roll:

    Hm... Ehrlich gesagt lerne ich besser durch selber machen. Also selber anlesen usw. Sonst würde ich mich ewig auf andere verlassen. Da ackere ich mich lieber so lange durch, bis ich es selbst kann und fange dann erst an. Natürlich mit Absicherung durch Leute, die sich auskennen. Aber so rum ist eher meine Herangehensweise als andere machen lassen ;) Dann verfalle ich in Faulheit und ruhe mich drauf aus...

    Männe würde mir auch nen Berechner programmieren, damit ich den Überblick nicht verliere. Da könnte ich dann jeweils eingeben, was ich gefüttert habe und der rechnet mir das hoch.
    So zur Absicherung in der Anfangszeit. Aber muss mich da noch weiter einlesen und ihm dann genau sagen, wie das aussehen müsste. Und selber erst mal gucken, ob das überhaupt Sinn macht oder am Ende zu "statisch" wird ;)

    Klar, ich möchte mir am Anfang einen genauen Überblick verschaffen und die ersten Monate alles genau kennenlernen. Um damit dann eben etwas "freier" haushalten zu können, auch mal was Besonderes einzubauen usw.
    Ich würde nie "einfach drauf los" füttern.

    Nun bin ich trotzdem wieder unsicher :roll: Aber das geht bei mir schnell, weil ich nix falsch machen will bei so nem wichtigen Thema.

    Na mal sehen... Weiter lesen, weiter grübeln, weiter informieren ;)

    Ob ich im Wachstum barfe, weiß ich eben auch noch nicht. Mein Ziel ist es prinzipiell schon, aber so lange ich nicht sicher bin, fange ich nicht an.

    So klingt das Ganze aber doch schon wieder nach ewig viel Rechnerei auf den Tag genau. Ich wollte das Ganze eher auf die Art angehen "auf eine Woche/ einen bestimmten Zeitraum hochgerechnet ausgeglichen".
    Und mit dem Ziel, dass ich - sobald ich ein Gefühl dafür hab, also nach einer ganzen Weile barfen - eben nicht jeden Tag rechnen muss. Klar, Maßstäbe muss es geben und an die werde ich mich grob halten. Aber ich möchte eben nicht dieses "Extrem". Das mache ich bei mir schließlich auch nicht.

    Ich weiß also ich brauche etwa die Menge von dem Fleisch, die Menge Innereien usw., muss dieses und jenes mal abwechseln und mich an die und die Mengen halten.
    Aber diese genaue Kleinrechnerei wie viel wo drin von welchem Vitamin nun ist, das war langfristig (! also mit einer gewissen Erfahrung) nicht mein Ziel.
    Und ich höre oft genug, dass es so gemacht wird. Sieht es bei euch nun doch anders aus?

    Jetzt bin ich grad schon wieder echt unsicher :sad2:

    Das klingt nach dem, was ich bisher auch oft gehört habe.
    Und das mit den Milchprodukten macht natürlich Sinn, hab ich jetzt so auch nicht drüber nachgedacht :ops:

    Also ganz so "sinnfrei" sind diese Tage dann nun doch nicht. Hach, so lange ich nicht total sicher bin in so nem Thema bin ich immer so ein Fähnchen im Winde :roll: Ich brauche immer jede Menge Infos und Meinungen, bevor ich zu nem Entschluss komme.

    Und dann muss natürlich der Hund da sein und es muss ihm auch noch so passen....

    Ich hatte das auch als Überforderung verstanden und nicht "böswillig" ;)
    Aber es wird euch wirklich nicht weiter bringen, deswegen lasst es bitte in Zukunft trotzdem...

    Puh, das macht es natürlich schwierig mit der Sozialisierung :/ Und wenn ihr euch gezielt schlau macht wo es jemanden gibt und Kontakt zu Leuten mit Hund sucht?
    Mit den Straßenhunden stelle ich mir das Ganze jetzt nämlich eher ungünstig vor... Da wisst ihr ja überhaupt nicht wie sie reagieren.
    Klar, werden die dem Zwerg zeigen, wenn er zu weit geht. Aber alles andere wäre mir doch zu riskant.

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    Das stimmt nicht. Es ist genau die richtige Zeit um damit zu beginnen dem Hundekind beizubringen, dass es nicht immer folgen darf. In dem Alter würde ein Welpe einen Satz heiße Ohren von den erwachsenen Tieren bekommen, wenn er die dauernd verfolgen würde. Und das übrigens auch, wenn er Einzelwelpe wäre ;)

    War vielleicht nicht ganz deutlich formuliert ;) War so viel auf einmal :ops:

    Klar sollte man es anfangen aufzubauen. Mein Würmchen beim Züchter lernt das zur Zeit auch schon. Allem voran von seiner Mama!

    Aber: Das Anbinden und aus dem Raum gehen, dass da sogar Zeit ist Leinen durchzubeißen... Das hat mich jetzt (scheinbar) beim Schreiben ins andere Extrem fallen lassen.

    Natürlich solltet ihr kein ständiges Hinterherrennen dulden. Da korrigiere ich mich, wenn das so rüberkam. Aber euer Vorgehen kam mir einfach zu extrem vor. Eher ein Anbinden, weil einem gerade die Geduld fehlt...

    Edit: Hatte ja auch geschrieben muss er kleinschrittig lernen... Ist wohl untergegangen.

    Es kommt darauf an... Ist z.B. so weit ich weiß wohl auch Rasseabhängig. Auf jeden Fall aber unterschiedlich von Hund zu Hund.
    Wenn mein Zwerg nächsten Monat kommt, werde ich sehr wahrscheinlich nicht alle 2 Stunden raus müssen. Weiß ich aus vorherigen Würfen und dem, wie weit die Kleinen jetzt schon sind.

    Aber: Das ändert nichts daran, dass ich das Vorgehen hier nicht gut heiße :sad2: Ich werde auch mit dem Kennel arbeiten, wenn ich das Gefühl habe das passt dem Wurm. Und auf jeden Fall kommt der neben das Bett! Sollte ich dann doch alle 2 Stunden (wider Erwarten) raus müssen, ist das so und dann mache ich das.