Ob ich im Wachstum barfe, weiß ich eben auch noch nicht. Mein Ziel ist es prinzipiell schon, aber so lange ich nicht sicher bin, fange ich nicht an.
So klingt das Ganze aber doch schon wieder nach ewig viel Rechnerei auf den Tag genau. Ich wollte das Ganze eher auf die Art angehen "auf eine Woche/ einen bestimmten Zeitraum hochgerechnet ausgeglichen".
Und mit dem Ziel, dass ich - sobald ich ein Gefühl dafür hab, also nach einer ganzen Weile barfen - eben nicht jeden Tag rechnen muss. Klar, Maßstäbe muss es geben und an die werde ich mich grob halten. Aber ich möchte eben nicht dieses "Extrem". Das mache ich bei mir schließlich auch nicht.
Ich weiß also ich brauche etwa die Menge von dem Fleisch, die Menge Innereien usw., muss dieses und jenes mal abwechseln und mich an die und die Mengen halten.
Aber diese genaue Kleinrechnerei wie viel wo drin von welchem Vitamin nun ist, das war langfristig (! also mit einer gewissen Erfahrung) nicht mein Ziel.
Und ich höre oft genug, dass es so gemacht wird. Sieht es bei euch nun doch anders aus?
Jetzt bin ich grad schon wieder echt unsicher 