Beiträge von Tani88

    So, dann melde ich mich hier auch mal das erste Mal als Aussie-Besitzerin ;) Vielleicht in den Semesterferien auch mal öfter, aber in der Regel überspringe ich hier einige Seiten, wenn´s mir mal wieder zu viel war...

    Und damit ich auch Gesprächsstoff hab:
    Haben eure auch so schmutzige Ohren? :???:
    Ich weiß ja, dass die Hängeohren dazu neigen. Aber Mikos musste ich bis ins hohe Alter nie sauber machen.
    Und beim Zwerg kann ich gut ein Mal die Woche ran (grob geschätzt). Müsste nicht so oft, aber es lohnt sich dann schon...
    Und vor allem fetten die so. Das Fell an den Ohren ist richtig glänzend...

    Find ich jetzt eigentlich nicht bedenklich, aber wär mir auf Fotos von euren jetzt noch nie bewusst aufgefallen. Und wenn ihr nicht verschweigt, dass ihr sie alle zwei Wochen duscht, wundert mich das doch ;)
    Oder ist das ein Welpending? (wieso auch immer das Sinn machen sollte...)

    Zitat

    Noriblätter, Wasabipulver(kann man auch gut zu Lachs mit Creme fraiche außerhalb der Sushidomäne nehmen, auch gut für Fladen als Soße beim Füllen)
    Bambusmatte
    Reis

    Hast du nen Tipp, wo du die spezielleren Sachen kaufst?
    Ich wüsste hier eine Kette, wo ich es bestimmt kriegen kann. Aber auch zu Apothekerpreisen vermute ich jetzt einfach mal :???:

    Ich denke auch, dass es hier keine allgemeine Regel gibt.

    Mein Welpi hier macht das auch. Und er macht es auch, wenn er gestresst ist, ja.
    Aber ich beobachte ihn ja und merke, wann er gestresst ist. Dann versuche ich ihn aus der Situation zu nehmen. Kommt aber auch wirklich nur vor, wenn ich es zurückverfolgen kann und weiß, dass es z.B. viele Eindrücke an dem Tag waren.

    Also die Erregung, der Stress kommt immer nachvollziehbar.
    Das Fiepen gibt es auch so. Gefördert wurde es nie so wirklich, aber Besucher, Spaziergänger usw. gehen ja doch gerne mal hin und bestätigen.
    Also hab ich ihn beobachtet. Und wenn ich weiß, es ist jetzt nur ne Jammerei aus Langeweile und weil er selbst grad nicht weiß, wohin und so wie so einfach alles doof ist (weil Frauchen z.B. sich nicht beknabbern lassen will), dann gibt´s ein Abbruchkommando. Und da er da nicht zimperlich ist auch mal ein schärferes. Aber das kommt auf den Hund an.

    Seit einer Woche ca. (zwei ist er jetzt hier), hat das alles einen Normalpegel erreicht finde ich.
    Er ist und bleibt ein redseliger Hund. Darf er auch. Mal kurzes Meckern oder so wird von mir einfach ignoriert. Er darf sich schon äußern. Nur das konsequente "Jetzt beachte und bespaße mich" geht eben nicht. Das hat er auch verstanden :)

    Ich würde also den Hund beobachten und versuchen herauszufinden, warum er in der Situation grad jammert. Wenn es begründet ist, Abhilfe schaffen (wenn möglich, z.B. bei unnötigem Stress, den er eigentlich noch nicht wirklich abkönnen muss) und das Jammern selbst ignorieren. Ansonsten eben ein "nein", in dem Tonfall, der eben nötig ist, um ihn aus seinem Geblabbel rauszuholen. Kommt drauf an, ob Sensibelchen oder nicht ;) Aber ein körpersprachlich klares nein sollte denke ich schon reichen bei nem Welpen. Du kennst deinen Hund am Besten :)
    In anderen Situationen (nicht beim Jammern), wenn das Nein nicht wirkt und er wieder mal was fressen will, was auch gefährlich sein kann, gibt es bei uns auch schon Mal ein lautes "Hey" oder mal ein Aufstampfen. Aber das mache ich da nur so deutlich, wenn ein nein nicht wirkt und ich eben denke, dass es gefährlich für ihn sein könnte und es eben schnell gehen muss (bevor es drin ist im Hund). Soll ja nicht abstumpfen, so dass ich irgendwann immer das "nein" brüllen muss :lol:

    Das hört sich für mich so an, wie das Verhalten, das mein Zwerg hier an den Tag legt. Nur ist er ein Welpe, seit zwei Wochen bei mir und wenn er hochdreht wird halt gesprungen und gezwickt.
    Die ersten Tage habe ich ihn machen lassen (süßes Welpi usw.). Da habe ich schon gemerkt, dass es direkt Ausmaße annahm, die nicht okay waren. Meine Hände waren übersäht von Kratzern usw.
    Wir üben aber seit dem fleißig und es ist schon deutlich besser geworden.

    Aber ist halt auch noch nicht so fest erlerntes Verhalten, sondern ganz normales Welpengetue... Und bei der Größe und der Heftigkeit, alles andere als lustig.
    Bei uns hat das ganz normale "Nein" und ignorieren noch geholfen. Deswegen kann ich nicht wirklich so spontan nen Tipp geben. Müsste ich mal weiter drüber nachdenken.

    Aber erst Mal: Hast du denn den Eindruck, es könnte das sein? Also nie gelernt, mit Erregung und Freude umzugehen und dass man Menschen nicht so angeht? Oder steckt da mehr dahinter? Also nur dein Eindruck dazu... Ganz sicher ist es natürlich schwierig zu sagen.

    Weil prinzipiell sieht man es beim Welpen ja auch. Nur lernt der das dann und das Thema erledigt sich irgendwann. Bevor es solche Ausmaße annehmen kann...

    Also ich liebe Sushi :p

    Ja, dein Reisproblem hab ich gelesen...
    Ich trau mich bisher nicht dran :???:
    Mag irgendwie nicht das ganze Zeug holen, ewig in der Küche stehen... Und dann schmeckt es nachher nicht oder fällt auseinander :lol: Aber irgendwann mach ich mich auch mal ran ;)

    Huhu :)

    Ich gehöre ja zur Kategorie "sich vorher verrückt machen". Leine laufen war aber ehrlich gesagt eins der Themen, wo ich mir kaum Gedanken gemacht hab.
    Gut, mein Zwerg macht es mir sehr leicht. Am ersten Tag wurde in die Leine gebissen, danach nicht mehr (außer, es waren viele Eindrücke an einem Tag, aber das habe ich mittlerweile raus und vermeide es). Er lief direkt prima an der Leine. Ein bisschen gezogen hat er schon mal, aber mehr Leine auf Spannung, kein richtiges ziehen. Er hatte dabei aber zum Glück überhaupt keine Probleme damit, spazieren gehen zu wollen. Deswegen hab ich da schon ganz leicht geübt... Wenn es doch Mal stärker wurde, stehen bleiben, wenn er zurück kommt, loben. Und zwischendurch so wie so immer mal clickern/ loben, wenn er grad besonders gut an der durchhängenden Leine läuft.

    Verstehe natürlich das Problem, was du meinst. Auch wenn wir es so zum Glück nicht hatten.

    Auch das Pipi-Problem haben wir nicht. Da geht es (noch) in den Vorgarten.
    Wenn ich ihn da mal an der Leine habe, gebe ich nach und lass sie gar nicht erst auf Spannung kommen. Aber eben auch nur im Vorgarten. Und meist ist er da eh ohne.

    Das mit den Menschen/ Hunden kenne ich auch.
    Die Eingewöhnungstage war er da sehr unsicher und hat ohnehin gebellt. Bei denen, wo ich ihn hingelassen hab, hab ich ihn machen lassen (war mir wichtig, dass er selbst positive Erfahrungen sammelt und ich ihn nicht raus nehme oder nachher noch bestätige, dass Kläfferei gerechtfertigt ist). Wenn ich ihn nicht hingelassen hab (weil Situation nicht passte), hab ich seine Aufmerksamkeit frühzeitig gefordert und mit ihm ne kleine Übung gemacht.
    Bei Hunden ist er jetzt zwar meist schon still und weniger unsicher, aber hinziehen würde er trotzdem nicht. Da geht er vorsichtig nach vorne, hält sich in meiner Nähe auf und guckt erst Mal, ob ihm der Andere nun gefällt oder nicht.

    Bei Menschen freut er sich mittlerweile aber nun auch und will meist hin. Da kann ich deine Überlegung schon gut nachvollziehen. Aber irgendwie habe ich nicht den Eindruck, dass er da was fehlverknüpft.
    Ich hole ihn, wenn er denn zieht, ja nicht komplett weg von den Menschen. Ich fordere früh seine Aufmerksamkeit und wenn wir nah dran sind, darf er hin. Wenn er mal in die Situation kommt, zu ziehen, bleibe ich stehen, wie sonst auch. Das kennt er ja. Und dann geht es auch weiter und er darf hin. Kein "Menschen-Verbot" oder so. Und wenn wir dann da sind, achte ich immer drauf, mich mit den Menschen zu unterhalten (bei so kleinen Würmern wird oft auch gemeinsam gelacht) und ihn zu bestätigen. Dadurch kriegt er schon mit, dass ich das fördere und gut finde. Sehe ich ja auch daran, dass er die Unsicherheit schnell wieder abgelegt hat.
    Das Leine-Stehen-Bleiben-Training (was halt nicht oft vorkommt), kennt er auch unabhängig davon und weiß, was ich von ihm will. Und dadurch auch, dass das mit den Menschen nix zu tun hat.

    Hätte ich das bei anderen Hunden auch, würde ich es vom Prinzip gleich machen, denke ich. Nur hat man da noch das "Problem", das Hunde im Freilauf vielleicht schneller reinplatzen, als gewollt. Müsste man ausprobieren...
    An der Leine gibt es bei uns von den Strecken her schon so wie so nicht viele Hundebegegnungen. Und wenn ich im Wald anleine, dann ja, weil der Andere angeleint ist und gar kein Kontakt erwünscht ist. Dann gucke ich wieder, dass ich ne kleine Übung mit ihm mache und er bei mir ist mit seiner Konzentration. Was überhaupt kein Thema ist bei ihm (noch).
    Und bei abgeleinten Hundebegnungen erübrigt sich das Problem der Leinen-Fehlverknüpfung ja.

    Hilft dir jetzt nur bedingt, weil gewisse Probleme einfach gar nicht da sind, die ihr habt/ hattet. Aber ich dachte ich schilder einfach mal, wie das bei uns läuft ;)