Irgendwie muss ich mich mal irgendwo ausheulen.
Ich bin ja zwischen meinem 9. und 21. Lebensjahr immer geritten, zum Schluss auch recht oft, also mehrmals die Woche. Irgendwann kam es zum Streit mit der Stallbesitzerin, meine geliebte RB wurde verkauft und ich hab mir geschworen, bevor ich mir kein eigenes Pferd kaufen kann, reite ich nicht mehr. Für mich ist es der Horror, eine RB zu haben und die wird dann weggegeben, was mir leider mehrfach passiert ist.
Nach Jahren ohne regelmäßigen Pferdekontakt fehlt mir das so arg, dass es schon an körperliche Schmerzen grenzt, wenn ich an den Umgang mit Pferden nur denke. Es fehlt mir einfach unglaublich.
Jetzt überlege ich wieder hin und her - ein Pferd könnte ich mir leisten. Dafür müsste ich Vollzeit arbeiten (derzeit 80%). Und dann frage ich mich, ob ich das dann schaffe mit Hunden und Pferd und irgendwann auch Kind. Finanziell ist das ja durchaus auch eine große Nummer...
Dann überlege ich wieder, mir doch erstmal wieder eine RB zu suchen, aber ich hab echt Angst, dass dann wieder alles von vorne losgeht. 
Hat jemand einen Ansatz, wie sich das lösen lässt?