Das ist eine Möglichkeit die ich auch in Betracht ziehe. Allerdings steht bei diesem Blacky zb, dass er in den letzten Jahren überhaupt nicht erzogen wurde. Persönlich kenne ich nur einen Tierheimhund und der ist inkontinent.
Ich denke also, dass da ein WH unter Umständen einfacher wäre.
Ein Welpe ist auch nicht erzogen - der kann noch "gar nichts". Weder kennt er Namen, noch Stubenreinheit, noch sonstwas.
Auch wenn man beim Welpen "von vorne" anfängt, finde ich das nicht so viel anders als mit einem erwachsenen Hund von Null anzufangen. Und falls man das doch so sieht: Du schreibst ja, Spaß an Herausforderungen zu haben.
Ich persönlich habe es z.B. als sehr motivierend erlebt, einer erwachsenen Hündin zu zeigen, dass es eben doch toll ist, mit Menschen zusammen zu arbeiten.