Beiträge von Trace

    Pudel sind keine ernste Hunde.

    Man kann mit ihnen gut Hundesport machen, da stimme ich zu und was Beute angeht, da lässt sich meine Milla auch nicht die Butter vom Brot nehmen, aber die kleineren Vertreter der Pudel sind definitiv fröhliche kleine Hunde, die Spaß an den meisten Dingen des Lebens haben :)

    So meinte ich das. =) Nicht "ernst" in dem Sinn, aber durchaus in der Lage, zu arbeiten und ihren Clown mal kurz an die Seite zu legen.

    Ich denke, das kommt auf den Hund bzw. auch auf die Erziehung an. Generell würde ich aber sagen, dass sie schon sehr ernsthaft arbeiten können. Generell sind sie aber total fröhlich und teils ganz große Quatschköpfe.

    Persönlich kenne ich aber auch nur Kimi. Ich hab sie ja erst mit 1.5 Jahren bekommen und erst da wurde "ernsthaft" was mit ihr gemacht. Sie ist sehr ungeduldig, hat Probleme mit dem Bleib. Aber ich denke auch, dass es anders wäre, hätte ich sie von klein auf gehabt.

    Also insgesamt würde ich sagen, Pudel können schon sehr ernsthaft sein, sind aber eben auch sehr fröhlich und hüpfig. |) (Wenn Kimi ein Stöckchen hat... sie springt damit rum, dass es aussieht wie ein Zirkuspferd. Immer vorne hoch und dann hinten mitgehüpft - kann man gar nicht beschreiben, muss ich irgendwann mal filmen)

    Und weil sie es nicht will, tut sie ihr Möglichstes? Deswegen fragt sie nach, nimmt Tipps an und Co.? Ja, mit 13 Jahren hat man nicht alle und zum Teil auch gar nicht viele Möglichkeiten. Aber allein die geringen Möglichkeiten ermöglichen es dem Tier, zumindest besser als vorher zu leben. Noch nicht gut, aber immerhin besser. Und das ist meiner Ansicht nach auch eine Tierschutzleistung.

    Meinen Eltern wurde schon von Leuten gesagt, wenn Kimi deren Hund wäre, würden sie sie im Bach ertrinken lassen. Weil sie (verhältnismäßig oft) bellt. Sie kommentiert halt gern und meine Eltern erlauben ihr das. Bei mir macht sie das schon gar nicht.

    Aber als ich den Spruch gehört habe... :muede:

    Das wäre natürlich die "einfachste" Lösung, wenn er dann eben kastriert werden könnte. Kennst du schon http://www.diebrain.de ? Kenne ich als sehr informative Seite.

    Ich bin übrigens auch der Meinung, dass ein Leben ohne Partner, aber dafür unter besseren Verhältnissen, immer noch besser ist als ein Leben allein in schlechten Verhältnissen. Klar ist es nicht optimal und streng genommen nicht gesund - aber eben auch nicht so ungesund wie bei deinen Nachbarn. Von daher: :bindafür: Vllt verlieren sie irgendwann ja auch das Interesse an ihm und es ist ihnen egal, ob jetzt kastriert oder nicht.

    Wie soll er denn bei dir dann leben?